Cover-Bild Die Grimm-Chroniken (Band 1)
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8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Märchen & Sagen
  • Seitenzahl: 146
  • Ersterscheinung: 02.02.2018
  • ISBN: 9783906829708
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Maya Shepherd

Die Grimm-Chroniken (Band 1)

Die Apfelprinzessin
Dieses Buch beginnt nicht mit Es war einmal, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob in die Welt gesetzt haben. Dies ist kein Märchen, sondern eine wahre Geschichte.
Es heißt, die Bösen werden bestraft und die Guten leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Das Leben ist aber nicht schwarz-weiß und gewiss nicht glücklich. Rot ist die Farbe, die über das Schicksal bestimmen wird.
Die Lüge ist oft nicht von der Wahrheit zu unterscheiden, am wenigsten, wenn die Wahrheit zu schrecklich ist, um sie glauben zu wollen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Für alle Märchenliebhaber

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Maya Shepherd hat sich hier selbst übertroffen. Bereits mit ihren Fantasy Romanen konnte sie bei mir sehr Punkten, ebenfalls mit der "Märchenhaft"-Trilogie. Aber diese Reihe ist einfach super.
Es geht ...

Maya Shepherd hat sich hier selbst übertroffen. Bereits mit ihren Fantasy Romanen konnte sie bei mir sehr Punkten, ebenfalls mit der "Märchenhaft"-Trilogie. Aber diese Reihe ist einfach super.
Es geht um die Märchen der Gebrüder Grimm. Doch Jacob und Wilhelm haben nicht die Wahrheit erzählt. Und genau deshalb wird es die Welt wie unsere Protagonisten sie kennen nicht mehr lange geben.

Will's Vater ist in einer Psychiatrischen Einrichtung, da er immer wieder von Märchen erzählt. Er warnt seinen Sohn bei jedem seiner Wöchentlichen Besuche. Will ist davon sehr genervt und hat keinerlei Verständnis für die Hirngespinste seines Vaters. Doch dann taucht eine Merkwürdige Gestalt mit dem Namen "Rumpelstein" mit einem Brief bei ihm zu hause auf und tut so als würde er Will schon länger kennen. Zusammen mit seinen Freunden bleibt Will keine Wahl als dem Inhalt des Briefes auf den Grund zu gehen.

Und schon sind wir mittendrin, in dem Märchen über das Märchen.

Maya beschreibt uns nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Vergangenheit, sodass wir im Buch zwischen 2012 und ca. 1580 wechseln. In der Vergangenheit erfahren wir mehr über die Apfelprinzessin und ihren Anfang des ursprünglichen Märchens "Schneewittchen".

Leider sind die Bücher mit gerademal 146 Seiten sehr kurz, aber es erscheint jeden Monat die Fortsetzung. Die Cover der Bände sind so toll geworden, das man sie einfach im Regal stehen haben muss. Für mich ist dieser Reihen Auftakt wirklich sehr gelungen und ein must have für alle Märchenliebhaber!

Veröffentlicht am 07.02.2018

Ein toller Fantasy-Auftakt mit Lust nach mehr!

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„Wir können uns gegenseitig helfen, Wilhelm. Du bist meine letzte Hoffnung.“

Klappentext

Dieses Buch beginnt nicht mit Es war einmal, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob ...

„Wir können uns gegenseitig helfen, Wilhelm. Du bist meine letzte Hoffnung.“

Klappentext

Dieses Buch beginnt nicht mit Es war einmal, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob in die Welt gesetzt haben. Dies ist kein Märchen, sondern eine wahre Geschichte.
Es heißt, die Bösen werden bestraft und die Guten leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Das Leben ist aber nicht schwarz-weiß und gewiss nicht glücklich. Rot ist die Farbe, die über das Schicksal bestimmen wird.
Die Lüge ist oft nicht von der Wahrheit zu unterscheiden, am wenigsten, wenn die Wahrheit zu schrecklich ist, um sie glauben zu wollen.

Erster Satz

Dieses Buch beginnt nicht mit Es war einmal, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob in die Welt gesetzt haben.

Meinung

Seit ich das erste Mal das Cover von der Apfelprinzessin gesehen habe, war ich Feuer und Flamme für dieses Buch. Der Klappentext machte die Sehnsucht perfekt und so zögerte ich nicht lange und bestellte es direkt beim Verlag. Ich habe mich so wahnsinnig gefreut, es in meinen Händen halten zu können. Die Zeit, bis es bei mir war, habe ich durch die Challenge zur Apfelprinzessin überbrückt, bei der ich fleißig mitgemacht habe. Dem ein oder anderen ist dies sicher nicht entgangen. Also, wenn ihr davon nicht angesteckt worden seid, dann werdet ihr das jetzt.

