Cover-Bild Game of Hearts
Band 1 der Reihe "Die Love-Vegas-Saga"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 18.12.2017
  • ISBN: 9783734104831
Geneva Lee

Game of Hearts

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2018

Game of Hearts

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Autorin: Geneva Lee

Verlag: Blanvalet

Seiten: 288 Seiten

Preis: 9,99€

ISBN: 978-3-7341-0483-1

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ...

Autorin: Geneva Lee

Verlag: Blanvalet

Seiten: 288 Seiten

Preis: 9,99€

ISBN: 978-3-7341-0483-1

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?

Der Schreibstil war in alles drei Bänden super angenehm zum lesen und es hat auch Spaß gemacht zu lesen. Geneva hat einen super Schreibstil den ich sehr gerne lese. Sie beschreibt super Las Vegas und wie es ist dort zu leben. Durch sie möchte ich jetzt umbedingt mal nach Las Vegas und die Stadt erkunden. Sie hat auch toll die Gefühle der Personen beschrieben, leider hat sie es aber nicht geschafft die Gefühle der Personen aus der man nicht liest dem Leser zu verdeutlichen. Zum Beispiel bei Jameson hatte ich nie wirklich ein Gefühl wie er empfindet beziehungsweise was er denkt. Bei Emma hat sie es gut geschafft, wobei man auch immer aus Emmas Sicht liest.

Emma und Jameson sind wundervolle Protagonisten. Am Anfang kam mir Jameson etwas serious und komisch vor, aber das hatte sich schnell im Sande verlaufen als man ihn besser kennen gelernt hat. Man hat sofort die beiden ins Herz geschlossen und gehofft, dass sie schnell zusammen finden. Die beiden haben die Probleme zusammen bewältigt und haben ein Happy End bekommen. Mit Emmas bester Freundin konnte ich leider nicht warm werden. Ich kann leider nicht sagen warum, aber ich konnte sie einfach nicht so richtig leiden. Sie schien immer Geheimnisse zu haben und tat immer so als wäre alles in Ordnung obwohl man deutlich gemerkt hat es stimmt etwas nicht. Monroe war von Anfang an die falsche Schlange in dem Buch und ist es auch in den anderen geblieben. Ich konnte sie aber noch einer gewissen Weile ins Herz schließen und habe sie sogar gemocht, obwohl sie nie besonders nett zu Emma war. Jamesons Mutter war mir sofort sympathisch. Sie war immer nett zu Emma und war nie die kühle Mutter wie man es eigentlich erwartet hat.

Der Inhalt hat mir nicht so richtig gefallen. Die Handlung hat nicht sofort angefangen und hat etwas gebraucht bis die Handlung Fahrt aufgenommen hat. Die Handlung war auch etwas träge und man kam nicht so recht vorwärts. Es gab ja eine Leiche und es hat lange gedauert bis man herausgefunden hat wer es war. Teilweise war es auch ein komisches zusammengeworfenes Etwas was als Handlung hergehalten hat. Die Polizei kam erstmal nicht weiter und hat dann einfach alle verhört und Ermittlungen über Ermittlungen angestellt, so kam es mir zumindest vor. Ich fand auch, dass das Buch kein richtiges Ende hatte sondern nur so ein Ende von einem Kapitel und nicht von einem Buch. Leider muss ich sagen, dass ich darüber sehr enttäuscht war.

Ich kann dem Buch nur 3 von 5 Ballons geben.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Mir persönlich zu wenig `Game` im `Spiel der Herzen`

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Klappentext:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder ...

Klappentext:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...

Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?

Meinung:
Meine lieben, zum Schreibstil von Geneva Lee muss ich nicht wirklich viel schreiben. Ich mag ihn. Er ist jugendlich und einfach zu verstehen. Ich persönlich war kein besonders `großer`Fan der Autorin, nach Royal wollte ich nichts mehr von ihr lesen. Aber dann kam `Secret Sins` und da hat sie uns eine ganz andere Seite ihrer Kunst gezeigt. Sie hat mir einfach bewiesen, dass sie auch anders kann. Deshalb wollte ich `Game of Hearts` doch eine Chance geben, da ich diese `jugendlichen`Geschichten doch sehr gerne mag.

