Cover-Bild Like You and Me
Band 2 der Reihe "Upper East Side-Reihe"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 04.01.2018
  • ISBN: 9783736307315
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

Like You and Me

Willkommen an der Upper East Side, wo Geld, Macht und Status zählen ... und nicht das, was dein Herz dir sagt

Lexie Clark ist jung, tough und ehrgeizig. Ihr großes Ziel ist es, ihren Modeblog bekannt zu machen und in die elitären Kreise der Upper East Side aufzusteigen. Denn sie wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich die finanziellen Mittel zu besitzen, um sich um ihre Familie kümmern zu können. Ablenkung kann sie gerade überhaupt nicht gebrauchen - vor allem nicht, wenn sie in Form eines Barkeepers namens Trip Young kommt. Doch Trip hat sich in ihr Herz geschlichen, bevor sie etwas dagegen tun konnte. Dabei hat er keine Ahnung von den dunklen Geheimnissen, die sie mit sich herumträgt ... und die ihre Liebe - da ist Lexie sich sicher - früher oder später zerstören werden.

Band 2 der Upper-East-Side-Reihe


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2018

Gute Umsetzung, aber da fehlte mir was

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Like you and Me ist der zweite Teil der Upper East Side Story. Hier geht es um die junge Lexie, diese möchte mit ihrem Mode Blog eigentlich voll durchstarten um dadurch bekannter und auch reicher zu werden. ...

Like you and Me ist der zweite Teil der Upper East Side Story. Hier geht es um die junge Lexie, diese möchte mit ihrem Mode Blog eigentlich voll durchstarten um dadurch bekannter und auch reicher zu werden. Denn so könnte Sie dann auch ihre Familie helfen. Durch einen Zufall begegnet Sie dem Barkeeper Trip, außer einen One-Night- Stand kann sie sich aktuell wirklich nicht viel mit ihm vorstellen. Aber Trip ist auch nicht ohne, deswegen funkt er in ihrem Kopf immer wieder dazwischen. Wird sich Lexie ihren Gefühlen ergeben?

Die Geschichte kann ich wirklich gut nachvollziehen, denn ich kenne mich persönlich auch gut im Bereich Alkoholsucht aus. Da ist es wirklich so, dass man irgendwann den Glauben verliert, weil es einfach nicht besser wird. Deswegen finde ich die Geschichte wirklich sehr aufreibend, was ich aber schade fand ist, dass eigentlich der Hype der um diese Reihe gemacht wird ich persönlich nicht ganz nachvollziehen kann. Das Buch und auch die Geschichte ist ganz nett aber da fehlte mir dann noch etwas mehr Tiefgang.

Veröffentlicht am 24.02.2018

Ein ganz anderer Blick auf Lexie!

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Enthält eventuell Spoiler zum Vorgänger!

Lexie möchte mit ihrem Modeblog berühmt werden, aber dazu fehlen ihr noch die richtigen Kontakte. Darum schleicht sie sich auf die angesagtesten Partys und trifft ...

Enthält eventuell Spoiler zum Vorgänger!

Lexie möchte mit ihrem Modeblog berühmt werden, aber dazu fehlen ihr noch die richtigen Kontakte. Darum schleicht sie sich auf die angesagtesten Partys und trifft sich mit Leuten, die ihr weiterhelfen können, ohne jemanden zu nah an sich ranzulassen. Denn sie hat Geheimnisse und Verpflichtungen, die sie um jeden Preis hüten muss.
Doch dann trifft sie Trip, der mehr von ihr verlangt. Küsse, Freundschaft, Zeit ... Das ist mehr als Lexie zu geben bereit ist, aber der heiße Barkeeper hat sich schon in ihr Herz geschlichen und will da auch bleiben ...

