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Veröffentlicht am 13.03.2018

Ein Thriller wie eine Treibjagd

NACHTWILD
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"Niemand wird kommen.Hier gibt es keine Polizei.
Nun, da sie es weiss, gewinnt alles an Schärfe.Sie hat keine Wahl."

Gin Phillips hat mit ihrem Thriller "Nachtwild" ein Debüt geschaffen, was ...

"Niemand wird kommen.Hier gibt es keine Polizei.
Nun, da sie es weiss, gewinnt alles an Schärfe.Sie hat keine Wahl."

Gin Phillips hat mit ihrem Thriller "Nachtwild" ein Debüt geschaffen, was mich als Leser wie bei einer Treibjagd durch das Buch gehetzt hat.Fesselnd wild und unberechenbar, aber dennoch voller warmer Gefühle hat mich diese Geschichte berührt.

Zufrieden mit sich und ihrem Leben als Mutter genießt Joan mal wieder einen herrlich entspannten Tag mit ihrem 4-jährigen Sohn Lincoln im Zoo.
Alles scheint perfekt, bis es Zeit ist nach Hause zu gehen, denn am Ausgang liegen Tote auf dem Boden.Joan sieht noch einen bewaffneten Mann, der wild um sich schießt.So schnell es ein Vierjähriger zulässt, flüchtet die Mutter mit dem Kleinen.Doch wo kann man sich an solch einem Ort sicher fühlen?
Eine Jagd um Leben und Tod beginnt.

Besonders faszinierend finde ich den Schauplatz des Geschehens.Jeder hat in seinem Leben sicherlich schon mal einen Zoo besucht, aber den Gedanken daran, dass man sich dort plötzlich verstecken muss, finde ich absolut fazinierend.Es ist nicht nur die Bedrohung, die von den Amokläufern ausgeht, sondern auch die verschiedenen Tiergehege , die ja nun auch eine große Gefahr darstellen.Die Autorin hat diesen Schauplatz der bildlich dargestellt, so dass ich mich quasi selbst im Dämmerlicht dieses Ortes befand.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive der Protagonistin Joan geschrieben, die sich vor lauter Sorge um ihren kleinen Sohn Lincoln in eine Löwin verwandelt.Sie ist voller Kampfgeist und dennoch so voller Liebe zu ihrem Jungen, wie es eine Mutter nur sein kann.Diese tiefgreifende Liebe voller Gefühle und auch der Geduld, mit der sie Lincoln zähmen muss, damit sie von den Attentäter nicht gefunden wird, haben mich die Luft häufig anhalten lassen.
Es gibt einige wenige Abschnitte, die aus der Sicht der Täter geschrieben sind, so dass einem das kranke Verhalten und die gnadenlose Vorgehensweise bewusst wird.

In immerwährender Spannung um Joan und ihrem Sohn, aber auch um der der anderen Zoobesucher wurde ich durch dieses Buch gejagd und fand es absolut fessend.
Lediglich zum Abschluss habe ich eine kleine Kritik.Es gibt das ein oder andere Geschehene, was für mich nicht aufgeklärt wurde.Hier hätte ich mir etwas mehr Informationen abschließend gewünscht.
Von mir jedenfalls eine klare Leseempfehlung.
Lasst euch durch diesen spannenden Besuch im Zoo jagen!



Veröffentlicht am 28.02.2018

Fanatisch guter Jugend-Thriller

Fanatisch
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FANATISCH.....einen besseren Titel hätte die Autorin Patricia Schröder für diesen spannenden Thriller mit aktuellem Hintergrund nicht wählen können.Ein packendes Buch mit fanatisch religiöse ...

FANATISCH.....einen besseren Titel hätte die Autorin Patricia Schröder für diesen spannenden Thriller mit aktuellem Hintergrund nicht wählen können.Ein packendes Buch mit fanatisch religiöse Hintergrund.

Nala ist eines von 6 Mädchen, welches ganz plötzlich am Tag der Zeugnisausgabe spurlos verschwindet.Zusammen mit den Mädchen verschwindet Jamie, der beste Freund von Nala.Nach 6 Tagen stehen alle Entführten wieder vor ihren Elternhäusern.Keines der Mädchen spricht ein Wort.Alle mit der gleichen Kleidung und den gleichen Wunden in ihren Hände.Doch keines der Gepeinigten spricht ein Wort.Lediglich die tiefe Angst in ihren Augen spricht Bände.....es ist noch nicht vorbei.
Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, bleibt Nalas bester Freund verschwunden und die Angst ist unermesslich, dass er nicht mehr lebend gefunden wird.

