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JamilaBuchnerd

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Veröffentlicht am 21.10.2017

Lieblingsbuch

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Cover

Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, das Mädchen darauf finde ich nicht ganz so schön wom Ausdruck her und so, aber insgesamt sieht das buch mit dem transparenten Umschlag echt toll aus ...


Cover

Das Cover finde ich eigentlich ganz schön, das Mädchen darauf finde ich nicht ganz so schön wom Ausdruck her und so, aber insgesamt sieht das buch mit dem transparenten Umschlag echt toll aus im Bücherregal. In dem Buch befindet sich zusätzlich eine Karte, die richtig toll ausseiht und die Welt der Menschen und der Fae zeig. Ich habe öfter mal darauf geguckt, um mich zu orientiern und dand die Karte echt gut deshalb.
Schreibstil

Der Schreibstil von Sara J. Maas ist wirklich fantastisch, im Original auf Englisch sicherlich soagr noch viel besser, und konnte mich sehr mitreißen. Auch wenn das Buch teilweise nicht ganz so Action-reich war hat mich der Schreibstil so gefesselt, dass es mir schwer fiel, dass Buch aus den Händen zu legen. Der Schreibstil ist so scshön bildlich und ich mag die Ausdruckweise von S.J. Maas bzw. Feyre total gerne. Das Buch ist in der Ich-Perektive von Fae geschrieben, was ic auch immer bevorzuge, weil man so den besten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt einer Person hat.
Charaktere

Jetzt komme ich mal zu der Sache, die ich an diesem Buch fast schon gehasst habe: wie man die Namen in diesem Buch aussprechen soll?! "haha" Aber ich finde die Namen trotzdem schön, auch wenn ich keinen Plan habe, ob ich diese richtig ausspreche.

Feyre ist die Protagonisten und ich mochte sie von Anfang an sehr gerne mit ihrer taffen Art, auch wenn sie eher eine gefühlskalte Person ist, was sich aber später auch ändert. Fae erinnert mich vom Charater her schon ziemlich an Katniss (Die Tribute von Panem) muss ich zugestehen, aber da ich diese mochte, mochte ich Fae auch total gerne, von Seite zu Seite mehr.

Tamlin, der High Lord des FRühlingshofes, ist zunächst vergleichbar mit dem Biest aus "Die Schöne und das bist" und das heißt, er scheint ein Monster zu sein, aber in seinem Inneren ist er eine gute Person. Er ist zunächst etwas ... merkwürdig? Ich weiß nicht, wei ich das beschreiben kann, aber er ist merkwürdig auf eine nicht schlechte Weise. Er wurde dann relativ schnell zu einem richtig tollen Charakter... aber mehr werde ich hier mal lieber nicht verraten Zwinkersmiley

Dann komme ich noch kurz zu einer Person, einem Fae, der auch noch eine große Rolle direkt am Anfang spielt und zwar Lucien. Er ist ein leicht fieser und interessanter Charakter mit einer traurigen Vorgeschichte, die mich wirklich zu Tränen gerührt hat.

Zu guter letzt komme ich noch kurz zu der Familie von Fae, die Schwestern und den Vater hasste ich zunächst, die Mutter war verstorben. Die Schwestern wandeln sich wiklich stark, besonders eine und das hat mich sehr berrührt und ich mochte sie tatsächlich sogar am Ende, womit ich nicht gerechnet hätte Haha.

Kleine Info. ich gehe jetzt auf eine gewisse Person namens rhysand nicht ein, da er erst etwas später im Buch richtig auftaucht, aber das sei gesagt: Er ist wirklich ein sehr besonderer und spannender Charakter
Story

