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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2023

Atmosphärisch düstere Fantasy

Moorläufer. Im Reich des letzten Drachen
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Bewertung:💀💀💀,5

Meine Meinung:
Mit dem Moorläufer – Im Reich des letzten Drachen hat Boris Koch eine eher ruhigere aber atmosphärisch düstere High Fantasy Geschichte erzählt. Die düstere Atmosphäre in ...

Bewertung:💀💀💀,5

Meine Meinung:
Mit dem Moorläufer – Im Reich des letzten Drachen hat Boris Koch eine eher ruhigere aber atmosphärisch düstere High Fantasy Geschichte erzählt. Die düstere Atmosphäre in der Geschichte hatte manchmal bei mir doch für Gänsehautfeeling gesorgt. Allerdings gibt einen Punkt, von dem ich enttäuscht war, einmal hätte ich mir etwas mehr Abenteuer und vor allem mehr Drache gewünscht.
Auch die besagte Welt lernt man immer nur so kennen, wie Milan der Hauptprotagonist sie sieht. Milan hat mich, nachdem Todesfall neugierig gemacht, denn er fing an innerlich alles zu Hinterfragen. Ich wollte daher unbedingt lesen, wie seine Entwicklung weiter geht. Später stieß noch Khyra dazu, auch sie war ein Charakter, der mich neugierig machte. Zwischen beiden bändelte sich eine Romanze an, die in der Geschichte nie zu viel Platz eingenommen hatte.
Obwohl es eine ruhigere aber atmosphärisch düstere High Fantasy Geschichte war, hatte ich trotzdem an einigen Buchstellen ziemlich großartige Bilder im Kopf. Denn der Schreibstil war nicht nur leicht und flüssig zu lesen, die Geschichte ist auch anschaulich geschrieben.

Fazit:
Obwohl mich die Geschichte nicht komplett begeistern konnte, hatte sie doch interessante Wendungen. Hier konnten mich gerade die düstere Atmosphäre und ihre Charaktere mit ihrem Happy End für sich einnehmen.


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Veröffentlicht am 20.04.2023

Solides Abenteuer der Prinzessinnen

Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis
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Christian Endres hat mit seinen (Die) Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis einen soliden und abenteuerlichen Fantasyroman abgeliefert. Eigentlich folgt man während des Lesens, den besagten Prinzessinnen ...

Christian Endres hat mit seinen (Die) Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis einen soliden und abenteuerlichen Fantasyroman abgeliefert. Eigentlich folgt man während des Lesens, den besagten Prinzessinnen durch ihr Abenteuer. Hier werden mal ein paar Kobolde gejagt, dort werden Oger platt gemacht. Aber bei allen hatte ich das Gefühl, es passiert alles eher beiläufig bzw. man stolpert von einem Abenteuer in das andere Abenteuer. Aber trotzdem passte es für mich, denn so stelle ich mir ein Söldnerleben vor. Ich würde es so beschreiben, dass man als Leser kein größeres Ziel wahrnimmt oder jetzt den einem Hauptplot folgt.
Die Welt empfand ich als gut ausgearbeitet, obwohl man diese Welt eher nur mit den Augen der Prinzessinnen kennengelernt. Die Prinzessinnen als Charaktere haben mir ausgezeichnet gefallen, vor allem die derbe Art, hatte es mir schnell angetan. Genauer kennenlernen durfte man die Prinzessinnen in den Vergangenheitsrückblenden, was mir vorzüglich gefallen hat. Ich musste bei der derben Art ziemlich viel mitlachen, denn ich manch einer Situation hatte ich echt geile Bilder im Kopf…ich schreib nur Untote Hühner.

Die Prinzessinnen - Fünf gegen die Finsternis hat mich grandios unterhalten. Auch wenn man keinem größerem Ziel bzw. Hauptplot folgt, kommt die Söldnertruppe von einem Abenteuer in das andere Abenteuer, was doch sehr unterhaltsam war.

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Veröffentlicht am 06.02.2018

Unentschieden

Das Erwachen des Feuers
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Klappentext(laut Klett – Cotta):


Im riesigen Gebiet von Mandinorien gilt Drachenblut als das wertvollste Gut. Rote, grüne, blaue und schwarze Drachen werden gejagt, um an ihr Blut zu kommen. Das daraus ...