Protagonisten
Lexie hat mich unglaublich überrascht. Aus der Sicht von Lena hielt ich sie für eine normale, liebe Freundin, aber in diesem Mädchen steckt noch so viel mehr!
Sie hat ihre Ziele klar vor Augen und ihr ist fast jedes Mittel recht. Im ersten Band hab ich sie als loyale Freundin gelobt, aber jetzt kam die Wahrheit ans Licht - Lena ist für Lexie nur Mittel zum Zweck! Als Praktikantin bei der großen Hotelkette könnte sie eine interessante Informationsquelle sein. Viele Personen sieht sie nur als weitere Stufen einer Leiter, die sie nach oben bringen können. Wenn es um einflussreiche Leute geht, wird sie sofort aufmerksam und ihre Augen leuchten.
Trip durchschaut das sofort und merkt, dass sie eher an reicheren Typen interessiert ist. Das stört ihn nur, weil sie seiner Meinung nach Besseres verdient und sie das Ganze nicht nötig hat. Manchmal, wenn er dann nur ein normales Mädchen sah, statt dieses gespielt perfekten Mädchens, fand er diese Seite an ihr großartig und liebenswert. Er ist ein lieber Kerl, der für Lexie nicht nur eine einmalige Sache sein will. Er gibt sich viel Müe mit ihr, kommt ihr entgegen und versucht Gefühle aus ihr hervorzulocken.
Aber Lexie hat nun mal Geheimnisse, die sie mit niemandem teilen kann. Sie will ihre Probleme Zuhause für sich behalten, weil sie sonst Konsequenzen fürchtet und auch Angst hat, niemand würde sie wieder mit den gleichen Augen sehen. Sie hat ihre Ziele und kann deshalb auch nicht wirklich Gefühle zulassen, die sie davon ablenken. Und genau das wäre Trip nunmal - seine Nähe macht ihr das Leben schwer.

Handlung und Schreibstil
Mein Lieblingsaspekt an dem Buch war, dass man eine ganz andere Seite von Lexie sah als im Vorgänger. Ich finde, das hatte schon die Botschaft "Es ist nicht so, wie es scheint", denn es kam mir manchmal schon so vor, als ob die beiden Lexies auch zwei verschiedene Personen wären, obwohl sich trotzdem alles perfekt ineinanderfügte und sich nicht widersprach. Für alles gab es eine Erklärung, nur eben auch andere Motive als man angenommen hätte.

Die Handlung dieses Buches beginnt bei der Party, bei der Lexie und Lena Trip kennenlernen und endet eine Weile nach der Handlung von "Nothing Like Us". Da der Vorgänger ein recht abruptes Ende hatte, fand ich das schon mal sehr gut! Leider endet auch dieses Buch recht plötzlich, aber was kann man da schon tun.
Man könnte schon beide Bücher unabhängig voneinander lesen oder dieses zuerst, aber das würde ich nicht empfehlen. Lenas Geschichte spielt zwischendurch auch eine Rolle, nicht ständig, aber oft genug, und ohne das Vorwissen wäre das vermutlich schon sehr verwirrend.

Fazit
"Like You and Me" hat mir gut gefallen, vor allem dieser andere Blick auf Lexie, aber auch ihr Leben und ihre Beziehung mit Trip fand ich sehr schön.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Liebe mal anders

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Inhalt:
Lexie führt kein leichtes Leben, allein mit dem alkoholkranken Vater in einer kleinen Wohnung in Hell’s Kitchen. Trotzdem möchte sie den Ausbruch schaffen, helfen soll ihr ihr kleiner Modeblog. ...