Die Apfelprinzessin ist der erste Band der Grimm-Chroniken, ein doch recht dünnes Buch, aber überhaupt nicht schlimm, denn jeden Monat kommt nun eine neue Fortsetzung.

Ich liebe Märchenadaptionen und diese hier hat es in sich, denn hier sind viele Märchen miteinander verknüpft und die Überraschung, wie anders Märchenelemente benutzt werden können, überrascht mich immer wieder aufs Neue. Auch Maya Shepherds Schreibstil gefällt mir gut, denn er ist einfach, flüssig und enthält schöne Beschreibungen, die auf Anhieb verständlich sind.

Das Buch hat zwei Handlungsstränge: Einmal aus der Sicht von Will aus dem Jahr 2012 und einmal aus der Sicht von Mary Jane aus dem Jahr 1590. Das Besondere ist, dass Marys Janes Sicht in Ich-Perspektive geschrieben ist und Wills Sicht aus einer personalen Erzählperspektive erzählt wird. Das ist eine tolle Abwechslung und sehr gelungen.

Will hat es in seiner Vergangenheit nicht einfach gehabt, da sein Vater als "Verrückter" gilt und er dadurch immer belächelt wird. Zum Glück hat er zwei Freunde, die Geschwister Maggie und Joe, die ihm versuchen, beizustehen. Will ist genervt von seinem Vater, weil er ihm die verrückten Geschichten nicht abnimmt. Er ist ein Realist. Märchen sind für ihn Geschichten, nichts Anderes. Maggie ist sehr lieb, Joe sehr abgehoben, aber zu Dritt sind sie ein gutes Team und ergänzen sich gegenseitig.
Mary Jane ist ein wunderschönes Mädchen, sehr naiv, aber auch sehr einsam. Auch ihr Leben ist nicht besonders schön, dadurch ist sie empfänglich für Geheimnisvolles und Aufregendes und das spürt man durch die Ich-Perspektive noch deutlicher. Man ist einfach gefesselt von ihren Worten.

Man wird in dieses Buch hineingezogen wie in einen Sog und man will einfach mehr erfahren, mehr wissen, noch mehr erleben. Ich bin so gespannt, wohin die Reise geht und ganz wichtig für mich ist es, die Antworten zu erfahren, was in Königswinter passiert ist und was Will mit der ganzen Geschichte zu tun hat.

Es fühlt sich wirklich echt an und die Orte, die erwähnt werden, gibt es wirklich und das macht es ebenfalls sehr besonders. Ein dickes Lob an Maya für die Recherchen, die sie betrieben hat. Ich bin süchtig nach mehr und kann es allen Fantasy- und Märchen-Fans einfach nur weiterempfehlen. Taucht ein in die Welt der Märchen, erinnert euch an die alten Geschichten, aber seid gefasst, denn es kommt anders als erwartet.

Fazit

Ein wahnsinnig toller Fantasy-Auftakt, der Lust auf mehr macht! Suchtfaktor!

Veröffentlicht am 06.02.2018

Intensiv , lebendig und hochspannend

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Die Apfelprinzessin bildet den Auftakt der Grimm Chroniken Reihe. Schon das Cover ist sagenhaft schön und passt einfach toll zur Geschichte. Ebenso toll ist auch das Innere im Buch gestaltet. Mit viel ...

Die Apfelprinzessin bildet den Auftakt der Grimm Chroniken Reihe. Schon das Cover ist sagenhaft schön und passt einfach toll zur Geschichte. Ebenso toll ist auch das Innere im Buch gestaltet. Mit viel Liebe zum Detail wird so daß Ganze noch sehr schön unterstrichen.