Klappentext(laut Klett – Cotta):


Im riesigen Gebiet von Mandinorien gilt Drachenblut als das wertvollste Gut. Rote, grüne, blaue und schwarze Drachen werden gejagt, um an ihr Blut zu kommen. Das daraus gewonnene Elixier verleiht den wenigen Gesegneten übernatürliche Kräfte. Doch das letzte Zeitalter der Drachen neigt sich seinem Ende zu. 
Kaum jemand kennt die Wahrheit: Die Drachen werden immer weniger und schwächer. Sollten sie aussterben, wäre ein Krieg Mandinoriens mit dem benachbarten Corvantinischen Kaiserreich unausweichlich. Alle Hoffnung des Drachenblut-Syndikats beruht auf einem Gerücht, nach dem es eine weitere Drachenart gibt, die weitaus mächtiger ist als alle anderen. Claydon Torcreek, ein Dieb und unregistrierter Blutgesegneter, wird von der obersten Herrschergilde in das wilde, unerforschte Inland geschickt, um einem Geschöpf nachzuspüren, das er selbst für reine Legende hält: dem weißen Drachen. 

Mein Fazit:

Ich muss gestehen, das ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte hatte. Die Grundidee Drachen – Fantasy mit Spionage und Seeabenteuer zu verbinden, fand ich interessant. Es weckte auf jedenfall meine Neugier.  Mit den Schreibstil hatte ich keine Probleme, . Die Kapitel der Geschichte sind so angelegt, dass man die Charaktere Lizanne, Clay und Hilmore einzeln begleitet.
Die Charaktere an sich, haben mir ziemlich gut gefallen. Ich habe sie sogar gerne in der Geschichte begleitet. Ich glaube meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, entstand dadurch das mir das große Ganze fehlte. Während der ganzen Lesezeit fehlte mir der Zugang zu dieser Welt in der, die Charaktere leben. Auch wie diese Welt aussieht, konnte ich mir nie wirklich in meinen Gedanken vorstellen, was ich sehr schade fand. Gerade das liebe ich an Fantasybücher.


Obwohl ich meine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, vergebe ich trotzdem eine Leseempfehlung. Es ist halt einfach so, das Geschmäcker unterschiedlich sind, schließlich könnte jemand anderes das Buch gefallen.

Veröffentlicht am 10.09.2024

Das war wohl nichts für mich

Five Broken Blades
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In Five Broken Blades von Mai Corland besuchen wir als Leser die koreanische High Fantasy Welten Yusan, Fallow und Khitan. Die meiste Zeit verbringen wir allerdings Yusan. Das Hauptaugenmerk liegt die ...

In Five Broken Blades von Mai Corland besuchen wir als Leser die koreanische High Fantasy Welten Yusan, Fallow und Khitan. Die meiste Zeit verbringen wir allerdings Yusan. Das Hauptaugenmerk liegt die ganze Zeit auf den Charakteren und ihrer Mission. Hier folgen wir im Wechsel, immer einen Charakter und lernen seine Geschichte kennen. Leider fand ich das gerade am Anfang der Geschichte sehr eintönig und zäh. Erst als alle Charaktere auf einander trafen, trat Spannung in die Geschichte ein, da sich der Fokus endlich auf ihre Mission besann. Die Mission war zum Schluss für mich das einzig interessante und spannende an der Geschichte. Auch die versprochene epische High Fantasy habe ich vergebens gesucht, stattdessen gab es ganz viel Romantik. Für meinen Geschmack einfach zu viel. Ich hätte mich einfach gefreut, wesentlich mehr über die Welt zu erfahren. Die Ansätze dazu waren so großartig, verliefen aber alle im Sand.


Tja was soll ich noch groß dazu sagen, außer das war wohl nichts für mich.

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Veröffentlicht am 19.06.2024

Tja war wohl nichts

Die Gesetze der Magie
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Eigentlich habe ich mich auf Die Gesetze der Magie gefreut, denn ich war ziemlich neugierig auf den wissenschaftlichen Part in Bezug auf die Magie. Ich fand es auch interessant wie Magie mit mathematischen ...

Eigentlich habe ich mich auf Die Gesetze der Magie gefreut, denn ich war ziemlich neugierig auf den wissenschaftlichen Part in Bezug auf die Magie. Ich fand es auch interessant wie Magie mit mathematischen Formeln funktioniert, allerdings gab davon eher wenig im Buch zu lesen. Mit dem Schreibstil bin ich klar gekommen, selbst mit den wissenschaftlichen Bezeichnungen. Ich hatte aber auch das Gefühl, die Geschichte tröpfelte nur so vor sich hin. Mir fehlte einfach der stete Schritt nach vorn.
Willow Farley war für mich ein Charakter der mir mit der Zeit total auf die Nerven ging. Ihre Selbstzweifel haben mich während des Lesens auf Dauer genervt. Ab der Mitte des Buch, habe ich diese Stellen manchmal sogar übersprungen.
Trotz alledem gab es auch Charaktere die ich in mein Herz geschlossen habe wie Echo, Anthony Morris oder Hugo. Ich bin ehrlich von diesen Charakteren hätte ich gerne mehr erfahren.


Auch wenn mich Die Gesetze der Magie nicht von sich überzeugen konnten, sollte sich jeder selbst ein Bild machen.

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