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Veröffentlicht am 08.02.2018

Emotional und berührend

Beneath the Scars - Nie wieder ohne dich
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„Beneath the Scars – Nie wieder ohne Dich“ stammt aus der Feder der New York Times Bestsellerin Melanie Moreland. Bereits das Cover hat meine Aufmerksam erregt, da es eine gewisse Verletzlichkeit zeigt. ...

„Beneath the Scars – Nie wieder ohne Dich“ stammt aus der Feder der New York Times Bestsellerin Melanie Moreland. Bereits das Cover hat meine Aufmerksam erregt, da es eine gewisse Verletzlichkeit zeigt. Der Klappentext klingt vielversprechend und nach der Leseprobe wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

Das Buch erzählt die Geschichte zweier Menschen, die in ihrem Leben zutiefst verletzt und deren Vertrauen missbraucht wurde. Sowohl Megan als auch Zachary sind vom Leben gezeichnet – innerlich und auch äußerlich. An einem einsamen Strand, fernab von einer geschäftigen Großstadt versuchen beide sich vor der Welt zu verstecken und ihren inneren Frieden und Ruhe zu finden. Diese beiden verletzten Seelen begegnen sich am rauen Meer und finden so zueinander um sich gegenseitig zu heilen.

Die beiden Hauptprotagnisten Megan und Zachary sind sehr vielschichtig und tiefsinnig. Im Laufe der Geschichte durchlaufen beide ein absolutes Gefühlschaos und machen eine enorme Entwicklung durch. Auch wenn es für Beide am Anfang schier unmöglich erscheint dass jeweils der Andere die Rettung für sich bedeutet, merken sie recht schnell, dass sie sich nur gegenseitig helfen können.
Die Gefühle und der Schmerz von Zachary und Megan sind dabei zu jederzeit real und merklich zu spüren. Als Leser empfindet man die selbe Traurigkeit, Leere und Dunkelheit beim Lesen. Wirklich gelungen fand ich die Beschreibungen des Wetters und des Meeres, die jeweils der aktuellen Stimmung des Buches entsprachen. So tobte das Meer und Himmel verdunkelte sich, wenn die schlimmen Erinnerungen aufkamen und anderseits scheint die Sonne, wenn den Beiden Momente des Glücks beschieden sind.

Der Schreibstil des Buches ist sehr flüssig, emotional und bildhaft. Als Leser konnte man sich in jede Situation und jeden Ort einfühlen. Die Beschreibungen des Orts und insbesondere die Szenen am Strand waren so detailliert dargestellt, dass ich mir wünschte an diesen Ort zu sein, denn ich bekam dass Gefühl, dass dieser Ort einem die innere Ruhe gibt, die man im hektischen Alltag benötigt.

Dennoch gab es den einen oder anderen Punkt der mir nicht gefallen hat. Zum Einen Megans Freundin Karen, die ich viel zu überzogen fand. Die ganze Episode mit Jared fand ich persönlich störend. Dafür kam das Zueinander von Megan und Zachary zu schnell. Zachary ist wie ein verletztes Tier, dass um sich schlägt, nachdem es verletzt wurde. Und dafür wurde er für meine Begriffe zu schnell handzahm.
Das Ende war auch nicht nach meinen Geschmack – zumindest nicht bei diesem Anfang, bei diesem Hintergrund der Protagonisten.

Fazit:
Alles im Allen ein toller, tiefgründiger und kurzweiliger Roman, der auf jeden Fall tief berührt und den Leser auch zum nachdenken anregt, auch wenn es stark an die Romane von Brittainy C. Cherry erinnert.

Veröffentlicht am 12.12.2016

Eine Ende und Neuanfang zu gleich

Der letzte Schwur
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Im Rahmen einer Vorableserunde des Verlages durfte ich dieses Buch bereits 4 Wochen vor Veröffentlichung lesen, was keine Auswirkung auf meine Bewertung hat.

Ein Anfang und ein Ende zu gleich. Genauso ...

Im Rahmen einer Vorableserunde des Verlages durfte ich dieses Buch bereits 4 Wochen vor Veröffentlichung lesen, was keine Auswirkung auf meine Bewertung hat.