Jetzt kommen wir endlich zu dem wichtigsten Part, also der Story. Die Geschichte erinnerte mich am Anfang (wiede) an "die Tribute von Panme", weil Fae eine Jägerin ist, für ihre Familie sorgen muss, weeil ihr übrig gebliebener Elternteil nicht tut und sie lebt in einer Welt, wo man Macht erhält dadurch, dass man anderen Angst bereitet und Schmerzen zufügt. Die Geschichte distanziert sich jedoch wieder davon und wurde zu einer eigenen, aber war nicht Ation-reich leider. Die Story war allerdings sehr spannend, da es einige Fragen gab, auf deren Antworten man brennend gewartet hat. Ich fand die ganzen fivtionalen Wesen in diesem Buch so toll ausgedacht und alles so schön detailliert, so sollte es bei einem guten Fantasy Buch einfach sein. Die Geschichte schritt foran und erinnerte mich dann kurzzeitig an "Die Schöne und das Biest", aber auch ds legte sich mit der Zeit wieder. Ich fand das Buch ca. ab seite 350 super Action-reich und die Ereignisse überschlugen sich von da an förmlich. Es wurde so unvorhersehbar und ich habe das Buch dann so verschlungen, weil es einfach extremst sonnnend war und mich von da an komplett überzeugen konnte. Das Ende hat mich dann komplett geflasht einfach und es ist so gut und krasss, einfach OMG. Man muss es einfach lesen, dannn versteht man das.
Fazit

Ich kann mich dem Hype um das Buch "Das Reich der sieben Höfe" nur anschließen und es gibt von mir eine klare Leseempfehlung trotz der kleinen Schwäche mit der Action in der ersten Hälfte des buches, den der Rest macht das wieder wett. Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen und wäre mhr Action drin gewesen, wäre es ein 6/5 Sternen Buch geworden. Ich freue mich auf jeden Fall riesig auf den Fortsetzungsband ; )


Veröffentlicht am 21.10.2017

Ich liebe dieses Buch

Paper Princess
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Cover

Ich liee das Cover von "Paper Pricess" einfach. Es ist so wunderschön mit der Gold-Gelb-glitzernden Krone daruf. Ich bin zwar eigentlich kein Fan von Gelb, aber das iust nur so dezent in einem ...

Cover

Ich liee das Cover von "Paper Pricess" einfach. Es ist so wunderschön mit der Gold-Gelb-glitzernden Krone daruf. Ich bin zwar eigentlich kein Fan von Gelb, aber das iust nur so dezent in einem schönen Gelb-Ton auf dem Cover und ich finde das Bucch allgemien sehr schön aufgemacht.

Das Buch ist eine Klappbroschur und wenn man es auklappt, sieht das innere richtig cool aus und bei jedem Kapitel ist eine Krone und das ist soooo hübsch.
Schreibtil

Das Buch hat schon einen etwas speziellerne Schreibstil, manche lieben und mache hassen ihn.

Ich gehöre ganz klar zu den Personen, die diesen lieben. Ich liebe die Sprache, die das Autorenduo Erin Watt Ella verliehen haben, weil es einfach perfekt zu ihr passt.

Das Buch ist nämlich aus der Ich-Perspektive von Ella geschrieben.

Ich habe das Buch auch ziemlich schell durch gelesen (nicht einmal 2 Tage habe ich gebraucht, obwohl ich nebenbei noch etwas gelesen habe), das hat aber sicherlich nicht nur an dem fesselnden Schreibstil gelegen.
Charaktere

Ich versuche mich mal kurz zu fassen beim Thema "Charaktere", aber wer meine Rezis kennt, der weiß, dass mkr das echt schwer fällt. Besonders schwer fällt es mir, wenn ich die Charaktere so gut fand wie diese hier.


Ella Harper, die Hauptcharakterin, war mir von Anfang an schon richtig sympathisch. Sie ist nicht dieses typische Mädchen, sie ist ein rictig starker Charakter und ein Bad-girl.

Ella wurde von ihrer alleinerziehenden Mutter, die Striperin war, "aufzogen". Als sie 15 war ist ihre Mutter allerdings an Krebs erkrankt und gestroben. Ella find deshalb an mit Jobs, unter anderem auch als Stripperin. Sie hat sich durchs Leben geschlagen. Dann kommt Callum Royal...


Callum ist schon irgendwie merkwürdig, aber er hat das Herz am rechten Fleck. Er versucht alleine seine 5 Söhne zu erziehen, die Beotonung liehgt auf "versucht".

