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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2018

positiv, aber auch negativ überrascht

Die Auserwählten - In der Todeszone
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Thomas und die anderen Lichter sollen durch eine spezielle Methode von ANGST ihr Gedächtnis wieder bekommen, mit dem Vorwand, dass wenn sie sich wieder an alles erinnern würden, sie freiwillig kooperieren ...

Thomas und die anderen Lichter sollen durch eine spezielle Methode von ANGST ihr Gedächtnis wieder bekommen, mit dem Vorwand, dass wenn sie sich wieder an alles erinnern würden, sie freiwillig kooperieren würden. Das ist allerdings das letzte, was Thomas vorhat. Er vertraut Niemandem von ANGST und lässt sie auch nicht mit seinem Hirn spielen. Außerdem wird ihnen gesagt, dass sie vom Brand angesteckt sind, doch viele von ihnen sind immun. Thomas und Minho sind beide immun, Newt allerdings nicht. Er verliert sein Selbstvertrauen und Thomas weiß nicht, wie er ihm helfen soll. Und was ist mit den ganzen Cranks...

Maze Runner 03 klingt eigentlich super spannend und als ich mit Band 02 fertig war, habe ich mich sehr auf Band 03 gefreut. Zu meiner Enttäuschung waren meine Erwartungen etwas zu hoch. Das Buch ist gut und auch sehr spannend, aber es kommt einfach nicht an seine Vorgänger heran. Es gibt vieles, was ich mir anders vorgestellt habe, aber trotzdem möchte ich euch die Maze Runner Reihe empfehlen.

Veröffentlicht am 21.10.2019

Guter Auftakt des Zweiteilers

Rat der Neun - Gezeichnet
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Rat der Neun ist ein Zweiteiler. In dem Buch geht es um eine Galaxie in der jedermann eine Lebensgabe hat doch nicht jede Gabe ist auch ertragbar. Als Beispiel Cyra's Gabe ihre Kraft ist Schmerz jedoch ...

Rat der Neun ist ein Zweiteiler. In dem Buch geht es um eine Galaxie in der jedermann eine Lebensgabe hat doch nicht jede Gabe ist auch ertragbar. Als Beispiel Cyra's Gabe ihre Kraft ist Schmerz jedoch fügt sie nicht nur Schmerz zu sondern fühlt den Schmerz auch selber. Jedesmal wenn sie zu etwas gebracht wird das sie nicht möchte wird der Schmerz größer, wenn sie verletzt ist oder etwas sieht das ihr nicht bekommt steigt der Schmerz auch. Sie versucht die Schmerzen vor den anderen zu Verstecken jedoch wissen die meisten Bescheid. Viele denken aber auch das sie nur Schmerz zufügen kann. Da sie die Schmerzen sehr quälen versucht sie viele Medikamente jedoch helfen sie nicht und dann kommt Akos, der Junge der ihre Schmerzen verschwinden lässt. Seine Lebensgabe ist es den Strom zu durchbrechen so kann er durch seine bloße Berührung ihr Stromfluss durchbrechen und somit ihre Gabe stoppen. Jedoch muss er sie auf freier Haut berühren damit es klappt. Zu Beginn des Buches kann sie Akos aber nicht leiden da er ein Thuvesi ist dessen Bestimmung es ist für die Familie Noavek zu sterben, der Familie des Feindes. Und naja Cyra ist eine Noavek, sie ist die Tochter von Lazmet Noavek und die Schwester von Ryzek Noavek den jetzigen Herrscher der Shotet. Die Shotet sind eine vom Rat der neun nicht anerkannten Nation. Da sie zur Nation werden wollen versuchen sie auf deren jährlichen Planetenreisen so viele verbündete wie möglich zu finden. Mit der Zeit Freunden sich Cyra und Akos an jedoch möchte Akos das nicht da er als Verrätter in Thuve gilt wenn er dem Feind hilft und außerdem hat er schon so sorgen wegen seines Schicksals. Naja egal im Laufe der Story lernt Cyra sich gegen ihren Bruder zu wehren da sie sonst zu viel Angst hatte wegen ihres Geheimnisses. Ihr Geheimnis ist nämlich ein schwerer Schlag für die ganze Nation den Cyra hat Ylira Noavek getötet, ihre eigene Mutter. Das wollte sie aber nicht es geschah einfach als sie ihre Mutter berührt hat und sie somit Schmerz fühlen hat lassen. Da sie sich nicht unter Kontrolle hatte befreite sie sich von ihren Schmerzen indem sie all die Schmerzen auf ihre Mutter übertragen hat jedoch ist ihre Mutter wegen all den Schmerzen gestorben. Und Cyra gibt sich die Schuld dafür obwohl sie noch sehr jung war und ihre Gabe nicht kontrollieren konnte und es immer noch nicht kann. So das wars dann mit dem Inhalt. Wenn ich erstmal Anfange kann ich irgendwie nicht mehr aufhören :D

