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JamilaBuchnerd

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2017

Okay

Unsere verlorenen Herzen
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Cover

Ich finde das Cover zwar sehr hübsch, aber es ist meiner Meinnung nach etwas zu kitschig. Allerdings sind die gebrochen Herzen sehr passend zur Geschichte, man würde allerdings nicht darauf kommen, ...

Cover

Ich finde das Cover zwar sehr hübsch, aber es ist meiner Meinnung nach etwas zu kitschig. Allerdings sind die gebrochen Herzen sehr passend zur Geschichte, man würde allerdings nicht darauf kommen, dass das Buch aus der Sicht eines Jungen geschrieben ist.

Ich finde die Innenaufmachung des Buches auch richtig schön, also bei den Kapitel jeweils.
Schreibstil

Ich finde das Buch, welches aus der Sicht des 17-jährigen Henry geschrieben ist, wirklich toll geschriben, auch wenn es micht zum Teil nich ganz fesseln konnte. Das Buch hatte so etwas poetisches, aber man muss natürlich beachten, dass es ein Jugendbuch ist.

Ich fand den Schreibstil wirlich sehr anschaulich und besonders die Vergleiche zu Grace gefielen mir gut, ebenso die Chat Szenen, da ich sowas allgemein sehr gerne mag.
Charaktere

Henry, der Protagonist, ist ein poetischer Typ, er möchte auch Schriftsteller werden, und hatte ein ganz normlales, langweiliges Leben, wie er sagt, bis Grace Town kam (zu ihr komme ich gleich). Er hängt mit seinen Freunden Lola, die lesbisch ist, und Murray, ein coler und verrückter Australier, ab. Henry ist ein wirklich sympathischer Charakter, der mich jedoch nicht total begeistert hat.

Grace ist ein sehr besonderer Charakter und erst fan ich sie auch wiklich gut, aber zum Ende hin wurde sie mir schon etwas unsympathischer, weil ich nicht mochte, wie sie gahandelt ha. Grace hat aber nun einmal eine harte Vergangenheit, ihre Reaktion darauf ist aber schon sehr extrem muss ich zugeben. Ich mag ihre Ansichten bei philosophischen Fragen sehr gerne und es gab wirklich viele tolle Zitate von Grace sowaohl als auch von Henry.
Geschichte

Die Story ist wirklich spannend zum Teil, aber es gab auch einuge Stellen, die mir zu langatmig waren, weil die nun einmal keine Action beinhaltet. Insgesamt fand ich die Aussage der Geschichte allerdings richtig toll und es zeigt eine schöne sowie traurige Liebesgeschichte. Eine Aussage der Geschichte, die mir gerade in den Sinn kommt ist, dass Liebe wie auch alles andere vergänglich ist.

Ich mochte das Ende der Geschichte einerseits, weil es passend und wahr war, aber andererseits auch nicht, weil ich bin schon irgendwie ein kleiner Fan von Happy Ends, aber die gibt es im wahren Leben nun einmal nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das aus diesem Buch stand, abe rich habe mal sowas gelesen wie: "Im wahren Leben gibt es keine Happoy Ends, den es endet nicht dann, sondern es geht noch weiter."
Fazit

Ich fand das Buch im nachhinein betrachtet echt gut und vergebe deshalb 4 von 5 Sternen.

Diejenigen, die auf der Suche nach einer poetischen Jugend-Liebesgeschichte ist , sind hier genau richtig.


Veröffentlicht am 21.10.2017

Tolles Buch

Coldworth City
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Cover

Das Cover sieht einfach wunderschön aus in diesem kräftigen Blau mit dem rauchigen Grau. Das Gesicht darauf mit den kräfigen blauen Aufen finde ich auch sehr passend, ebenso wie die Skyline (vermutlich ...


Cover

Das Cover sieht einfach wunderschön aus in diesem kräftigen Blau mit dem rauchigen Grau. Das Gesicht darauf mit den kräfigen blauen Aufen finde ich auch sehr passend, ebenso wie die Skyline (vermutlich von der Stadt Coldworth City). Die kleinen Raben darauf sind noch ein passendes Detail im Bezug auf Raven.

Das Cover ist ein richtiger Eye-Catcher.
Schreibstil

Das Buch ist in der Er-/Sie-Perspektive geschrieben, was sehr sinnvoll ist, da nicht nur aus Ravens, sonern auch mal aus der Sicht von ihrem Bruder Knox oder Wade geschrieben wude.