Er hat siene Frau,. Maria, nämlich verloren und das hat sich wirklich sehr stark ausgeprägt auf die Royals.


Reed ist der zweitälteste und attraktivste der Royal-Brüder, aber natürlich sind alle unwiderstehlich.

Allerdings benimmt er sich wie seine Brüder richtig (die Wörter, die am bessen passen würde, verwende ich hier mal nicht) mies, wenn ich es nett ausdrücke.

Man verteht mit der ziet aber auch, warum er handelt wie er handelt und außerdem wie gesagt:

Er ist einfach richtig unwiderstehlich!


Kurz komme ich noch zu den anderen Brüder und zwar der älteste Gideon, dee mittlere Easton und die beiden jüngsten sind die Zwillinge Sawyer und Sebastian.

Alle sind wie schon erwöhnt ale richtig heiß und sie sind Playboys, das sist die perfekte Beteichnung für diese Brüder.

Zunächst benehmen sie sich wie Reed einfach wie absolute Mistkerle (ich habe wieder ein wenig untertrieben). Das, was Easton an Anfan mitz Ella macht... ist echt fies (also er vergewaltigt sie nicht, aber macht ihr echt Angst). Die Zwillinge sind auch echt merkwürdig, der eine leiht sich von dem anderen einfach mal die Freundin aus... oookaay, wenn sie wollen.

Gideon ist der erwachsenste und ich mag ihn auch relativ schnell musss ich sagen, aber mein Favorit (natürlich abgesehn von Reed) ist Easton allerdings, weil ich seinen humor liebe.


Ich schreibe jetzt mal noch drei Wörter zu drei Charkterin, um hier mal abzukürzen:

Brooke: zu entusiastisch, ich hasse sie

Valerie: tolle Freundin und Tänzerin

Jordan: (kann leider wieder nicht das passende Wort nehmen,. finde ich hier etwas unangebracht) ich hasse sie einfach abgrundtief, aber eigentlich hasse ich noch viel mehr Brooke (kann leider nich sagen, warum)
Story

Ich liebe das Buch und es war so spannend es zu lesen. Die Hnadlung geht auch relativ schnell voran, aklso ich fand es wirklich zu keiner zeit langweilig.

Ich konnte das Buch im wahrsten Sinne des Wortes so gut wie garnicht aus der Hand legen, so toll fand ich es. Ich erzähle mal kurz etwas zum Inhalt,a ber natürlich möglichst ohne Spoiler, höchstens minimale:

Ella wird in der Schule plötzlich zum Direktor gerufen, ist zwar nicht ungewöhlich, aber sie hatte dieses Mal nichts gemacht. Im Büre des Direx trifft sie dann auf Callum, der bahauptet ihr Vormund zu sein. Ella denkt sich nur:"Ja klar. Pah! Der spinnt ja wohl, was ist das den für eine Masche um mich zu sich nehmen zu können?!" Sie glaubt ihm zwar erst nicht, aber als er sie praktisch enfürhrt stellt sich heraus, das er wohl doch nicht gelogen hat.

Dann kommt erste Tereffen mit den Royal-Brüdern, zuerst ohne Gideon. Sie sind... sehr attraktiv und so eiskalt zu Ella. Das ist schon hart.

Ich finde die Entwicklung der Bezeihung zwischen Ella und den Royals sehr schön augearbeitet (Spoiler) Ich finde es sooo süß, wie sie dann wie richtige Geschwister sind am Ende und die Royal-Brüder sie dann beschützen(Spoiler Ende).

Apropo Ende, ich kann natürlich nicht sagen, was passiert ist, weil es war so krass und unerwartet, aus diesem Grund schilder ich einfach mal meine Reaktion, als ich das letzte Kapitel gelesen habe:

"OMG1OMFG!Was!? Nein! Nein das tust du jetzt nicht!? Omg, du tust das wirklich ich wild nach Luft schnappend Wie kannst du das bloß tum?! F** dich Reed!ich fastz am heulen*"

Ja, das war ungefähr meine Reaktion... ich hatte gehört, dass das Ende krass sein soll, aber DAS, ich bin noch immer so schockiert und bin froh, dass ich schon Band 2 (und auch Band 3) habe.
Fazit

Wie man vielelicht schon an meiner ziemlich langen Rezi sehn kann, bin ich einfach begeister von dem Buch. Die Meinungen sind ja ziemlich gespalten, aber ich dachte schon, dass ich das Buch mögen werde, jedoch wurden meine Erwartungen sehr sehr weit übertroffen.