Fanatisch ist wirklich eine absolut fesselnde Geschichte, die mich mitgenommen hat, in die kalte dunkle Gefangenschaft der Mädchen.Ich konnte die Ängste fühlen und mir war Angst und Bange welches Martyrium die Protagonistin Nala am nächsten Tag erleiden muss.
Geschrieben ist das Buch hauptsächlich aus Nalas Perspektive, was den Effekt hat, alle Momente hautnah mitzuerleben.Die Spannung bleibt durchgehend hoch und wenn der absolute Höhepunkt erreicht ist, kann man sich auf einen genialen Abschluss freuen.
Gefallen haben mir auch die Zeitungsartikel, die zwischendurch eingefügt wurden, um zu erkennen auf welchem Stand die Öffentlichkeit gehalten wird und welche Richtung der Täter weiter einschlägt.
Das empfohlene Lesealter ab 14 finde ich ziemlich gut getroffen, doch man sollte dabei wirklich im Hinterkopf haben, dass es ein Thriller ist und nicht lediglich ein Krimi.Die Beschreibungen der Qualen sind nicht unbedingt etwas für Zartbeseitete.

Auch wenn dieses Cover beinahe hübsch schillernd auftritt, zeigt das Kreuz ganz klar an, um welches Genre es sich handelt.Wirklich gut gelungen und wie ich finde einfach mal etwas anderes für einen Thriller.

Ich kann dieses spannende Buch wärmstens empfehlen. Lasst euch mitnehmen auf 360 Seiten schaurigem Lesejagt.
Gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen für diese tiefgreifende Story.






Veröffentlicht am 06.02.2018

Ein Thriller, der dich nicht mehr loslässt

Schlüssel 17
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Das Cover, rabenschwarz mit silbern schillerndem Aufdruck einer Feder und der stechenden Schrift, ist der erste Eindruck, der mich als Thriller-Liebhaberin direkt magisch angezogen hat.


Marc ...

Das Cover, rabenschwarz mit silbern schillerndem Aufdruck einer Feder und der stechenden Schrift, ist der erste Eindruck, der mich als Thriller-Liebhaberin direkt magisch angezogen hat.


Marc Raabe hat mit "Schlüssel 17" einen Serienauftackt geschaffen, bei dem Tom Babylon von dem LKA die Hauptermittlungsperson ist.
Dieser Auftakt ist über 500 Seiten stark und man sollte sich für die Lesetage nicht allzuviel vornehmen, da es unheimlich schwierig ist das Buch wieder aus den Händen zu legen.

Inhalt:
Im Berliner Dom hängt in der Kuppel die Leiche der Dompfarrerin Dr.Brigitte Riss.Beinahe anmutig, als hätte sie Flügel, wurde sie dort arrangiert. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel, in dem von Hand die Zahl 17 geritzt wurde.
Tom Babylon ist der erste Ermittler vor Ort und ihm gefriert das Blut, als er dieses Bild erblickt.
In Tom Vergangenheit vor 20 Jahren geschah etwas, was er nie überwunden hat.Seine damals 10 Jahre alte Schwester Viola verschwand urplötzlich von einem Tag auf dem anderen.Gesehen hat er sie zuletzt mit genau diesem Schlüssel.
Eigentlich sollte Tom an diesem Fall gar nicht arbeiten, aber als geschätzter Ermittler wird ihm dies dann doch genehmigt.Allerdings unter der Voraussetzung, dass die Psychologin Sita Johanns als seine Teamkollegin dicht an seiner Seite bleibt.
Beide Personen haben in ihrer Vergangenheit mehr Geheimnisse als irgendjemand auch nur annähernd erahnen kann.


Geschrieben ist das Buch in 2 Zeitebenen. Zum einen in der Jetztzeit und zum anderen in Toms Jugend im Jahr 1998.Das ist auch die Zeit, in der seine Schwester Viola verschwand.
Marc Raabe versteht es meisterhaft, den Leser zwischen den Zeiten hin und her zu jagen, so das die Seiten nur so dahinfliegen.Raffinierte Wechsel zwischen den Zeiten, die genau an rasanten Spannungspunkten stattfinden, wollen einen einfach nicht aufhören lassen mit dem Lesen, denn man muss ja unbedingt noch erfahren, was denn nun jetzt geschieht.
Kurze Täuschungen an mich als Leser haben mir zeitweise den Adrenalinspiegel hochschnellen lassen, um dann doch auch mal lächeln den Kopf zu schütteln.