Der Schreibstil war flüssig und schnell zu lesen, zudem fand ich ihn sehr schön bildlich.

Es war halt der tolle Schreibstil, den ich von Mona Kasten schon gewohnt war.
Charakere

Raven ist eine sehr verschlossene Person, die ihre Gefühle so ziemlich verdrängt, außer es eght um ihren Bruder Knox. Sie überschätz sich, aber ist wirklich sehr mutig und anders als die meisten Protagonisten aus solchen Büchern wie "Coldeworth City". Das gefiel mir auch so an ihr.

Dann komen wir zu Wade. Er ist ein kluger und vorrausschauender Typ mit einer echt schlimmen Vergangenheit, sogar noch schlimmer als Ravens. Ich mochte ihn sehr gerne, weil er einfach besonder toll war irgendwie, aber auch zurückhaltende.

Zu letzt noch etwas zur letztenn wichtigsten und meiner Lieblingsperson: Knox.

Ich mag kleine Brüder on Büchern meist ünerhapt nicht, aber Knox habe ich ins Herz geschlossen.

Ich habe ihn einfach sooo gerne, weil er ein so lieber Junge ist und wünschte, dass mehr Kapitl aus seiner Sicht gewesen wären.

Ich fand auch die Geschwisterbeziehung zwischen Raven und Knox so schön und als es Streit gab, hat mich das wirklich sehr getroffen.


Story

Die Geschichte geht direkt Action-reich los, als Raven nachdem sie zwei Typen bespitzelt hat in der Bar, in der sie arbeitet, geht sie am nächsten Tag zu dem Treffpunkt, über die die beiden geredet haben, um eine illegale Sache zu stoppen mithilfe ihrer Telekinese.

Danach trifft sie auf Wade und liefert sich einen längeren Kamp mit ihm und in dem Buch gibt es wirklich viele gute Kampfszenen.

Aber auch der Rest ist richtig gut und zwar die Geschichte um die Vergangenheit von Wade hat mich sehr berührt. Ein krasser Punkt am Ende war ein Verrat mit dem ich so garnicht gerechnet hatte und das hat mir dann auch etwas das Herz gebrochen, weil ich das so schlimm fand.

Insgesamt fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, sie war wirklich an garkeiner Stelle auch nur etwas langweilig. Der einzige Punkt, den ich zu bemängeln habe ist das Ende. Mir kam es zu schnell und zu abrupt irgendwie, da hätte man noch etwas mehr schreiben können finde ich.

Was ich vergessen habe zu sagen, ich fand diese ganze Sache mit den Mutanten unglaublich toll ausgedacht und das, was ca. in der Mitte über die AID rauskommt, hat mich wirklich sehr überrascht.
Fazit

Ich kann das Buch "Coldwort City" von Mona Kasten allen empfehlen, die eine Action-reiche Superheldengeschichte mit einer kleinen, aber sehr schönen Lovestory lesen wollen.

Das Buch bekommt von mir 4,5/5 Sternen aufgrund des Endes, was mir nicht ganz gefallen hat.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Magisch

Scherben der Dunkelheit
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Cover

Das Cover finde ich einfach nur wunderschön und perfekt zum Buch. Eine Szene, die relativ weit am Anfang ist wird darauf vermutlich dargestellt, da das Mädchen Anouk sein könnte, sie dieses Kleid ...

Cover

Das Cover finde ich einfach nur wunderschön und perfekt zum Buch. Eine Szene, die relativ weit am Anfang ist wird darauf vermutlich dargestellt, da das Mädchen Anouk sein könnte, sie dieses Kleid trägt und auf einem Trapez ist.

Ein absoluter Eye-Catcher für ein verzauberndes Buch.
Schreibstil

Der Schreibstil von Gesa Schwartz war schön bildlich und düster - perfekt zum Inhalt des Buches. Ich fand die Beschreibungen der ganzen Schauplätze und dem Dark Circus richtig toll und mochte auch ihre abwechslungsreiche Wortwah sehr gerne.

Einzige Minuspunkt ist, dass der Schreibstil mich nichtb total fesseln konnte, aber das fand ich absolut okay.

Das Buch ist übrigens aus Anouks Sich in der Ich-Perspektive geschrieben.
Charaktere

Anouk ist eine tolle und mutige Protagonistin finde ich. Ich fand sie direkt sympathisch und finde sie sehr interessant, wenn auch nicht soo interessant wie Rhasar.