Deshalb bekommt "Paper Princess" von mir 6/5 Sternen. Es ist ein echtes Highlight und hat mich so aufewühlt, es war nichts total gewöhnliches, sondern besonders. Ich habe echt keine Kritik an dem Buch und bin so geflasht.

Ich verabschiede mich dann mal, um "Paper Prince" zu lesen, weil ich dringen wissen muss, wie es weiter geht!

Veröffentlicht am 21.10.2017

Fantastisch

Die Endlichkeit des Augenblicks
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Cover

Das Cover finde ich wunderschön mit den tollen Farben und es passt super zur Geschichte. Die Personen darauf passen perfekt zu den Charakteren. Rechts Sebastian, in der Mitte Samantha und links ...

Cover

Das Cover finde ich wunderschön mit den tollen Farben und es passt super zur Geschichte. Die Personen darauf passen perfekt zu den Charakteren. Rechts Sebastian, in der Mitte Samantha und links Joshua, der eher abseits is, aber ich komme gleich noch zu den Charkteren.

Kurz noch, was ich an Büchern wie auch diesem liebe: Egal wie man liest man kriegt keine Leserillen in den Buchrücken, das gibt von mir noch einen Pluspunkt.
Schreibstil

Der Schreibstil gefällt mir wirklic gut, er ist fesselnd und schön bildlich. Ich konnte das Buch super und flüssig lesen.

Ich habe mir sogar ein paar Zitate markiert (weiter unten nenne ich noch eines) und das mache ich wirklich so gut wie NIE, das muss also schon etwas heißen, wenn ich aufstehe um mir einen Klebezettel zu holen.
Charaktere

In dem Buch gibt es drei Haupcharaktere, aus deren Sicht geschrieben wird und jeder ist ganz anders, aber ich habe ale ins Herz geschlossen:

Basti ist ein Charkter, der äußerlich immer fröhlich und optimistisch ist und anderen gute Laune bringt. Jeder mag ihn wegen seiner Ausstrahlung und er soll auch sehr gut aussehen. Innerlich ist er nicht so selbstbewusste wie er scheint, den auch er hat seine Selbstzweifel, weil

(!!!Achtung kleiner Spoiler!!!)


er seit eines Unfalls an einen Rollstuhl gefesselt ist und nicht seitdem nicht mehr so selbstständig ist wie zuvor


(!!!Spoiler Ende!!!).

Ich mag ihn auf jeden Fll total gerne die ganze Zeit über und fand es sehr interessant zu sehen wie er mit seiner Last lebt und zurecht kommt.


Sam ist die zweite Protagonistin, sie hnat familiäre Probleme und liebt es zu malen. Sie ist eine gte Person einfach und will niemanden verletzen und ich konnte immer mit ihr fühlen, wen es darum ging, ob sie sich für Basti oder Josh entscheiden soll, sie hatte sehr Gründe für beide da zu sein, aber das geht nicht gleichzeitig eigentlich...

Sam ist selbstlos und hilfsbereit sie will für jeden das ein, weil es bei ihr nicht so war.


Josh ist seelisch ein Wrack. Er leidet unter Depresseionen und gibt sich selbst Schuld für einen unfall und was dabei passiert ist. Außerdem will er zu seiner Mutter Birgit, von der er schon besessen ist, aber das Problm ist, dass sie tod ist...

Er war mir anfangs nicht so ganz sympathisch, aber ich konnte seine Hnadlungen nachvollziehen, auch wenn ich nciht so gut fand, was er teils gemacht hat. Er hatte allerdings eine wirklich schwere Vergangenheit, den seine alleinerziehender Vater hat ihm keine Liebe geschenkt und was sein Vater zu ihm gesagt hat ist wirklich krass. Die Zitate aus seiner Kindheit von seinem Vater ahben mich echt schockiert.