Das Buch ist sehr gut gelungen zwar ist es nicht so gut wie andere Bücher die ich gelesen habe aber es ist nicht schlecht. Es hat mich ein bisschen an andere Bücher erinnert die ich schon gelesen habe und zwar an Diabolic und an Die Luna - Chroniken. Die Diabolic also Nemesis ähnelte sehr Cyra und das mit der Galaxie und dem Herrscher. Die Luna - Chroniken hat mich daran erinnert das es auch eine Art Monarchie hat und man sich dagegen währt also das sie die Herrschaft verhindern möchten. Das es mich an den beiden Büchern erinnert hat fand ich das Buch jetzt nicht gerade spektakuläre es war spannend aber ich habe sowas in der Art ja schonmal gelesen. Es gab sehr viel Action in dem Buch und es war auch sehr unterhaltsam. Da waren halt auch sehr viele Szenen an denen man Lachen konnte. Es ist ingesamt ein sehr interessantes Buch mit einer guten Geschichte und das Ende lässt einen sehr auf das nächste Band warten. Ich warte schon sehr gespannt darauf aber es ist noch nicht bekannt wann es erscheint also müssen wir halt warten. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen wenn der Leser auf Action, Sc-Fi und Love steht dann ist das Buch sehr empfehlenswert.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Es war wirklich eine "lautlose Nacht"

Lautlose Nacht
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Das Buch handelt von einer Astrophysikerin mit dem Namen Yasmin und ihrer zehnjährigen Tochter Ruby, die gehörlos ist. Die zwei fliegen nach Alaska um Matt, Yasmins Ehemann und Rubys Vater, zu treffen, ...

Das Buch handelt von einer Astrophysikerin mit dem Namen Yasmin und ihrer zehnjährigen Tochter Ruby, die gehörlos ist. Die zwei fliegen nach Alaska um Matt, Yasmins Ehemann und Rubys Vater, zu treffen, der ein Dokumentarfilm über die Tiere dort dreht. Mutter und Tochter möchten nicht wahrhaben, dass Matt in Alaska bei einem schrecklichen Brand umgekommen ist. Die Polizei ist fest davon überzeugt, dass er tot ist und will deshalb auch nicht mehr nach ihm suchen. Das können die beiden aber nicht auf sich sitzen lassen. Sie machen sich selbst auf den Weg durch die arktische Nacht, um ihn zu finden. Das ist aber leichter gesagt als getan. Außerdem verfolgt sie jemand und möchte verhindern, dass sie Matt erreichen. Wer verfolgt sie? Ist Matt noch am Leben und schaffen es die beiden rechtzeitig zu ihm?

Das Buch ist sehr interessant. Es ist spannend und hoch atmosphärisch beschrieben. Vor allem Alaska und der Schnee wurden sehr vielfältig und umfangreich beschrieben. Die Beschreibung der Kälte dort hat mich auch zum Frieren gebracht. Wirklich toll gemacht! Eine Beschreibung, die mir allerdings gefehlt hat, ist die der Hauptpersonen. Es wurde nicht gesagt, wie die Hauptcharaktere aussehen und es gab schon die Möglichkeit dafür. Ich konnte mir die Personen also nicht richtig in der Sitution vorstellen.

Etwas anderes, was mich ein bisschen gestört hat, ist das Ende: alles ging viel zu schnell nachdem die Zwei Matt gefunden haben und Charaktere, die noch mal hätten vorkommen können, wurden einfach außen vor gelassen. Das hätte ein Epilog vielleicht noch gerettet, aber der war auch nicht vorhanden.

Außer diese zwei Kritikpunkte gibt es aber nichts zu meckern. Es ist gut geschrieben und auch sehr spannend. Dass Ruby gehörlos war, fand ich auch sehr interessant, weil das der Geschichte etwas Besonderes gegeben hat.

Insgesamt ist das ein empfehlenswertes Buch!

Veröffentlicht am 17.01.2018

Spannend mit kleinen Abzügen

Das Labyrinth erwacht
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Inhalt:

Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur ...

Inhalt:

Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen:
Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst.
Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore.
Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein.