Anouk hat ihren Bruder verloren und ich fand es immer so rührend, wenn es um ihn ging bzw. die Erinnerung an ihn. Außerdem mocht ich die Verbindungzwischen ihr und Farben.

Welche VerbinDung ich natürlich auch mochte ist die zwischen Anouk und Rhasgar.

Rhasgar ist ein Artist im Dark Circus und er ist soo toll einfach. Er ist auch mein Lieblingscharakter dieses Buches.

Rhasgar ist äußerlich ein so netter Kerl, wirklich fantastisch und ein toller Magier, einfach faszinierend.

Innerlich ist er dunkel und die Schaten in ihm drohen sich ihn komplett zu überwältigen...

Noch kurz zu den Nebencharakteren:

Ich fand alle richtig toll ausgearbeitet und zusammen haben sie einfach eine perfekte Kulisse für die Geschichte ergeben. Jeder war so einzigartig und das Schicksal von manchen hat mich wirklich zu Tränen gerührt.
Geschichte

Ich fand die Geschichte an sich insgesamt betrachtet einfach magisch und düster, aber gleichzeitig wunerschön.

Der Einstieg war erstmal shr gut und übersichtlich. Es begann auch direkt spannend und düster im Dark Circus eigentlich.

Nach ein paar Kapiteln wurde es dann aver auch echt verwirrend für mich, was ich etwas schade fand.

Ich mochte besonders gerne den extrem unerwarteten Plottwist am Ende, der mich einfach aus den Socken gehauen hat. Ich war so schockiert und mitgenommen...

Aber ich werde euch hier natürlich nicht spoilern.

Ich fand die Geschichte insgesamt wie gesagt fantastisc, wenn auch teilweiße ziemlich verwirrend.

Am Ende habe ich allerdings auch alles auf die Reihr bekommen und ich mochte das relativ offene Ende ganz gerne. Es war irgendwie ein Happs End, aber irgendwie auch nicht.
Fazit

Abschließend kann ich sagen, dass "Scherben der Dunkelheit" ein wirklich düsteres und zauberhaftet Buch it mit minimalen Schwächen. Da es oft echt verwirrden war gebe ich dem Buch gute 4,2 von 5 Sternen. 4 wären zu wenig und 4,5 etwas zu viel nämlich. Von mir gibt es allerdings eine kalte Empfehlen an Fans von mysteriösen und düsteren Fantasy Geschichten.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Teils gut teils eher schwach

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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Cover

Das Cover seiht wirklich wunderschön aus abgesehen von dem großen Verlagslogo. Man sieht vermutlich den Tower im Hintergrunde und dieser schimmert wunderschön. Das Mädhcen vorne hat ien knalliges ...

Cover

Das Cover seiht wirklich wunderschön aus abgesehen von dem großen Verlagslogo. Man sieht vermutlich den Tower im Hintergrunde und dieser schimmert wunderschön. Das Mädhcen vorne hat ien knalliges lilanes Kleid und ist ein toller Kontrast zu dem dunklen Nachthimmel. Das Cover finde ich richtig toll schon einmal.
Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir ganz gut, da er sich wirklich schnell und flüssig lesen lässt. Ich fand es gut, dass das Buch aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben ist, weil e aus der Sicht von 5 Personen geschrieben ist, aber dazu komme ich gleich nochmal.

Der Schreibstil war anschaulich und ich konnte mir all die technischen Sachen wie den Tower echt gut bildlich vorstellen.
Charaktere

Ich werde jetzt möglichst kurz etwas zu den 5 Hauptcharakteren des Buches schreiben und eventuell noch zu den Personen, die denen sehr naha stehen und auch sehr wichtig sin, aber es gibt ziemlich viele Charaktere, die in dem Buch relevant sind, weil es aus mehreren Geschichten besteht, die alle miteinander verknüpft sind.


Zunächst komme ich zu Avery, sie ist praktisch perfekt. Sie lebt ganz oben im Tower, also im 1000.Stockwerk und hat Geld ohne Ende. Ihre Eltern haben viel in sie investiert, damit sie perfekt aussieht. Sie hat aber auch ein dunkles Geheimnis: Sie liebt ihren Stiefbruder Atlas. Dieser ist verschwunden vor einiger Zeit, aber er kommt wieder. Ich mag Avery erst eigentlich noch, aber im Laufe des Buches wurde sie mir ziemlich unsympathisch wgeen ihres Verhalten, das kann ich ohne Spoiler allerdings nicht genauer erklären. Am Ende fand ich sie aber wieder okay.