Josh ändert sich aber auch im Laufe des Buches und das hat mir wirklich toll gefallen.
Story

Der Prolog ist schon mal sehr spannend, weil es um einen Unfall geht, bzw. den Unfall. Man weiß da noch nicht um wen es geht, aber das kommt schnell raus.

Am Anfang lernen sich ziemlich schnell Basti und Sam kennen und es könnte zwischen ihnen wirkich gut laugfen, wenn da nicht josh wäre, den selbs Bastis Problem würde sich noch überwinden lassen eigentlich. Mehr kann ich nicht zum Inhalt sagen ohne zu spoilern.

Die Geschichte ist wirklich sher berührend und emotional. Sie handelt nciht von einer einfachen Dreiecksbeziehung, wie ich erst dachte, es handelt von Personen, die alle mit ihren Problemen zu kämpfen haben, ob körperlich oder seelisch.

Das Buch ist wirlich wunderschön und traurig zugleich, ich habe am Ende so heulen müssen, weil es ein herzzerreisendes und unerwartetes Ereignis gibt.
Zitat

"Ein jeder Augenblick vergeht,

Doch keine Angst,

Als Erinnerung in deiner Seele,

Er dein Leben lang besteht."

- Seite 289 aus "die Endlichkeit des Augenblicks"


Das ist mein Lieblingszitat aus diesem Buch, nicht nur, weil es zeigt um was es in dem Bucht geht, sondern auch zum realen Leben passt.
Fazit

"Die Endlichkeit des Augenbicks" ist eine tolle, aber auch herzzerreißende Gecshichte. Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen, weil es mich ienfach so überrascht und mitgenommen hat.

Das Buch ist so viel mehr, als man erwartet und ich möchte auch noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Liebeskomödie mit Hollywood-Flair

A Girls’ Night In – Audrey & Ich
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Klappentext:

Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei ...

Klappentext:

Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei Tiffany! Doch da sitzt auf einmal Audrey Hepburn - die Audrey Hepburn - neben Libby auf der Couch. Hat Libby den Verstand verloren, oder kann die Stil-Ikone ihr helfen, ihr Leben doch noch in einen Blockbuster zu verwandeln?

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Ich finde das Cover von "Audrey & Ich" sieht richtig schön aus und es hat mich so auch sofort angesprochen. Man sieht auf dem Cover Audrey Hepburn bzw. ihre äußerlichen Merkmale wie eine Art Silhouette, das gefällt mir richtig gut, weil es super zu dem Inhalt passt.

Außerdem gefällt mir die knallige blaue Farbe auf dem Buch sehr gut und alles in allem ist es ein wunderschönes und nicht zu aufdringliches Cover.

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Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Libby geschrieben und zwischendurch gab es immer kurze Anmerkungen in Klammern, die ihre eingeworfen Gedanken zu den Handlungen zeigen sollten. Das fand ich ziemlich amüsant und es hat das Lesen auch nicht irgendwie holperig gemacht. Ansonsten war das Buch allgemein sehr humorvoll geschrieben und es liest sich unglaublich schnell weg also perfekt für zwischendurch.

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Libby Lomax ist eine 29-jährige Frau, die eine nicht wirklich erfolgreiche Schauspielerin ist, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass sie von ihrer Mutter zu diesem Job gedrängt wurde. Dann erlebt sie einen sehr miesen Tag und ich finde, dass ihre Verzweiflung darüber gut rüber kommt, weil sie nicht das tut was sie möchte und sie glücklich macht.

Sie war mir direkt sympathisch mit ihrer lustigen und lieben Art aber manchmal hat mich ihre Unsicherheit und Naivität leicht genervt, weil es etwas klischeehaft war.


Neben Libby gibt es noch Dillon O'Hara, ein eingebildeter und charmanter Schauspieler. Ich fand ihn irgendwie toll, aber irgendwie auch nicht, den ich war ich mir nicht sicher, ob man ihm vertrauen kann.