Inhalt:
Lexie führt kein leichtes Leben, allein mit dem alkoholkranken Vater in einer kleinen Wohnung in Hell’s Kitchen. Trotzdem möchte sie den Ausbruch schaffen, helfen soll ihr ihr kleiner Modeblog. Dafür jedoch muss sie eine andere sein, eine Person, die keine Gefühle zulässt und sich nur mit den wirklich Einflussreichen umgibt. Diese Fassade beginnt jedoch zu wackeln, als sie Trip trifft, ein heißer Barkeeper aus SoHo und bald wird aus einem unverbindlichen One-Night-Stand mehr. Bleibt nur die Frage, ob Lexie es schafft alles zu vereinen und doch noch ihr Glück zu finden.
Schreibstil/Charaktere:
Ein Großteil der Geschichte ist aus Lexies Sicht, als Ich-Erzähler beschrieben. Dabei erfährt der Leser, wie es tatsächlich in drin aussieht. Gelegentlich wechselt die Sicht auf Trip, auch dann aus dessen Perspektive. Dies geschieht immer dann, wenn Lexies Sicht allein auf die Ereignisse nicht ausreichen würde und gibt einen guten Hintergründigen Einblick.
Der Schreibstil selbst ist als sehr flott und leicht zu lesen zu beschreiben. Die Autorin erlaubt sich keine unnötigen Schachtelsätze, ebenso verzichtet sie auf zu einfache, kurze Sätzchen. Auch die Dialoge wirken stimmig. Über ein gutes Mittelmaß kommt der Erzählstil dennoch nicht hinaus. Dafür fehlt das gewisse Etwas.
Die Charaktere hingegen wirken tatsächlich vielschichtig und besonders Lexie macht eine tolle Entwicklung durch, ohne dabei eine unglaubwürdige 180° Wendung hinzulegen. Viel eher merkt man bei Lesen, dass diese Eigenschaften schon immer in ihr steckten, sie diese lediglich unterdrückt. Dies wird jedoch sehr plausibel begründet. Auch Trip wirkt gut ausgearbeitet und die weitere Einbindung der Charaktere aus Band eins, Lena und Sander, wirkt stimmig, dabei ist besonders zu betonen, dass die keineswegs immer rosige Darstellung der Beziehung sehr viel natürlicher und glaubhafter wirkt, als ein „happily ever after“.
Story:
Die Geschichte selbst mag zwar eine typische Liebesgeschichte mit viel Drama, Verwirrung, finden sie sich, finden sie sich nicht, sein, wird jedoch durch die schlagfertigen Charaktere aufgelockert. Man bekommt als Leser ein Gefühl für die Charaktere und kann sich schnell in die Geschichte hineindenken. Zwar gibt es den einen oder anderen Sprung in der Handlung, diese wirken jedoch immer plausibel und man bekommt nicht das Gefühl etwas von der Handlung verpasst zu haben. Besonders das Ende ist, für einen Liebesroman ein wenig ungewöhnlich, passt jedoch wunderbar zu den Figuren und wirkt keineswegs gezwungen versöhnlich und happy, ganz im Gegenteil, es lässt viel eher sehr viel Raum für eine weitere Entwicklung.
Meine Meinung:
Zwar kenne ich den ersten Band dieser Reihe nicht, hatte jedoch keine Probleme in die Handlung hinein zu finden und mich mit den Protagonisten anzufreunden. Besonders positiv ist hervorzuheben, dass in dieser Geschichte zwar einiges an Drama verbaut ist, dieses jedoch weit glaubhafter wirkt, als in manchen anderen Geschichten dieses Genres. Trotzdem Charaktere, Schreibstil und Story durchaus zu gefallen wissen, kam bei mir nicht das Gefühl des weiterlesen Müssens auf, dieses gewisse Prickeln fehlte, jedoch kann ich nicht festmachen, woran dies lag. Ich kann also nicht voller Überzeugung sagen, dass es ein sehr gutes Buch ist. Es ist auf jeden Fall gut und als Lektüre für zwischen sehr gut geeignet, da es mich jedoch nicht so gefesselt hat, wie ich mir das gewünscht habe, muss man es nicht unbedingt an seinem freien Nachmittag in einem Rutsch durchlesen. Immer mal wieder einige Kapitel reichen durchaus, um die Geschichte zu mögen.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Hätte man mehr draus machen können.

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"Like you and me" ist der zweite Teil der "Upper East Side"-Reihe und für mich das erste Buch, das ich von der Autorin lese. Wie bei vielen Reihen in diesem Genre habe ich den Eindruck gewonnen, dass es ...