Ein Anfang und ein Ende zu gleich. Genauso kann man das neuste Werk aus der Psy Changeling-Reihe von Nalini Singh bezeichnen. „Der Letzte Schwur“ ist der mittlerweile 15. Band aus der Gestaltenwandler-Reihe und man kann ihn als Zwischenband bezeichnen. Denn wie die Autorin in ihren Newslettern, den Auftritten in den sozialen Netzwerken und in Interviews immer wieder betont hat, ist der erste große Handlungsstrang abgeschlossen und es wird eine Art 2. Staffel geben, in dem es neue Probleme, Feinde und Verstrickungen geben wird. Und vor allem in dem die bereits bekannten Gestaltenwandler Rudel der Dark-River Leoparden und Snow Dancer Wölfe nicht mehr die erste Geige spielen. Und genau dies spiegelt dieses Buch wieder. Es gibt noch einmal ein Wiedersehen mit allen, bisher so lieb gewonnen, Charakteren – alle Paare, die wir in den vorangegangenen Bänden kennengelernt haben, spielen in diesem 15. Band ein mehr oder weniger große Rolle. Es werden Handlungsstränge abgeschlossen, aber zeitgleich wird der Weg für neue freigegeben und es werden neue Rudel und Charaktere eingeführt, auf die die Leser sehr gespannt sein dürfen. Wie immer sind auch diese sehr liebevoll und geheimnisvoll dargestellt und man fiebert schon den Tag entgegen, an dem man endlich mehr über sie lesen darf. Durch die Vielzahl an Charakteren die in diesem Teil eine Rolle spielen, verzichtet Nalini Singh darauf sich auf nur ein Paar zu konzentrieren, was mir persönlich sehr gefallen hat und diesen Teil auch von den anderen abhebt.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig, mitreisend und gefühlvoll. Man kommt ziemlich schnell voran. Ist ganz schnell drin in der komplexen Welt und fiebert und fühlt mit den Charakteren mit. Allerdings muss ich sagen, dass durch die Vielschichtigkeit einige Aspekte zu kurz gekommen sind und zu schnell abgehandelt waren, obwohl sie wunderbar und spannend aufgebaut und ausgearbeitet wurden. Daher muss ich zum ersten mal für ein Buch der Reihe einen Stern abziehen.
Aber dennoch habe ich es wieder genossen in diese Welt abzutauchen, die Nalini Singh so liebevolle geschaffen hat. Auch hat sie mir wieder die eine oder andere Träne entlocken können und vor allem am Ende hatte ich wieder einmal das Gefühl mittendrin zu sein. Im letzten Kapitel des Buches wird mit einem großen Fest die Geburt der Wolfs-Leoparden gefeiert, an dem wirklich alle Charaktere aus den vorangegangenen Bänden daran teilnehmen – egal ob Wolf, Leopard, Ratte, Mensch oder Medialer. Es ist der Beweis, dass ein miteinander möglich ist, wenn man sich nur genügend vertraut. Als Lucas dann am Rande des Festes steht und sich all seine Freunde anschaut – zufrieden mit der Entwicklung, fühlt es sich so an, als wenn man neben ihm steht, den Geruch des Waldes einatmet, die vielen frohgelaunten Stimmen wahr nimmt und einfach glücklich und tief berührt ist. Und dann wird es Zeit sich ganz leise zurück zuziehen – sich zu verabschieden und sich auf den Weg zu machen, um neue Abenteuer zu erleben. Und auf diese bin ich sehr gespannt und freue mich darauf.

In einer Lesung der Autorin wurde deutlich, dass Nalini Singh sehr nervös war, wie dieser Teil bei ihren vielen begeisterten Lesern ankommen würde, da sie sich bewusst war, dass es anders ist als die anderen zuvor. Wenn man es liest weiß man warum. Aber ich bin zufrieden und ich liebe auch wieder diesen 15. Band der Reihe und freue mich nun darauf auf neue Abenteuer mit hoffentlich wieder vielen lieben neuen und interessanten Charakteren. Für mich eine absolute Leseempfehlung für Fans dieses Genre und vor allem der Reihe. Aber Achtung! Die vorangegangenen Bände sollten gelesen werden, um die Komplexität der Geschichte besser verstehen und begreifen zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Fantasie
  • Atmosphäre
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2018

Nette Geschichte für Zwischendurch

Fair Catch (Grand-Valley 1)
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„Fair Catch“ von Liora Blake ist eine typische Liebesromanze wie es diese Tage viel davon gibt. Für mich interessant hat es gemacht, dass die Protagonistin Whitney ihren Traum einer eigenen Apfelplantage ...