Tom und Sita als Ermittlerteam haben mir äußerst gut gefallen.Erst einmal wurde Gift und Galle gesprüht, um sich dann doch mit und mit zueinander vorzutasten.Auch verschiedenen andere Personen, wie z.B. der Ermittlungsleiter Jo Morten , der Kriminaltechniker Peer Grauwein oder aber Toms Lebensgefährtin Anne, waren so gut verkörpert, dass ich mich als Leser sofort auf die eine oder andere Seite geschlagen habe.


Wenn man so durch die Geschichte fliegt, erwartet man einen riesigen Knaller zu Abschluss.Dieser war jedoch so komplex durchdacht, dass ich für die wirklich gelungene abschließende Zusammenfassung dankbar war.
Genial zurechtgelegt.
Vor allem unter dem Aspekt, dass nicht jede Frage eine Antwort findet und wir Leser nun fieberhaft auf den nächsten Teil warten müssen.

Mit Begeisterung vergebe ich 5 von 5 Sternen und hoffe nun auf eine nicht allzulange Wartezeit bis zum nächsten Teil.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Rasanter Jugend-Thriller

Gefährliche Wahrheiten
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Mit "Gefährliche Warheiten" hat Megan Miranda einen gut 330 Seiten starken Jugend-Thriller erschaffen, der sicherlich nicht nur Teenager in seinen Bann zieht.

Das Cover, welches mit einem Mädchen hinter ...

Mit "Gefährliche Warheiten" hat Megan Miranda einen gut 330 Seiten starken Jugend-Thriller erschaffen, der sicherlich nicht nur Teenager in seinen Bann zieht.

Das Cover, welches mit einem Mädchen hinter einer reißenden Fassade versehen ist, empfinde ich als absoluten Magneten und sehr gut gelungen.

Nach beenden des Buches gefällt es mir sogar noch ein bisschen besser als vorher.



Die 17-jährige Kelsey ist nicht aufgewachsen wie jedes andere Kind, denn ihre Mutter wurde vor über 17 Jahren entführt, gefangen gehalten und gequält. Doch sie konnte ihren Peinigern entkommen.Auch wenn sie behauptet keinerlei Erinnerung an diese Zeit zu haben, sitzt die Angst tief.So kommt es das sie mit ihre Tochter Kelsey in einer Art Sicherheitsfestung lebt und nie das Haus verlässt.Aus der Notwendigkeit , damit ihre Tochter bei ihr leben darf, muss Kelsey ab dem Alter von 15 Jahren aktiv am Leben teilnehmen.Das bedeutet kein Unterricht mehr zu Hause,sonder normale Schulbesuche.

Aus ihrer Sicht , den Gefahren des Lebens (der Menschen ) ausgeliefert.



Als Kelsey an einem Tag mit dem Auto nach Hause fährt, nimmt das uUnvermeidliche seinen Lauf.Kelsey hat einen Autounfall und ihr Name geht durch die Presse.Das ist das Schlimmste, was sich ihre Mutter vorstellen kann, denn nun ist die Aufmerksamkeit auf sie gezogen worden und ihre Sicherheit beginnt zu bröckeln.

So kommt es, dass Kelsey kurz darauf nach Hause kommt und ihr Zuhause ungesichert und durchwühlt vorfindet.Ihre Mutter, die nie das Haus verlässt, ist verschwunden.



Ich habe dieses Buch inerhalb von ganz kurzer Zeit quasi verschlungen.Der Schreibstil war sehr flüssig und durch sich überschlagender Ereignisse wahnsinnig spannungsgeladen.Als Leser war meine Neugierde derart angeschürt, zum Einen was, die Vergangenheit der Mutter betrifft, aber auch wo sie jetzt ist und in welchen Gefahren sich Kelsey befindet.Trotz dieses hohen Spannungs-Niveaus, hat es die Autorin geschafft, den Abschluss noch explosionsartig zu steigern.



Kelsey ist die Protagonistin in diesem Buch und war mir von Anfang an sehr sympathisch. Ein Mädchen, was großgeworden ist, immer mit der Ansage sich unter dem Radar der Menschen zu halten, stets Aufmerksam zu sein , denn überall würden Gefahren lauern.....ganz schön spooky.Auch lediglich eine Mutter zu haben, die sich absolut der Außenwelt verweigert und niemanden an sich oder in ihr Haus lasst, ja das sagt eigentlich schon alles.Es drückt die tiefliegenden Ängste dieser Frau aus, die sich natürlich auch auf Kelsey übertragen haben.

Doch dann geschieht dieser Unfall und Kelsey wird von dem jungen Ryan gerettet.Jetzt kommen normale Gefühle einer 17-jährigen zum Vorschein.Eine sehr schöne Nebenseite in diesem Buch, diese zarte Romantik, die Hoffnung zum Vertrauen in andere Menschen bei Kelsey weckt.



