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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2018

Die Geldfälscher

Tödliche Fälschung
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EIN MORD IM LINZER KAMMERORCHESTER
Aus einem ganz normalen Besuch im Linzer Konzerthaus wird für Kommissar Robert Worschädl ein höchst brisanter Fall: Hinter den Kulissen wird ein Musiker erdrosselt aufgefunden. ...

EIN MORD IM LINZER KAMMERORCHESTER
Aus einem ganz normalen Besuch im Linzer Konzerthaus wird für Kommissar Robert Worschädl ein höchst brisanter Fall: Hinter den Kulissen wird ein Musiker erdrosselt aufgefunden. Mit einer Saite als banalem Mordinstrument. Unbeliebt war er, der Kollege, und die Konkurrenz im Orchester ist groß. Aber reicht das aus als Motiv, um ihn und sein Instrument für immer zum Schweigen zu bringen? Der Hauptverdächtige, sein größter Widersacher, will von dem Mord jedenfalls nichts wissen und glaubt an eine hinterhältige Verschwörung.

FALSCHE FÄHRTEN UND FALSCHE EURO-SCHEINE
Ein gefälschter Fünfzig-Euro-Schein bringt Worschädl schließlich auf eine ganz andere Spur, die ihm gar nicht behagt. Schließlich scheint in den Fall nicht nur die geheimnisvolle und wunderschöne Cellistin Clara Bianchi verwickelt zu sein, sondern auch ein ranghoher Linzer Politiker, der mit allen Mitteln versucht, seine Rolle in der Sache zu vertuschen …

Thomas Baum reizt die Spannung bis zum Äußersten aus und liefert einen geschickt konstruierten Fall, der ausgezeichnet unterhält und von Linz bis nach Neapel führt!
(Klappcovertext vom Buch)

Ich bin etwas schwer in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist humorvoll und flüssig geschrieben und die Charaktere sind gut beschrieben. Die Geschichte passiert mehrere Fälle, am Anfang rätselte ich wie sie zusammen gehören, das sich aber später klärt. Der Spannungsboden steigt im laufe der Geschichte an. Durch die kurzen Abschnitte springt der Autor immer wieder zwischen den Fällen hin und her und man bekommt immer mehr Informationen über die Täten und das Umfeld. Die Ermittlungen schreiten fort. In diesem Zeitpunkt bin ich dann endlich in der jetzt sehr spannenden Geschichte angekommen und ich fiebere mit der Entführten mit ob wie wieder frei kommt. Aber auch die Ermittlungen mit dem Falschgeld laufen gut und es kommt zu guten Ergebnissen. Das teils überraschende Ende der Geschichte gefällt mir sehr gut und war für mich der Höhepunkt der Geschichte.

Ich kann das Buch sehr empfehlen, nur ist der Einstieg etwas schwer. Aber wenn man den geschafft hat. Ist es ein super spannendes und gut geschriebenes Buch.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Organhandel und das Darknet

Der Belarus-Deal
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Wie weit würdest du gehen, um die Story deines Lebens zu schreiben?
Tom Harberg, 22 Jahre alt, studiert Journalismus und jobbt im Fitnessstudio. Um seine Karriere voranzutreiben, ist er auf der Suche nach ...

Wie weit würdest du gehen, um die Story deines Lebens zu schreiben?
Tom Harberg, 22 Jahre alt, studiert Journalismus und jobbt im Fitnessstudio. Um seine Karriere voranzutreiben, ist er auf der Suche nach der großen Story. Durch den Hinweis eines ehemaligen Klassenkameraden stößt er im anonymen Darknet auf die Second Birth Company – eine globale Organisation, die menschliche Organe zur Transplantation anbietet.
Seine investigativen Nachforschungen führen ihn auf einer abenteuerlichen Reise nach Minsk in Weißrussland, wo er sich dem dubiosen Unternehmen als Kunde vorstellt. Dort macht Tom eine grauenvolle Entdeckung: Er ist nicht wie geplant als Empfänger eines Organs vorgesehen.
Eine lange, atemraubende Flucht beginnt … (Klappcovertext vom Buch)

Die Story ist sehr spannend und flüssig geschrieben. Die Charaktere der Personen ist auch sehr gut dargestellt und man kann sich in die Personen gut hineinversetzen. Der Autor bringt auch gleich eine gute Spannung in die Geschichte, die er auch bis zum Schluss aufrecht erhalten kann. Nur ist in vielen Szenen sehr viel Glück für Tom dabei. Das mir persönlich etwas zu viel Glück war und so die Geschichte sehr gestellt anfühlte. Das Ende war für mich sehr überraschend, aber irgendwie hat es mir auch gut gefallen. Das Cover passt sehr gut zu der packenden Geschichte.

Dieses Buch beinhaltet eine spannende Geschichte über den Organhandel. Ich kann es jedem Thriller Fan empfehlen, der auch mal ein Buch lesen will das sehr übertrieben geschrieben würde. Aber trotzdem gut und interessant zu lesen ist.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Die Geschichte einer Kleinstadt in Amerika

Lied der Weite
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Victoria, siebzehn und schwanger, wird von ihrer Mutter vor die Tür gesetzt. Da überredet ihre Lehrerin Maggie die Brüder McPheron, zwei alte Viehzüchter, das Mädchen bei sich aufzunehmen. Ein erst widerwilliger ...