„Fair Catch“ von Liora Blake ist eine typische Liebesromanze wie es diese Tage viel davon gibt. Für mich interessant hat es gemacht, dass die Protagonistin Whitney ihren Traum einer eigenen Apfelplantage lebt. Doch wie es das Schicksal sooft will, dass sie dabei nicht erfolgreich und steht kurz vor dem Aus ihres Traumes. Genau in dieser Situation begegnet sie den erfolgreichen Footballspieler Cooper Lowry, der bedingt durch diverse Verletzungen ebenfalls vor der Entscheidung steht, wie es in der nächsten Saison weitergeht. Aus einer flüchtigen Bekanntschaft wird schließlich mehr. Bedingt durch die Probleme, die beide haben, wachsen sie zu einem guten Team zusammen und geben sich gegenseitig den Halt, den sie benötige um nicht unterzugehen.
Beide Protagonisten sind einerseits recht starke Charaktere in ihrem Wesen. Sie wissen Beide was sie wollen und doch sind sie aber im inneren unsicher und vertrauen sich selbst nicht. Whitneys ewigen Zweifel an Cooper, dass auch dazu führte, dass sie ihm verschwieg und selbst lange die Augen davor schloss wie Ernst es ist mit der Apfelplantage, war nicht nachvollziehbar und zeigte nur, dass sie nur nach außen wirklich stark war.
Weiter Charaktere die eine bedeutende Rolle spielten gab es nicht. Im Großen und Ganzen drehte sich alles um die Beiden und sie machten alles mit sich aus.
Der Schreibstil war einfach mit etwas Spannung und Gefühl.
Die ganze Geschichte war wie sooft vorhersehbar. Für mich positiv war, dass es nicht ein allzu großes Hin und Her gab und sie sich schnell fanden und auch behielten. Etwas mehr Tiefe der Geschichte wäre schön gewesen, denn letztendlich hat irgendwas gefehlt. Die erste Hälfte fand ich Top, allerdings konnte die Autorin nicht ganz halten.
Mein Fazit:
Tolle Geschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Nicht schlecht, aber hat nicht zu 100% überzeugt

Age of Trinity - Silbernes Schweigen
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„Age of Trinity - Silberne Schwingen“ ist der erste Teil der (sagen wir) 2. Staffel der „Psy Changeling“-Reihe von Nalini Singh. Die Hauptdarsteller sind die Gleichen – Menschen, Mediale und Gestaltenwandler ...

„Age of Trinity - Silberne Schwingen“ ist der erste Teil der (sagen wir) 2. Staffel der „Psy Changeling“-Reihe von Nalini Singh. Die Hauptdarsteller sind die Gleichen – Menschen, Mediale und Gestaltenwandler – nur der Schauplatz wechselt jetzt vom Westen der USA nach Russland. In den vorangegangenen Teilen hat Nalini bereits die Weichen zur neuen „Staffel“ gestellt. Nachdem die drei Gattungen sich im Dreibündnis zum gerauft haben, wird schnell klar, dass dies neben einen gewissen Frieden auch neue Feinde und Konflikte auf den Plan ruft. Und genau hier setzt die neue Reihe an.

Das Cover passt sich perfekt in die Reihe ein und ist wieder super gelungen.
Im nun ersten Teil der „Age of Trinity“ Reihe lernen wir, nach den Wölfen und Leoparden, einen Bärenclan kennen, deren Alpha Valentin total von der kühle und korrekten ehemaligen Assistentin von Kaleb fasziniert ist. Silver Mercant wird als Chefin des Krisenmanagement des Dreierbündnisses Opfer eines Mordanschlages. Zu ihrer Sicherheit kommt sie danach bei den in Moskau ansässigen Bärenrudel unter – ganz zur Freude von Valentin, denn das ist seine Chance seiner Auserwählten immer nah zu sein und vor allem noch viel näher zu kommen.

Silver ist keine Unbekannte. Als ehemalige Assistentin von wohl mächtigsten Medialen Kaleb Krychek hatte sie schon in diversen Teilen einen Auftritt. Besonders im letzten Teil wurde ganz deutlich, das Silver und ihre Familie etwas besonderes sind. Bereits nach den ersten Kapitel wird dies immer deutlicher und man kann es gar nicht erwarten, dass dieses Familiengeheimnis endlich gelüftet wird. Die sonst so korrekte Mediale überrascht mit trockenen Witzen und Sticheleien. Einerseits ist sie die scheinbar perfekte Mediale anderseits ist sie aber ihrer Familie zu tiefst verbunden. Schnell gerät sie durch diesen inneren Konflikt an die Grenzen von Silentium, welches durch die Nähe von Valentin und dem Bärenrudel noch beschleunigt wird. Es war wieder einmal spannend zu Lesen, wie sie die scheinbar unüberwindbare Barrieren überwindet und sich auf ihren großen Kuschenbären Valentin einlässt. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Ganze viel zu schnell ging.
Valentin ist ein typischer Alpha – ähnlich denen der vorangegangen Bänden – groß, stark, furchteinflößend und doch witzig, einfühlsam, liebevoll und vor allem witzig. Aber dennoch hat er mich nicht überzeugt. Ich fand Valentin nicht echt. Seine Verhalten war viel zu oberflächlich. Für meinen Geschmack hat er sich zu oft verstellt, wenn er sein Ziel verfolgte Silver zu erobern.
Bären als Gestaltenwandler fand ich toll, aber auch hier wurden sie eine Idee zu kuschelig dargestellt. Es waren eher Kuschelbären als furchteinflößende Raubtiere.
Neben bereits bekannten Charakteren, deren Wiedersehen sehr gelungen war, haben sich auch neue Darsteller ihren Weg in die Geschichte gebahnt. Beonders gelungen und faszinierend war die Matriachin der Merchant Familie Ena, Silvers Großmutter. Aber auch Silvers Bruder und die die Bärenzwillinge haben überzeugt.
In diesem Teil gab es wie immer neben der Liebesgeschichte zwischen Silver und Valentin viele weitere Handlungsstränge, in die man immer abwechselnd eintauchen konnte. So werden die Themen rund um das Konsortium und die daraus resultierenden Konflikte weiter gestrickt. Der Wechsel der einzelnen Handelsstränge gelingt wie immer sehr gut und halten somit die Spannung immer hoch. Allerdings muss ich dieses Mal sagen, dass mir so einige angerissene Probleme und Konflikte viel zu kurz gekommen sind, weil immer wieder mit den kleinen Bären gekuschelt wurde. Für mich blieb vieles offen und ich denke wichtige Dinge haben keinen Abschluss bekommen.