Schon nach den ersten Zeilen , war ich komplett in der Handlung gefangen. Es wird sofort eine hohe Spannung produziert , was den Wunsch nach mehr weckt.
Die Atmosphäre ist dabei düster, unheilvoll, aber auch etwas beklemmend und geheimnisvoll.
Dabei erfährt man hier zwei Zeitebenen, was mir wahnsinnig gut gefallen hat. Dadurch bekommt das Ganze auch etwas historisches. Man wandelt in längst vergangenen Zeiten und möchte einfach mehr darüber erfahren.
Im hier und jetzt treffen wir auf Will, der mir sofort sehr sympathisch war. Doch teilweise ist er mir etwas zu vorsichtig. Dagegen fand ich Maggy unheimlich toll in Szene gesetzt. Ich denke bei ihr , wird noch einiges auf uns zukommen und es wird nicht immer alles toll sein. Aber das muss es auch gar nicht.
Für mich hat gerade Maggy die etwas angespannte und teils bedrohliche Atmosphäre etwas aufgelockert. Sie hat mich zum schmunzeln gebracht und ich hab mich immer wieder dabei ertappt , das ich mehr über sie erfahren wollte.
Mary könnte sich ebenso zu meinen Lieblingscharakter entwickeln. Sie hat hohes Potenzial und ich bin gespannt darauf, was sich da noch entwickeln wird.

Neben den Charakteren hat mir das Setting auch sehr gut gefallen. Es hat etwas verwunschenes ansich, kombiniert mit einem Hauch von Sehnsucht und Gefahr. Anhand der tollen Beschreibungen kann man sich sofort alles sehr gut vorstellen.
Es ist absolut magisch und wird mit jeder Zeile mehr spürbar.
Die Handlung gestaltete sich als sehr abwechslungsreich und vielschichtig. Man entdeckt so viel neues und muss es erstmal ergründen und auch verarbeiten. Dabei hing ich immer wieder meinen eigenen Gedanken nach.
Gekonnt verbindet Maya Shepherd verschiedene Märchenelemente und macht daraus etwas ganz eigenes. In dieser Form hab ich so etwas noch nie gesehen und es fasziniert mich einfach unglaublich.
Dabei erfahren wir hier auch verschiedene Perspektiven, was es viel tiefer macht und man so die Möglichkeit hat, tiefer in ihre Seele einzutauchen und sie einfach zu spüren
Je weiter man fortschreitet, umso höher steigt der Adrenalinpegel und man möchte einfach wissen, worin das Ganze mündet.
Aber auch der romantische Teil bleibt nicht außen vor. Ich bin förmlich zerflossen , bei der Leidenschaft die mir hier begegnete. Es ist intensiv, lebendig und man kann sich einfach toll hineinversetzen und es auch nachvollziehen.
Die Charaktere sind dabei überaus gut greifbar und man spürt einfach ihr Innerstes.
Maya Shepherd zeigt hier einfach mit viel Liebe zum Detail , das nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Es sind die Entwicklungen, die Herausforderungen , die das Ganze formen und etwas neues entstehen lassen.
Das nicht alles schwarz weiß ist, sondern das enorm viele Facetten dazwischen liegen.
Manchmal mag es verrückt sein oder gar unglaublich, aber ohne Frage ist es interessant und absolut magisch.
Besonders was zwischen den Zeilen steht hat mich sehr berührt , aber auch etwas zum nachdenken gebracht. Auch der Gänsehautfaktor kam zum Einsatz und man bekommt eine Ahnung davon, was noch kommen könnte.
Ihr fließender , leichter und enorm fesselnder Schreibstil hat es mir leicht gemacht durch die Zeilen zu gleiten. Jetzt muss ich unbedingt wissen , wie es weitergeht und brenne bereits auf die Fortsetzung.

Fazit:
Die Apfelprinzessin ist ein fesselnder, magischer und emotionaler Auftakt , der den Wunsch nach mehr weckt.
Intensiv , lebendig und hochspannend.
Die Charaktere haben mich verzaubert, aber auch innehalten lassen.
Ein Auftakt der nicht nur märchenhaft ist, sondern viele Worte auch zwischen die Zeilen legt und dabei etwas ganz eigenes produziert.
Es ist romantisch , düster und gefährlich.
Ein Auftakt den man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte.
Wer Märchen mag, wird es lieben und gar nicht genug davon bekommen können.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Märchenhaft

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Wuhhuuu endlich darf ich euch auch meine Meinung zur "Apfelprinzessin" mitteilen. Als bekennende Märchentante musste ich den Auftakt zu den Grimm Chroniken natürlich lesen.
"Die Apfelprinzessin" ist ...