Olly, der beste Freund von Libby, fand ich so lieb und ich habe ihn direkt ins Herz geschlossen. Ich finde er ist immer für Libby da uns es ist schade, dass sie nur Freunde sind aber vielleicht könnte ja mehr daraus werden...

Libbys Familie sind so ziemlich die einzigen Charaktere in dem Buch, die ich fast garnicht mochte und zum Teil auch hasste. Sie sind einfach gefühlskalt und benehmen sich schrecklich gegenüber Libby, nur eine Person ihrer Familie ist einmal nett zu Libby. Ich hoffe im zweiten Band wird das noch weiter ausgebaut.

Zu guter Letzt komme ich noch zu Audrey Hepburn, ich glaube fast jeder kennt sie aus "Frühstück bei Tiffany" und ich fand das ihr Carter toll übergekommen ist. Sie war optimistisch und unglaublich liebevoll und man mag sie einfach und will a liebsten mit ihr befreundet sein.

Alle Charaktere in "Audrey & Ich" waren sehr unterschiedlich und sehr deutlich charakterisiert und dadurch waren die Personen sehr interessant und sie alle haben auch eine gewisse tiefe,obwohl das Buch eigentlich nicht so tiefgründig erschien.


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Das Buch startet mit einem Flashback von Libby, als sie 13 Jahre alt war und man lernt sie und ihren besten Freund Olly sowie seine Schwester Nora kennen. Durch diese Szene sieht man, wie Libby eigentlich ist und denkt und wie tief ihre Freundschaft zu Olly ist. Außerdem merkt man, dass sie sich früher wie auch heute von ihrer Mutter kontrollieren lässt.

Mich konnte die Geschichte direkt irgendwie fesseln, weil sie einerseits lustig aber auch ernst war. Ich wollte wissen, ob Libby es schafft über ihren Schatten bzw. ihre Mutter zu springen und das zu tun, was sie will und ich wollte wissen, was zwischen ihr und Dillon und Olly noch alles passieren wird.

Die Geschichte ging relativ zügig voran und war schnell ausgelesen. Ich mochte die Handlung eigentlich sehr gerne, aber ich habe auch etwas zu kritisieren leider.

Zunächst aber zu dem, was mir gefallen hat und zwar fand ich die Dialoge zwischen sämtlichen Charakteren sehr unterhaltsam und es gab auch welche die ernster und spannender waren. Dazu fand ich die Entwicklung von Libby auch sehr gut, weil sie in dem Buch einiges an Selbstbewusstsein dazu gewonnen hat und selbstsicherer geworden ist. Zudem hat sich auch am Ende einiges zwischen ihr und ihrem Vater getan.

Aber nun zu dem, was mich echt gestört hat und zwar, dass Libby echt naiv war. Dillon und sie haben geflirtet und (Spoiler!!!) dann haben sie miteinander geschlafen. Soweit so gut, aber er ist danach einfach abgehauen und auch obwohl er das im nachhinein erklärt hat mit einem Beweis, dass er weg musste, er war einfach ein Mistkerl. Er hat sich nicht einmal mit einer kurzen SMS gemeldet und sie verzeiht ihm dann einfach so und später passiert sowas ähnliches und er gesteht ihr dann seine Liebe. Sie fliegt danach mit ihm nach Rom und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich hoffe nur, dass sie in den Folgebänden weniger naiv sein wird. (Spoiler Ende)

Trotz meiner Kritik fand ich das Buch toll und ich denke das mein Kritikpunkt in den Folgebänden aufgelöst wird.


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Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich das Buch "Audrey & Ich" sehr weiter empfehlen kann, auch wenn ich eine Sache besonders am Ende nicht mochte. Ich freue mich auf die Folgebände, die mir sicherlich noch besser gefallen werden und ich geben dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

Alle, die Hollywood-Filme mögen und Sophie Kinsella sollten sich das Buch unbedingt mal genauer anschauen!