Sprachlich und stilistisch war dieser, mittlerweile 16. Band, ein Genuss – spannend, witzig, emotional.

Fazit:
Wie immer habe ich mich auf den neuen Singh der Reihe gefreut. Und im Großen und Ganzen wurden meine Erwartungen erfüllt. Wie immer ist es sehr faszinierend in diese Welt abzutauchen. Es ist spannend von Anfang bis zum Schluss und stets kurzweilig, da große Wiederholungen ausbleiben und es immer wieder Wechsel in den Erzählsträngen gibt. Aber ich muss sagen, dass mich dieses Mal Silver und Valentin als Paar nicht überzeugt haben. Valentin war mir zu oberflächlich und eindeutig zu kuschelig für einen Alpha eines der wohl gefährlichsten und unbeherrschbarsten Raubtiere – so auch der ganze Bärenclan. Teilweise wurde zu viel gewollt und damit kam meiner Meinung nach zu viel zu kurz oder geriet in Vergessenheit.
Als Fan der Reihe habe ich es natürlich genossen die neue Welt zu entdecken, aber dieser Teil hängt den anderen weit hinterher. Dennoch Leseempfehlung von Fans der Gestaltenwandler. Aber Achtung, auch wenn es der „erste“Teil der „Age of Trinity“ Reihe ist sollte man, des Verständnis wegen, die vorherigen 15 Bände gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
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  • Figuren
  • Atmosphäre
  • Spannung
  • Handlung
Veröffentlicht am 21.06.2019

Hinkt Band 1 total hinterher

Wild Souls - Mit dir für immer
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„Wild Souls – Mit dir für immer“ ist der 2. Teil von T.M. Frazier. Nachdem der erste Band mich total begeistert hat und das Ende einen richtig fiesen Cliffhanger hatte, habe ich diesen Teil wie verrückt ...

„Wild Souls – Mit dir für immer“ ist der 2. Teil von T.M. Frazier. Nachdem der erste Band mich total begeistert hat und das Ende einen richtig fiesen Cliffhanger hatte, habe ich diesen Teil wie verrückt entgegengefiebert. Daher war ich froh, als ich das Buch im Rahmen einer Leserunde gewonnen habe. Ganz schnell habe ich mich ans Lesen gemacht und wurde leider etwas enttäuscht.
Der zweite Teil setzt nahtlos an den ersten an. Und nachdem die erste Überraschung verdaut war, plätscherte die weitere Handlung nur so dahin. Für meinen Geschmack wurde alles ziemlich in die Länge gezogen. Es gab viele Stellen, die absolut überflüssig waren, da sie absolut keine Bedeutung für die Handlung hatten. Die Entwicklung von Finn und Sawyer fühlte sich falsch an. Finn war am Anfang der Bad Boy und nun nur noch ein weichgespültes Bürschchen. Sawyer ist ein naives, Duck Mäuschen, was allerdings auch etwas nachvollziehbar ist, wenn man ihre Herkunft sieht. Auch die Beziehung der Beiden ist einfach zu rosarot und viel zu kitschig. Es fehlen einfach die wirklich herausragenden und herzzerreißenden Momente, die einen Mitten ins Herz treffen. Vieles an der Handlung war zu offensichtlich oder unreal. Nach etwas mehr als Hälfte kam ein Moment der Spannung, als Richard wiederauftauchte und zack war es leider auch schon wieder vorbei.
Fazit: Nach all den Büchern, die ich von der Autorin gelesen habe und die mich total begeistert haben, hat mich dieses absolut enttäuscht. Vielleicht waren auch einfach meine Erwartungen zu hoch.

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