Langeweile
GezeitenmordAus dem Klappentext
Bei einem Spaziergang im Watt machen der Lehrer Lasse und sein elfjähriger Schüler Villads im dichten Nebel einen grausamen Fund: Im festen Sand des Meeresgrundes steckt die Leiche ...
Aus dem Klappentext
Bei einem Spaziergang im Watt machen der Lehrer Lasse und sein elfjähriger Schüler Villads im dichten Nebel einen grausamen Fund: Im festen Sand des Meeresgrundes steckt die Leiche eines Mannes.
Es ist Lykke Teits erster eigener Fall – endlich darf sie die Ermittlungen in einem Mordfall leiten. Dass sie den Toten kannte und er sich verfolgt fühlte, verschweigt sie. Da die Leiche im Watt auf der Grenze zwischen Dänemark und Deutschland gefunden wurde, wird ihr Rudi Lehmann aus Flensburg zur Seite gestellt.
Ich kann die vielen positiven Bewertungen leider nicht teilen.
Ich empfand das Buch als langweilig und langatmig.
Irgendwie fehlte mir von Anfang an der rote Faden, der sich durch die Handlung ziehen sollte.
Für mich war es eine Aneinanderreihung vieler Schauplätze, die aber nie zusammen rund wurden.
Auch konnte ich mit den Hauptprotagonisten nichts anfangen. Mit keinem konnte ich wirklich eine Beziehung aufbauen.
Lykke war mir auch nicht wirklich sympathisch.
Ich habe mich ehrlich gesagt gelangweilt und ab der Mitte nur noch quer gelesen.
Ich kann leider nur 2 vergeben und möchte keinen 2. Fall mehr mit dem Team erleben.