Wuhhuuu endlich darf ich euch auch meine Meinung zur "Apfelprinzessin" mitteilen. Als bekennende Märchentante musste ich den Auftakt zu den Grimm Chroniken natürlich lesen.
"Die Apfelprinzessin" ist nicht mein erstes Buch der Autorin und dennoch bin ich immer wieder überrascht wie es Maya Shepherd mit ihrem bildlichen und leichten Schreibstil schafft mich von der ersten Zeile an zu fesseln.
Ich liebe es wie sie nach und nach die Grenzen zwischen der realen und der Märchenwelt verwischt. Dabei verwebt sie bekannte Märchenelemente so geschickt miteinander, dass ein großes Ganzes entsteht. Ich möchte euch natürlich nichts zum Inhalt erzählen, denn den entdeckt ihr mal schön selbst. Aber ich verspreche euch, dass die Figuren regelrecht leben und so wahnsinnig farbenfroh sind. Immer und immer wieder überrascht und schockiert mich die Autorin mit der Handlung. Oft weiß man nicht wem man trauen kann. Ständig wechselt der Blick den man auf einen Charakter hat und man merkt schnell, dass Gut nicht gleich gut und Böse nicht gleich böse ist.
Das Buch ist mit seinen 146 Seiten sehr kurz, aber damit perfekt für ein verregnetes Wochenende. Einmal angefangen kann man es unmöglich zur Seite legen. Als Bettlektüre würde ich die Geschichte nicht empfehlen, denn genau wie die bekannten Grimmmärchen ist "Die Apfelprinzessin" stellenweise sehr grausam und düster. Also für meinen Geschmack perfekt.
Natürlich endet das Buch mit einem Cliffhanger und der ist mal so richtig fies. Um so besser, dass man auf den 2.Teil nur einem Monat warten muss.

Mein Fazit

"Die Apfelprinzessin" ist ein mehr als gelungener Reihenauftakt für alle Märchenfans. Die Geschichte vereint die perfekte Kombination aus Fiktion und Realität und versprüht dabei einen ganz eigenen Zauber. Der Auftakt zu den Grimm Chroniken ist spannend, magisch und so herrlich düster und erhält von mir natürlich eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Ein toller Auftakt - Wahrheit oder Märchen!

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Märchen mal so ganz anders! Die Autorin stellt mit ihrem Märchen die Welt der Brüder Grimm in Frage und auf den Kopf. Den haben uns die beiden wirklich die richtigen Geschichten erzählt oder ganze Generationen ...

Märchen mal so ganz anders! Die Autorin stellt mit ihrem Märchen die Welt der Brüder Grimm in Frage und auf den Kopf. Den haben uns die beiden wirklich die richtigen Geschichten erzählt oder ganze Generationen von Eltern und Kindern an der Nase herumgeführt. Sind Böse wirklich böse und gehören bestraft? Und andersherum alle Guten wirklich gut und leben sie bis an ihr Lebensende glücklich? Aber vielleicht hatte alles auch einen „guten“ Grund – die Wahrheit wäre vielleicht zu schrecklich! Lassen wir uns von ihrem Roman und der Reihe überraschen und die Geschichte die hier erzählt wird. Vielleicht ist es diesmal die Wahrheit!

Der Schreibstil ist flüssig und dadurch der Roman (viel zu) schnell gelesen.

Das Cover ist einfach nur super. Die edle Schrift und die Abbildung – einfach toll. Und es passt zum Roman Inhalt wie angegossen.
Der Klappentext macht super neugierig und schürt die Erwartungen auf eine neues spannendes und vor allem wahres Märchen.


Fazit:
Nach der ganzen Werbung (Postkartenaktion und der Challenge zur Apfelprinzessin) sind die Erwartungen auf etwas Neues sehr hoch. Das Äußere ist sehr ansprechend und edel: Cover und Klappentext. Auch das Märchen oder viel mehr der Anfang macht Spaß zu lesen und macht Hoffnung auf mehr.
Leider ist der Lesespaß aufgrund der Seitenzahl etwas begrenzt und man muss ja mindestens einen Monat auf Band 2 und der Fortsetzung warten. Oh, oh, das wird ein langes Jahr .. (grins)

Zum Inhalt:
Dieses Buch beginnt nicht mit Es war einmal, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob in die Welt gesetzt haben. Dies ist kein Märchen, sondern eine wahre Geschichte.
Es heißt, die Bösen werden bestraft und die Guten leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Das Leben ist aber nicht schwarz-weiß und gewiss nicht glücklich. Rot ist die Farbe, die über das Schicksal bestimmen wird.
Die Lüge ist oft nicht von der Wahrheit zu unterscheiden, am wenigsten, wenn die Wahrheit zu schrecklich ist, um sie glauben zu wollen.