Im Grunde ist es so ein `romantischer Jugend Thriller`. Emma gerät in eine blöde Situation und kann sich nicht erklären was eigentlich passiert ist. Die Protgonistin war mir in vielerleih Hinsicht nicht nachvollziehbar. Sie muss mit ihren 17 Jahren fast alles alleine managen, war oft zu zynisch und zu erwachsen. Wobei ich sagen muss das ab und an doch ihre Jugendlichkeit durchkam. Die `Liebesgeschichte`zwischen Emma und Jamie erinnerte mich manchmal an `Romeo und Julia. Beide Familien Erzfeinde und doch verlieben sich die Teenies ineinander.
Die Protagonisten sind flach erarbeitet, mir fehlte die Tiefe und die damit verbundene Emotion.

An sich ist das Buch ein gutes Buch für zwischendurch. Da der Mord nicht so eine große Rolle spielt, wie ich angenommen habe, fehlte mir oft einfach diese Spannung. Das hat sogar dazu geführt, dass ich die Lust an dem Buch verloren haben und es erstmal zu Seite legen musste.

Fazit:
Ein gutes Buch für zwischendurch. Es könnte aber mehr Spannung und Emotion haben.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Ein akzeptabler Jugendroman, der meiner Meinung viel potenzial für mehr gehabt hätte.

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Das Design des Buches ist schön - der Glitzer auf dem Cover ist hervorgehoben und auch toll, dass die ersten Seiten eines jeweiligen Kapitels immer schwarzen Hintergrund mit weißer Schrift haben. Ist mal ...

Das Design des Buches ist schön - der Glitzer auf dem Cover ist hervorgehoben und auch toll, dass die ersten Seiten eines jeweiligen Kapitels immer schwarzen Hintergrund mit weißer Schrift haben. Ist mal etwas anderes und ein tolles Sahnehäubchen.

Die Geschichte spielt in Las Vegas und die Protagonistin Emma ist im Highschool Alter, somit jünger als ich eigentlich erwartet hatte. Somit eher ein Jugendroman. Hier im ersten Band merken wir die Annäherungen von Emma und Jamie, welches sich ein wenig zieht und auch wenig Erotik enthält, was ich angenommen hatte.
Jamie mochte ich irgendwie sehr gerne, gleich zu Beginn. Er hat etwas dunkles, aber man merkt, dass sein Herz am rechten Fleck ist.

Ein akzeptabler Jugendroman, der meiner Meinung viel potenzial für mehr gehabt hätte. Die folgenden Bände werde ich nicht lesen, da mich die Story nicht richtig mitreißen konnte.

Veröffentlicht am 13.01.2018

Willkommen in der Stadt der Sünde

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Ich finde das Cover wirklich schön gestaltet und passend zum Inhalt. Besonders die Prägung gefallen mir sehr. Außerdem sieht der Buchrücken im Regal auch einfach mega schön aus. Doch die englischen Cover ...

Ich finde das Cover wirklich schön gestaltet und passend zum Inhalt. Besonders die Prägung gefallen mir sehr. Außerdem sieht der Buchrücken im Regal auch einfach mega schön aus. Doch die englischen Cover sind noch viel viel schöner und es ist schade, dass diese nicht übernommen wurden.

In diesem Buch geht es um Emma. Sie ist (natürlich) dieses super arme Mädchen mit dem „schlimmen“ Elternhaus und dem Schicksalsschlag. Als sie eines Abends mit ihrer besten Freundin Josie uneingeladen auf eine Party geht trifft sie den geheimnisvollen Jamie. Sie uns Jamie verbringen die Nacht zusammen, doch am nächsten Morgen ist er weg und eine Leiche ist aufgetaucht. Hat sie die Nacht mit einem Mörder verbracht?

Die Innengestaltung des Buches ist gut gemacht. Das Buch beginnt mit dem Kapitel „Später“ und alle nachfolgenden Kapitel sind nummeriert und jeweils die erste Seite ist komplett schwarz und die Schrift weiß, also einfach anders herum. Das finde ich richtig cool und außergewöhnlich. Die Kapitel waren ungefähr 10 Seiten lang und die Geschichte ist aus der Sicht von unserer Protagonistin Emma geschrieben.

Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr flüssig und locker, sodass man durch die Seiten fliegt ohne es überhaupt zu merken. Trotzdem hatte ich – spätestens ab der Mitte – das Gefühl, dass ich in der Geschichte nicht vorankomme.

Die Charaktere haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Emma fand ich leider nicht selbstbewusst genug. Sie fand sich selbst gar nicht hübsch und ich hatte das Gefühl, dass sie immer wieder aufgebaut werden musste. Dabei muss sie ja eigentlich voll gut aussehen, auch wenn sie das nicht so empfindet. Das hat mich leider etwas genervt. Ihre beste Freundin Josie hat mir hingegen besser gefallen und war das komplette Gegenteil von ihr.

Das Setting hat mir wirklich sehr gefallen! Las Vegas ist eine tolle Stadt und eine tolle Kulisse für die Story. Die Stadt der Sünde, besser geht’s doch für einen Erotikroman gar nicht oder? Auch das Zuhause von unserer Protagonistin Emma konnte ich mir gut vorstellen, genauso wie der Ort an dem die Party stattfindet.

Leider wurde mir die Geschichte nicht spannend und erotisch genug umgesetzt. Es gibt zwar einen Mord und man weiß nicht wer der Mörder ist, aber irgendwie ist da gar keine Spannung. Mir war es die ganze Zeit egal wer es ist. Auch die Erotik hat mir komplett gefehlt. Es gab natürlich schon ein paar „erotische“ Szenen, aber das war mir nicht genug und nicht das was ich mir vorgestellt habe – leider! Natürlich muss nicht alles á la Fifty Shades of Grey laufen, aber ein bisschen mehr Erotik hätte dennoch nicht geschadet. Aber auch wenn mal etwas Erotik vorkam, war diese auch schnell wieder vorbei. Vielleicht war es mir auch deswegen zu wenig. Zudem sagt der Klappentext eigentlich schon fast alles was passiert.

Auch das Emma dieses schüchterne arme Mädchen ist und diesen super mega toll aussehenden Jamie trifft, fand ich sehr klischeehaft. Wie sollte es auch sonst anders sein? Natürlich findet er sie trotz allem perfekt… und natürlich ist er auch sexuell schon viel erfahrener als sie. Kriterien die mich nerven, aber die euch vielleicht gefallen. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich bisher kaum in diesem Genre Bücher gelesen habe.

Fazit: Für mich leider ein klischeehafter Roman, aber mit einem wundervollen Schreibstil der mir sehr gefallen hat. ☺ Ich werde die Folgebände auf jeden Fall lesen um zu schauen, ob es vielleicht doch noch spannender wird!

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 01.01.2018

Gute Grundidee und Ansätze, aber die Umsetzung war noch eher schwach

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Inhalt

Der Klappentext hat sofort mein Interesse geweckt und verspricht einiges an Handlung und Spannung. Dementsprechend waren meine Erwartungen auch etwas gesteckt, vor allem nachdem die Autorin mit ...

Inhalt

Der Klappentext hat sofort mein Interesse geweckt und verspricht einiges an Handlung und Spannung. Dementsprechend waren meine Erwartungen auch etwas gesteckt, vor allem nachdem die Autorin mit "Secret Sins" gezeigt hat, dass sie mit ihren Büchern auch eine andere Richtung einschlagen kann. Jedoch muss ich sagen, dass der Inhalt im Gegensatz zum Klappentext noch eher flach und eher weniger aufregend war.

Vom Aufbau her ist die Story mal wieder etwas frischer und bringt etwas Abwechslung in meine Lesewelt. Auch wenn das Buch unter Erotik eingestuft wird, hätte ich es jetzt eher unter Young Adult eingestuft. Die Charaktere sind gerade einmal 17 und befinden sich noch auf der Highschool. Der "Eroik-Pegel" ist jetzt auch nicht gerade so hoch, dass ich es direkt in ein Regal mit Shades of Grey oder der anderen Reihe der Autorin stellen würde.