Mein Zazit:

Nachdem ich mich mit "Tick Tack" , den ich als Vorgänger-Thriller der Autorin gelesen habe, sehr schwer getan habe, bin ich diesmal absolut überzeugt worden.

Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen und bin mir sicher, jeder Liebhaber von Thrillern im Jugendbereich, wird sich gut unterhalten fühlen.

Gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Ein neuer Fall der Krimi-Königin Läckberg

Die Eishexe
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Schaurig kühl sieht dieses Cover nicht nur aus, sonder es fasst sich auch genau so an.Ein Motiv an dem man förmlich kleben bleibt.
Und genau so liest sich auch der 10. Fall von Schwedens Krimi-Königin ...

Schaurig kühl sieht dieses Cover nicht nur aus, sonder es fasst sich auch genau so an.Ein Motiv an dem man förmlich kleben bleibt.
Und genau so liest sich auch der 10. Fall von Schwedens Krimi-Königin Camilla Läckberg, der wie immer in ihrem Heimatort Fjällbacka an der Westküste Schwedens stattfindet.
Auf starken 740 Seiten taucht man ein in nicht nur ein Verbrechen, was sich in diesem idyllischen Fischerdörfchen abspielt.

Inhalt:
Die kleine, gerade mal 4 Jahre alte Linnea Berg wird vermisst. Die Bewohner des kleinen Dorfes Fjällbacka sind in heller Aufregung, denn vor 30 Jahren verschwand schon mal ein kleines Mädchen genau von diesem Hof.
Leider nimmt es auch dieses mal kein gutes Ende und die Kleine wird ermordet in den umliegenden den Wäldern aufgefunden.
Ein schwerer Fall für den ermittelnden Kommissar Patrik Hedström und sein Team , zu dem indirekt auch seine Frau, die Schriftstellerin Erica Falck, gehört.
Doch nicht nur dieser Schlimme Mord, der scheinbar zusammenhängt mit dem Mord vor 30 Jahren bereitet dem Kommissar schlaflose Nächte, sondern parallel gibt es einen Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Fjällbacka und dadurch hat das Aufklärungs-Team alle Hände voll zu tun.
Wer ist schuld an den Morden? Vor dreißig Jahren gestanden zwei 13-jährige Teenagerinnen den Mord (Helen und Marie).




Erzählweise:
Dieses Buch hat nicht umsonst 740 Seiten, denn es ist inhaltlich sehr umfangreich.

Es gibt 3 Haupterzählstränge.
Der eigentliche Fall der kleinen Linnea in der Jetztzeit.
Der Fall Stella, der vor 30 Jahren stattfand.
*Bohuslän im Jahr 1671

Als Leser hatte ich anfänglich Schwierigkeiten mich in den Zeiten zurechtzufinden, denn der Übergang in eine neue Zeit wird lediglich durch drei Worte, die in Großbuchstaben gedruckt sind, eingeteilt.
Außer diesen drei Hauptsträngen wird die Flüchtlingssituation in Schweden aufgegriffen, die gleichzeitig einen separaten Fall liefert.
Außer diesen Fällen, wird noch ein angeblicher Selbstmord des damaligen Kommissars der am Fall Stella beteiligt war in Frage gestellt.
Als wäre dies inhaltlich nicht schon genug, greift die Autorin noch die Problematik Mobbing und Missbrauch an Jugendlichen auf.
Dieser Bereich ging mir ganz besonders nah und hat mich emotional sehr aufgewühlt.
Nun diese Auflistung ist wie man sieht ganz klar die Erklärung der 740 Seiten. Für meinen Geschmack etwas zuviel Inhalt, obwohl Camilla Läckberg dieses meisterhaft geschrieben hat , so dass es mir als Leser nicht schwer viel zu Verfolgen.

Obwohl dies mein erster Läckberg - Krimi ist , muss ich sagen, dass die Autorin eine absolute Gabe hat einem die besonderen Charaktere der Protagonisten näher zu bringen.Ihre Beschreibung dieser Menschen und Umgebung in Schweden haben mir die Bilder dazu quasi in den Kopf projeziert.Durch ein wenig erwähnen von vergangenen Geschehnissen hatte ich sogar das Gefühl schon einmal etwas über diese Menschen gehört zu haben.

Fazit
Mein erster Läckberg war für mich großes Krimi-Kino, bei dem ich mich herausgefordert fühlte zu spekulieren und den Fall (die Fälle) zu lösen. Leider habe ich absolut versagt und konnte mich durch einen grandiosen Abschluss überraschen lassen.
Gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen und spreche eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch aus.