"Like you and me" ist der zweite Teil der "Upper East Side"-Reihe und für mich das erste Buch, das ich von der Autorin lese. Wie bei vielen Reihen in diesem Genre habe ich den Eindruck gewonnen, dass es nicht nötig ist, den ersten Band – "Nothing like us" – vorher lesen zu müssen. Vermutlich hilft es, die Streitereien zwischen Lena und Sander, die Nebenfiguren in diesem Buch sind, besser zu verstehen. Da es aber vordergründig um Lexie und Trip geht, ist dies eher nebensächlich und nimmt im Plot auch eher einen kleinen Teil ein. Ich hatte zumindest nicht das Gefühl, irgendwelche Informationen verpasst zu haben oder gebraucht zu haben, um Handlungsweisen, Beziehungen oder den Hintergrund besser zu verstehen.

Im Großen und Ganzen ist "Like you and me" ein unterhaltendes Buch, das an vielen Stellen sehr interessante Wendungen und Plottwists zu bieten hatte. Das ganze Hin und Her zwischen zwei Hauptprotagonisten kennt man ja schon aus anderen Büchern, weswegen ich nicht großartig das Gefühl hatte, etwas Neues zu lesen, aber auch das ist meiner Meinung nach genre-typisch und nicht weiter verwunderlich. Gestört hat mich allerdings, wie die Autorin das Hin und Her zwischen Lexie in die Länge zieht und wie sie vorhersehbare Konflikte und Problemansätze aufbauscht. Es ist irgendwie schwierig zu beschreiben, aber wirklich gefesselt hat mich die Geschichte nicht. Meiner Meinung nach lag das unter anderem daran, dass sowohl Lexie, als auch Trip und die Leser von Anfang an wussten, dass Lexie keine feste Beziehung möchte, dass sie viel zu karrieregeil und unsicher ist, um sich auf etwas Festes einzulassen. Und dass es dabei keine Rolle spielt, ob Trip Druck macht oder sich zurückzieht, ob er ihr helfen möchte oder ihr das Gefühl gibt, dass ihn Lexies Probleme nicht weiter stören. "Like you and me" hat sich dabei für mich wie ein Buch lesen lassen, das sich sich immer wiederholenden Szenen widmet und das darauf aufbauend keinen richtigen und einnehmenden Spannungsbogen entwickelt.

Ich war nicht überzeugt davon, wie die Autorin Spannung oder Überraschung aufbauen wollte. Sie spielt ein wenig mit Lexie und mit Trip, mit Lexies existentieller Angst, mit ihrem alkoholkranken Vater, mit Lexies (nicht vorhandener) Berühmtheit aufgrund ihres Blogs und mit einem weiteren Mann, von dem man nicht mal behaupten kann, dass er die Beziehung zwischen Lexie und Trip zu einer Dreiecksbeziehung macht. Er ist zwar da und soll wohl eine Bedrohung für ihr Glück darstellen und für das Ende der Beziehung mit Trip, aber so wirklich abgekauft, habe ich das leider nicht. Zumal er ihr am Ende auch nicht helfen konnte, ihren Blog nicht weitergebracht hat oder nach einer Party nochmal erwähnt wird. Vermutlich sollte er nur ein Störfaktor sein, aber den wirklichen Sinn dahinter konnte ich nicht erkennen. Ähnlich habe ich auch beim Abschluss der Geschichte empfunden. Dass es ein Happy End gibt, ist nicht besonders verwunderlich, aber der Plot zieht sich so lange, dass es mich überrascht hat, dass das Zusammenkommen von Lexie und Trip nur ein Drittel im letzten Kapitel ausmacht und so glatt verläuft. Ich hätte gerne gelesen, dass die beiden Erlebtes reflektieren, ihr Auftreten hinterfragen und nicht sofort alles vergeben und vergessen ist, nur weil Trip sich Ewigkeiten zurückgehalten hat und Lexie Zeit geben wollte.