Victoria, siebzehn und schwanger, wird von ihrer Mutter vor die Tür gesetzt. Da überredet ihre Lehrerin Maggie die Brüder McPheron, zwei alte Viehzüchter, das Mädchen bei sich aufzunehmen. Ein erst widerwilliger Akt der Güte, der das Leben von sieben Menschen in der Kleinstadt Holt in Colorado umkrempelt und verwandelt. Vom Autor des Bestsellers ›Unsere Seelen bei Nacht‹ (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, aber gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte beschreibt das Leben einer Amerikanischen Kleinstadt bei Denver. Hauptgeschichten sind zwei Geschichten die dort gleichzeitig passieren. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und ich habe mich sofort in die zwei Jungen verliebt. Später kamen noch die beiden McPheron Brüder dazu. Alle wurden nur toll vom Autor beschrieben und ihre Gefühle haben mich überzeug. Dabei erleben wir ihren und der Kleinstadt ihren täglichen Alltag, der sehr unterhaltsam, hilfsbereit und überraschend für mich war. Der Autor hat mir durch seine einfache schreibweise das Buch sehr nahe gebracht. Es gibt zwar keine Spannung wie in einem Krimi, aber trotzdem kann man das Buch nur kaum aus den Händen legen.

Ich kann das Buch nur empfehlen, trotz der für mich sehr ungewohnten schreibweise. Aber vielleicht ist gerade das interessant an der Geschichte.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Was wird Harry und seine Freunde nach der Rückkehr erleben.

Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter 5)
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Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unsäglichen Dursleys fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu ...

Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unsäglichen Dursleys fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind? Noch ahnt er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Voldemort ausrichten kann ... Doch dann schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Harry muss seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.

Dies ist der fünfte Band der international erfolgreichen Harry-Potter-Serie, die Generationen geprägt hat. (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere der neuen Personen vom Orden den Phönix gefallen mir alle sehr gut. Aber besonders der Hauself finde ich wehr interessant geschrieben und wie er den alten Zeit nach trauert. Aber auch die neue Lehrerin aus dem Ministerium einfach nur toll. Zum Glück muss ich nicht Schülerin unter ihr sein. Durch ihre Anwesenheit verändert sich die Zauberschule zu ihrem Nachteil. Besonders nach dem das Ministerium weiter bestreitet das ER zurückgekehrt ist. Aber dadurch ist auch eine super Spannung wie üblich in der Geschichte. Man kann das Buch nur kaum aus den Händen legen. Trotzdem ist es aber nicht so toll geschrieben wie der Band zuvor. Es zieht sich alles etwas in die länge. Aber der Schluss fand ich wieder sehr toll und man kommt schon wieder Lust auf den nächsten Band und was dort wohl Harry passieren wird und wie er das Ende dieses Bandes verkraften wird.

Ich kann wie immer nur die Harry Poller Reihe jedem Fantasy-Fan ans Herz legen. Es ist ein MUSS Bücher-Reihe.

Veröffentlicht am 09.01.2018

Über 60 vegane Rezepte

Green Bonanza
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„…alle grünen Dinge sind gut.“ So lautet Mia Frogners Motto in der Küche, denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu ...

„…alle grünen Dinge sind gut.“ So lautet Mia Frogners Motto in der Küche, denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite ihres Buches „Green Bonanza“ (Jan Thorbecke Verlag).
In dieser grünen Goldgrube finden sich über 50 leckere und rein pflanzliche Rezepte wie Kartoffelpizza, gebratene Frühlingsrollen mit Kohlfüllung oder Taco-Suppe. Auch an Nachtisch und Snacks ist gedacht und sogar selbstgemachte Nussmilch gehört zu Mias Spezialitäten. Daneben verrät die Norwegerin neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert.
Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken! Aber natürlich können alle Rezepte auch mit Fisch und Fleisch kombiniert werden. (Klappcovertext vom Buch)

Ein tolles Kochbuch auf knapp 200 Seiten befindet sich über 60 vegane Rezepte. Am Anfang des Buches werden die wichtigsten Geräte und Hilfsmittel in ihrer Küche nicht fehlen dürfen, ebenso werden 13 besondere Zutaten erklärt.

Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt und in jedem wird eine andere Lebensmittelgruppe vorgestellt und es gibt Rezeptbeispiele dazu. Am Anfang jedes Kapitels werden die jeweiligen Lebensmittelgruppen außerdem nochmals gründlich vorgestellt. Neben Gemüsesorten wie Kohl, Rote Bete, Zucchini, Nüsse, Kürbis ua. findet man auch einige Tofu-Rezepte im Buch. Gut ist das der Aufwand am Anfang des Rezeptes hingewiesen wird. Es gibt einige Grundrezepte bei denen verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten dabeistehen. Auch wir erwähnt für wie viele Personen das Rezept ist. Es gibt auch ein paar Tipps zur Resteverwertung. Alle Beschreibungen sind gut und verständlich erklärt.

Toll haben wir ach ich Fotos im Buch gefallen und sie haben nicht zum Ausprobieren des Rezeptes angeregt.

Ich kann das Kochbuch auch jedem nicht Veganer