Die 260 fassen etwa eine Woche Handlung zusammen. In dieser Woche lernen die Protagonisten sich kennen, jemand wird umgebracht und Jamie, der Protagonist, ist Hauptverdächtiger, die Protagonisten kommen sich näher, die Ermittlungen und überhaupt das Thema rund um den Mord aber bleiben eher schwach. Die Autorin hat viele, interessante Ansätze gehabt, jedoch ist in diesen 260 Seiten kaum Zeit, alles gebührend einzuleiten und in irgendeiner Weise zu verarbeiten, was zur Folge hat, dass es rapide Entwicklungen bezüglich der Beziehung der Protagonisten gibt, die im Mittelpunkt stehen, andere, angeschnittene Themen aber erst recht zu kurz kommen und somit auch eher weniger Spannung hinein kommt.

Befremdlich finde ich das Alter der Protagonisten, muss ich sagen. Sie hätten so gut wie auch 20 sein können, so wie sie gehandelt haben und teilweise aufgetreten sind. Ich will nicht abstreiten, dass es der Autorin gar nicht gelungen ist, das Teenageralter authentisch herüber zu bringen, aber zu 100% bin ich nicht wirklich überzeugt davon.

Zurück gelassen wird man mit einem kleinen, fiesen Cliffhänger, der andeuten könnte, dass diese "Krimi-Seite" in Band 2 nun mehr in den Vordergrund rückt, worauf ich mich dann allerdings freue.

Charaktere

Emma gefiel mir als Protagonistin gut. Sie ist selbstbewusst, zynisch und sarkastisch, hat aber auch allen Grund dazu. Sie lebt bei ihrem Vater, der sich seit der Trennung der Mutter und einem Schicksalsschlag eher hat gehen lassen, sodass Emma bereits viel Verantwortung tragen muss. Außerdem geht sie dann noch auf diese exklusive Schule, auf der hauptsächlich die reichen Kids gehen und von Emma nicht gerade viel halten. Dennoch schlägt sie sich durch und hat immer einen frechen Spruch parat.
Zugegeben, nach ihrer Begegnung mit Jamie, hat sie sich schnell, teilweise stark, von ihm beeinflussen lassen und ist öfters schwach geworden. Ich hoffe, dass sie sich im 2. Band wieder mehr durchsetzt, wie noch zu Anfang und ihm die Stirn bietet.

Jamie ist das komplette Gegenteil von Emma. Seine Eltern verfügen über sehr viel Geld und er strotzt teilweise nur so von Arroganz - hat aber auch eine verletzliche Seite an sich, die ihn für mich interessant gemacht hat.
Er ist auch, ganz klischeehaft, etwas kontrollsüchtig und launisch, was auch Emma schnell merken musste. Er ist sehr hartnäckig und charmant, ja, aber ich hoffe, dass Emma sich nicht zu abhängig von ihm macht und sich nicht so kontrollieren lässt.

Die Nebencharaktere waren okay. Näher lernt man auch Josie, Emmas beste Freundin kennen. Sie ist in so vielen Aspekten anders als Emma und trotzdem verstehen sie sich super - was mir auch echt gefiel. Was ich wieder etwas befremdlich fand und in diesem gesamte Paket für mich eher unpassend war, war ihre ... Vorliebe ... für ziemlich ältere Männer. :D

Der Schreibstil war gewohnt flüssig und man kommt gut voran, ohne sich zu langweilen oder durch zu quälen, jedoch fand ich auch, dass da noch ein bisschen mehr Tiefgang herauszuholen ist - was sie definitiv kann, sodass mehr Spannung ensteht und man auch wirklich mit den Protagonisten mitfiebern kann.

Fazit
Der Klappentext ist eindeutig zu aufregend gestaltet worden! :D
Die Grundidee das Buch in all seinen Ansätzen gefielen mir auch gut, jedoch war mir die Umsetzung im Gegensatz dazu eher schwach und hat noch sehr viel Potenzial. Im ersten Band steht hier vor allem noch die Verbindung der Protagonisten und die Entwicklung der Beziehung zwischen den Beiden im Vordergrund, was ich an sich jetzt auch nicht so schlimm finden würde, wenn das nicht alles so schnell stattgefunden hätte. Diese 260 Seiten waren einfach zu wenig - auch wenn noch 2 weitere Bände kommen. Nach Beenden des Buches, muss man sich nochmal in Erinnerung rufen, dass gerade einmal eine Woche vergangen ist!
Der Cliffhänger macht mich neugierig auf Band 2 und ich hoffe, dass die Autorin das Potenzial noch etwas mehr ausschöpft.