Veröffentlicht am 07.02.2018

Mehr als eine süße Liebesgeschichte

Der letzte erste Kuss
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Cover

Ich liebe das Cover, auch wenn es nicht sehr außergewöhnlich ist mit der Frau und dem Mann auf dem Cover. Aber ich mag, dass es schwarz-weiß ist und die Personen zu den Beschreibungen im Buch passen. ...

Cover

Ich liebe das Cover, auch wenn es nicht sehr außergewöhnlich ist mit der Frau und dem Mann auf dem Cover. Aber ich mag, dass es schwarz-weiß ist und die Personen zu den Beschreibungen im Buch passen. Außerem finde ich die Schrift mit dem Titel sehr schön sowie passend.

Schreibstil

Bianca Iosivonis Schreibstil ist sehr schön und einfach. Ich mag diesen ganz gerne und ich fand alle Szenen relativ bildlich und sehr gut vorstellbar.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Elle und Luke geschrieben, das fand ich richtig gut, weil ich die Ich-Perspektive bevorzuge. Die beiden Personen konnte man auch gut auseinander halten, weil sie einen unterschiedlichen Schreibstil hatten.

Charaktere und Plot

Ich finde die Charaktere in "Der letzte erste Kuss" unglaublich toll! Luke und Elle sind einfach so sympathisch und lustig zusammen, man muss sie lieb haben.
Elle ist liebenswert und liebt Kaffee, Essen und Partys, aber so unbeschwert wie sie scheint ist sie nicht. Luke scheint ebenfalls nicht so, als hätte er Probleme. Er ist arrogant und ein absoluter Frauenheld und hat nur One-Night-Stands. Sie beide haben schwierige Familien und haben mit dieser einiges erlebt, was sie sehr geprägt hat. Beide versuchen mit dem erlebten klar zu kommen auf die jeweils einige Weise und unterdrücken ihre Vergangenheit, aber irgendwann geht das nicht mehr...
Die Beziehung zwischen Elle und Luke ist erst unbeschwert und die beiden albern herum, verstehen sich bestens und sind immer füreinander da. Als Elle dann zu ihrer Familie fährt und dort Luke ihr zu Hilfe kommt, küssen die beiden sich. Es sollte einmalig sein, aber das klappt nicht so ganz. Das bringt die Freundschaft ordentlich durcheinander und beide versuchen ihre Gefühle zu unterdrücken, weil sie die Freundschaft nicht verlieren möchten.
Nach und nach kommen in dem Buch die Vergangenheiten von Elle und Luke heraus. Bei Elle war ich schon erstaunt und hatte Mitleid mit ihr und ich möchte nicht spoilern, aber eine Person ihrer Familie habe ich einfach abgrundtief gehasst und das bis zum Ende, aber mehr sage ich lieber nicht.
Bei Luke war es wirklich krass zu erfahren, was mit seiner Familie ist... aber wenn ihr wissen wollt, was mich zu Tränen gerührt hat und euch vielleicht auch dazu bringen könnte, lest dieses Buch.
Während der ganzen Geschichte werden Elle und Luke von ihren Freunden Tate, Trevor, Emery, Dylan und Mason begleitet. Diese ganze Grupüpe finde ich unglaublich toll und sie ist wie eine große Familie irgendwie. Besonders Emery und Dylan aus "Der letzte erste Kuss" wieder zu sehen war richtig cool, weil die beiden sich wie im ersten Band einige Streiche spielen, das war so lustig und wenn ihr Band 2 kennt: Ich hatte so einen Lachflash bei dem Joker-Streich ?.
Zu dem Ende sage ich um euch nicht zu spoilern nur, dass ich dieses sehr passend fand und ich damit sehr zufrieden war.

Fazit

Insgesamt fand ich "Der letzte erste Kuss" grandios für ein New-Adult Buch! Also wenn ihr sowas mögt, dann lest es unbedingt, ihr werdet es sicher nicht bereuen. Diese Geschichte ist humorvoll, aber hat auch seine ernsteren und wunderschönen Stellen.
Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen und gefiel mir noch viel besser als der erste Teil, weil ich die Story und die Charaktere noch besser fand.