Es ist eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Trotzdem kann ich mich relativ gut daran erinnern. Es ist ein Buch über sieben Jugendliche, die nichts von sich wissen, außer, wie sie heißen und dass sie alle in einem komischen Ort gelandet sind - das Labyrinth. Sie werden von ihren schlimmsten Albträumen gejagt und gezwungen sich einerseits zusammen zu tun und andererseits sich gegen die anderen zu stellen, denn am Ende wird es nur einer zum letzten Tor schaffen. Ich fand die Geschichte sehr spannend und die manche Charaktere haben mir auch gut gefallen. Am coolsten fand ich León, weil er sehr zielstrebig ist und einfach ein Überlebnskämpfer. Er ist nicht jemand, der sein Leben einfach jemand anderem überlassen würde. Er weiß, was er tut und lässt sich nicht gerne etwas sagen. Katie mochte ich nicht so, aber auch Jeb und Jenna konnte ich nicht so richtig ins Herz schließen. Jeb war eigentlich in Ordnung, aber Jenna wurde mit der Zeit ein bisschen nervig. Mary war eher unauffällig, aber ich wusste irgendwie, dass sie später eine größere Rolle spielen wird. Es war typisch: die, die anfangs schwach ist und niemand bemerkt, schafft es am Ende am weitesten, weil sie sich niemanden zum Feind macht, naja außer Katie (btw bin ich mir gerade nicht sicher, ob ich auch über die anderen Bänder spreche, ich glaub, das mit Katie passiert erst im zweiten Band und, dass Mary es am weitesten schafft, kommt ja sowieso erst im letzten Band). Trotzdem mochte ich Mary. An Mischa kann ich mich nur vage erinnern und an Tian gar nicht (ich musste sogar nochmal nachgucken, wie er hieß), aber die zwei haben ja eh nicht so eine große Rolle gespielt, soweit ich mich erinnern kann.

Den Schreibstil fand ich gut und dass die Perspektiven immer geändert wurden auch, weil es ja nur sieben Protagonisten sind und deshalb war das gut, dass man die Gedanken aller Personen verfolgen konnte. Insgesamt fand ich das Buch eigentlich ganz gut, nur fand ich es eben ein bisschen vorhersehbar und manche Charaktere waren auch nicht so toll. Deshalb (nur) vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Überraschend gut

Legenden des Krieges: Das blutige Schwert
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Thomas Blackstone, der Steinmetz der zum Ritter wird und immer wieder Glück hat

Das Buch veranschaulicht hauptsächlich den 100-jährigen Krieg mit dem fiktiven Hauptcharakter Thomas Blackstone. Blackstone ...

Thomas Blackstone, der Steinmetz der zum Ritter wird und immer wieder Glück hat

Das Buch veranschaulicht hauptsächlich den 100-jährigen Krieg mit dem fiktiven Hauptcharakter Thomas Blackstone. Blackstone wird verurteilt die junge Sarah Flaxley umgebracht zu haben und muss sterben. Durch Erpressung wird er gerettet und darf jetzt ins Krieg ziehen. Nicht besonders erfreut darüber ziehen die Balckstone Brüder daraufhin in den Krieg und lernen das Töten aus eigener Hand kennen. Es entwickelt sich eine Kameradschaft zwischen Ihnen und den anderen Bogenschützen. Alles läuft nach Plan, bis Thomas erfährt, dass Richard, sein Bruder für den Tod von Sarah verantwortlich ist und er Christiana kennen lernt.. Richard stirbt mitten im Krieg, obwohl er bis zur letzten Sekunde tapfer gekämpft hat. Christiana soll er beschützen und mit der Zeit entwickelt sich etwas zwischen den Beiden..

Für einen historischen Roman ist das Buch sehr gut zu lesen. Die fiktiven Charaktere lassen es gar nicht wie einen historischen Roman ausschauen. Das ganze Glück von Thomas macht es nur noch unrealistischer, aber genau das wird besonders gut betont, denn es werden viele Aspekte miteinbezogen, die damals wirklich eine Rolle gespielt haben: der Glaube an Gott und das Beten, das Glauben an Talismane und Wunder, der Wille und der Ehrgeiz. Das Ende des ersten Buches endet mit einem Happy Ende, was ich persönlich gar nicht erwartet habe und gerade das macht das Buch so anziehend für mich. Diese Wunder die selbst bei so schrecklichen Ereignissen passieren, wie im Krieg sind nicht unbedingt unecht, man muss nur einen starken Willen haben.

Der Schreibstil ist schön und kompakt. Manche Worte musste ich nachschlagen, aber das ist auch gut so, man möchte ja dazu lernen. Die Einteilung in drei Abschnitte ist nett, obwohl die nicht ganz so erforderlich war. Insgesamt hat mir die Geschichte Blackstones gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Bänder.