Leda ist die beste Freundinn von Leda, aber das ändert sich im Laufe des Buches gewatig... Am Anfang mochte ich Leda eigentlich, aber am Ende hasste ich sie richtig. Leda kam am Anfang zurück von einer Therapie, weil sie Drogen-Probleme hatte und das unter anderem wegen dem Verschwinden von Atlas, mit dem sie geschlafen hatte kurz davor. Leda benimmt sich in dem Buch oft besessen, so würde ich das ausdrücken und das gefält mir echt garnicht, aber es macht das Buch echt spannend.


Eris war mir am Anfang echt unsympathisch im Gegensatz zu Avery und Leda mit denen sie auch befreundet ist. Sie ist zunächst egoistisch, selbstverliebt und bekommt alles, was sie will. Dann stürzt sie tief im Wahrsten sinne des Worts und lanet in den unters Etages des Towers und dort trifft sie eine Person, die sie veröndern wird... Ab da war sie auch meine Lieblingsfigur in dem Buch.


Rylin ist die vierte Haupprotagonistin und wie Eris eine meiner Lieblingscharaktere. Sie möchte ich allerdings direkt von Beginn an. Rylin kommt von sher weit unten, das heißt sie ist sehr arm. Sie lebt alleine mit ihrer kleineren Schwester dort und sie kommen so gerade über die Runden. Sie arbeitet dann bei Cord, der von sehr weit oben kommt, weil sie dringend Geld braucht, um nicht aus ihrer Wohnung geschmissen zu werden. Cord mag ich übrigens sehr gerne und wie es sein muss verlieben er und Rylin sich, aber sie hat ihn bestohlen und eigentlich auch einen Freund... Das kann eigentlich garnicht gut ausgehen oder vielleicht doch?


Watt ist der letze Protagonist. Ich mag diesen Hacker ganz gerne, aber sein Quant (eine Art Computer, der illegal ist) Nadia ist etwas creepy muss ich sagen. "Sie" ist immer in sieinem Kopf und nimmt großen Eing´fluss auf ihn ein. Ansonsten mag ich Watt aber wirklich gerne, er kommt auch vopn etwas weiter unten. Anfangs handelt er nur im Hintergrund und scheint nicht so wichtig, aber er wird im Laufe des Buch präsenter und am Ende ist erwirklich wichtig im Buch.


So das war es so wiet zu den Charakteren,. Ich habe vesucht mich kurz zu fassen, aber das ist wikrlich schwer. Zusammenfassen fü alle Charaktere nochmal: Sie alle haben Geheimniss und belügen andere und das wird allen noch zum Verhngnis...
Story

Der Prolog gefällt mir super, da es darum geht, dass ein Mädchen vom Tower stürzt und die Frage kommt, ob sie gestolpert ist, geschubst wurde oder sich runter gestürzt hat. Das bringt direkt Spannung in die Geschichte.

Dann springen wir wieder 2 Monate zurück und es gaht darum, wie es zu diesem tod kam und wer gestorben ist. Die Geschichte geht erst etwas träge zu und man wird zunächst mit den Charakteren und dem Tower, etc. bekannt gemacht. Nach dieser Einführung in diese neue Welt geht es allerding immer rsanter zu. Geheimnisse werden offenbart und bringen gewisse Personen in neue Situationen. Dadurch wird die Geschichte dan spannender und Action-reicher. Im dletzetn Drittel des Buches ist die Lage so angespannt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Das Ende des Buch hat mcih dann so geflasht. Selbst für mich kam es überraschend und ich musste weinen, als ofefnbart wurde wer auf welche Weise gestorben ist.

Das Buch macht auch total gespannt auf den Folgeband und ich kann es kaum aushalten zu erfahren, wie diese Trilogie weiter geht und enden wird.
Fazit

Das Buch "Beautiful Liars" kam am Anfang noch nicht ganz in Fahrt, aber wurde zum Ende hin so spannend und gut, dass es kch insgesamt von sich sehr überzeugenkonnte. Das Buch bekommt von mir wgeen dieses dramatischen Endes 4/5 Sternen.