Die Charaktere haben mir dagegen sehr gut gefallen. Neben den Nebenfiguren (Lena und Sander), fand ich auch die Hauptfiguren toll und authentisch. Zwar konnte ich nicht alle Entscheidungen und Handlung der Protagonisten verstehen und ich hätte sicher in der ein oder anderen Situation einen anderen Weg eingeschlagen – vor allem an Trips Stelle! –, aber im Allgemeinen waren sie alle sehr sympathisch und zum Liebhaben. Gerade Lexie ist sehr vielschichtig und sie legt es auch oft darauf an, von Dritten missverstanden zu werden, um sie sich vom Hals zu halten und keine tiefergehenden Gefühle zu entwickeln. Sie ist unsicher und ängstlich und versteckt das sehr gut hinter verschiedenen Rollen. Mir hat es gefallen, dass sie es irgendwann tatsächlich schafft, ihre Mauer einzureißen und Menschen an sich ranzulassen (auch wenn sie dafür ziemlich lange gebraucht hat und einen ordentlichen Scherbenhauen hinterlassen hat).

Mir persönlich war das Buch zu langatmig, was ich aber nicht auf den Schreibstil von Kim Nina Ocker schieben möchte. Mir hat es gefallen, wie sie schreibt und wie sie ihre Charaktere entstehen lässt. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war und vieles vermutlich anders gemacht hätte, mochte ich die Art und Weise, wie die Autorin schreibt. Ich denke trotzdem, dass sie mit den verschiedenen Facetten, die sie in "Like you and me" anschneidet (Lexies Modeblog, Trips Schicksalsschlag, Lexies verschwundene Mutter) ihr Buch interessanter, abwechslungsreicher und kurzweiliger hätte gestalten können. Denn so wirklich abholen, konnte die Autorin mich mit ihrem Werk leider nicht.

Fazit
"Like you and me" hat gute Ansätze, war mir aber schlicht zu langatmig. Mir haben in dem Plot die Abwechslung und der Spannungsbogen gefehlt, die ansatzweise vorhanden waren, aber nicht bis zum Ende durchgezogen wurden. Eine abwechslungsreichere Geschichte hätte dem Buch gutgetan und mich auch mehr überzeugen können. Trotzdem konnte mich die Autorin die meiste Zeit unterhalten und auch die Charaktere haben mir gefallen. Letztlich bin ich der Meinung, man hätte mehr aus dem Buch machen können.

Veröffentlicht am 04.01.2018

Dieses Buch lässt mich zwiegespalten zurück !

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Vielen Dank an NetGalley Deutschland​ und dem LYX Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

Der moderne, lockere Schreibstil , der sich wirklich ...

Vielen Dank an NetGalley Deutschland​ und dem LYX Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

Der moderne, lockere Schreibstil , der sich wirklich flüssig lesen lässt gefällt mir gut , auch schon im 1. Band .

Die Idee der Geschichte ist wirklich gut, doch die Umsetzung ist ebenfalls wie im 1. Band schon wieder viel zu langatmig . Es zieht sich , es passieren ständig gleiche Dinge.

Die Protagonistin Lexie, die mir leider gar nicht sympathisch war nervte mich regelrecht mit ihrer ständigen denkenden Art , ihrem Verhalten, ihrem Handeln , Trip tat mir richtig Leid . Kaito , Sander ud Lena aus Band 1 waren wieder mit dabei, aber ich konnte in diesem Buch keine Verbindung zu ihnen aufbauen -.-

Dieses Buch hat mich zwiegespalten zurückgelassen, denn zum einen war ich so genervt, aber andersrum musste ich wissen, wie es ausgeht , denn stellenweise hat mich das Buch zum lachen gebracht und auch die ein und die andere Träne fiel , weil es doch so berührend war !

Und nunja nichts desto trotz " freue " ich mich auf Band 3 " Nothing like else " der im Mai erscheinen wird .

Bis dahin könnt ihr euch eine eigene Meinung zu dieser Reihe machen ;)