Der Folgeband erscheint übrigens am 1.Juli 2018 und das Cover sieht auf dem Bildschirm soo schön aus. Hier könnt ihr euch Band 1 nochmal anschauen und hier Band 2.

Habt ihr das Buch schon gelesen? Wenn ja, wie fandet ihr es? Wenn nicht, habt ihr Lust bekommen es zu lesen? ; )

Veröffentlicht am 07.02.2018

Okay...

Léon & Claire
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Klappentext: Paris hat eine dunkle Seite ...

Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, ...

Klappentext: Paris hat eine dunkle Seite ...

Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte.

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Die Aufmachung von "Léon & Claire" hat mich augenblicklich sehr angesprochen und ich wollte es lesen. Nachdem ich mir dann den Klappentext angeschaut habe, war ich noch mehr überzeugt, weil ich mir eine unglaublich schöne und spannende Romantasy-Geschichte im magischen Paris vorgestellt habe.

Ob das so war, werde ich euch gleich sagen, aber auf jeden Fall ist das Cover toll gelungen und auch in dem Buch kommt ein Paris-Flair auf, wegen der Kapitelgestaltung. Bei jedem Kapitel kommt die Skyline von Paris, eine wirklich hübsche Idee.

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Ulrike Schweikert hat das Buch aus der Er-/Sie-Perspektive von Claire, Léon und weiteren Charakteren abwechselnd geschrieben, das hat mir auch einerseits sehr gut gefallen, weil so alle Seiten der Geschichte gut durchleuchtet wurden und man viele Einblicke bekommen hat. Jedoch war es z.T. auch uninteressant, wenn es nicht aus Léons oder Claires Sicht war, weil ich mich am meisten für die beiden interessiert habe. Ansonsten war der Schreibstil relativ angenehm und flüssig zu lesen.

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Die Charaktere Léon und Claire konnten mich beide von sich im Großen und Ganzen überzeugen.

Claire schien erst wie ein ganz gewöhnliches, jungen Mädchen. Sie war nett und alles, aber nichts besonderes für mich bis zu dem Moment in dem Léon kam... Aber ich habe kurz noch was zu Claire zu sagen und zwar hat mich gestört, dass sie Adrien irgendwie gut fand und Léon richtig toll und dann was mit Adrien anfangen wollte, wenn er zu ihr kam, obwohl sie viel lieber Léon mag! Das und ihre anfängliche Naivität haben mich gestört.

Nun komme ich zu Léon, mir gefällt seine Art und er ist mir direkt sympathisch geworden. Er ist ein kluger Typ und seine düstere Ausstrahlung und seine geheimnisvolle Art haben mich sehr von ihm überzeugt. Er ist ein passender Charakter für dieses Buch und man schließt ihn sofort ins Herz. Mir gefällt außerdem, dass er sich nicht ganz einfach so von anderen kontrollieren lässt.

Die Nebencharaktere fand ich alle okay, manche mochte ich mehr, manche weniger ( hust Adrien hust), aber mir sind da jetzt keine so stark aufgefallen, wo ich genaueres zu sagen kann ohne zu spoilern.

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Nun komme ich mal zu meinem Problem-Punkt an diesem Buch: der Plot.

Also am Anfang hat mir das Buch die ersten knapp 180 Seiten ziemlich gut gefallen, ich kam relativ schnell in die Geschichte rein und es ist auch einiges interessantes passiert usw., aber dann wurde es irgendwie langweilig und mir fehlte die Motivation weiter zu lesen.

Da ich dieses Buch aber auch ungern abbrechen wollte, habe ich es so gemacht, dass ich ab und zu ein paar Stellen nur überflogen oder übersprungen habe. Ich fand es ein fach nicht mehr so packen wie zuvor und hatte einfach keine Lust mehr auf das Buch!

Als ich es dann beendet habe, fand ich den Schluss nochmal wirklich gut, es wurde spannend und alles, deshalb werde ich auch trotzdem weiter lesen.

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Abschließend kann ich euch zu dem Buch "Léon & Claire - Er trat aus den Schatten" leider keine richtige Empfehlung geben, die Idee ist richtig toll, aber die Geschichte wurde in der Mitte zäh und war nicht mehr so packend. Ich werde wegen des Endes jedoch weiter lesen und hoffe, dass der zweite und abschließende Band besser wird!

Das Buch erhält von mir 3,5/5 Sterne, weil 4/5 wären wohl etwas zu viel leider.