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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Meloneneis mit Salz

Meloneneis-Sommer
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Zum Inhalt:

Suki Wassermann fährt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Cora nebst deren Freundin Emily nach Sardinien. Ausgerechnet auf eine Insel, was soll sie da nur machen? Suki langweilt sich, ihre ...

Zum Inhalt:

Suki Wassermann fährt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Cora nebst deren Freundin Emily nach Sardinien. Ausgerechnet auf eine Insel, was soll sie da nur machen? Suki langweilt sich, ihre Eltern wollen wandern und Cora und Emily wollen lange schlafen und dann an den Strand, ohne Suki.

Dann trifft sie einen Hund und den dazugehörenden Jungen, Paolo, und schon ändert sich alles. Hofft Suki zumindest...

Meine Meinung:

Eine wunderschön geschriebene Geschichte für junge Mädchen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und vor allem nicht so Pseudojugendlich. Das Cover ist richtig schön sommerlich. Natürlich geht es um Jungs und die erste Liebe, wie ich zuerst auch dachte, aber nicht nur. Meiner Meinung nach hat das Buch einen durchaus ernsten Hintergrund. Suki und Paolo erleben so manches Abenteuer und es wird sehr gut auf die Gefühlslage von jungen Menschen eingegangen.

Fazit:

Ein sehr schönes Mädchenbuch, dass gewiss für ein paar gefühlvolle Stunden am Strand ausreichen sollte. Natürlich darf man es auch woanders lesen :)

Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen und auch meine Tochter hatte ihren Spaß mit dem Buch. Wir können es guten Gewissens weiterempfehlen. Meiner Meinung nach ist das Buch hervoragend für junge Mädchen ab zwölf Jahren geeignet.

Meloneneis-Sommer hat von uns vier ganz wunderschöne Sterne bekommen, 4 Susosa´s :0)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Laufen, laufen und nicht aufhören

Die Frau, die allen davonrannte
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Zum Inhalt:

Aganetha Smart (Aggie) wurde 1908 geboren und ist 1928 bei den Olympischen Spielen in Amsterdam beim Langstreckenlauf mitgelaufen. Damals war dies eine Sensation, denn in Amsterdam durften ...

Zum Inhalt:

Aganetha Smart (Aggie) wurde 1908 geboren und ist 1928 bei den Olympischen Spielen in Amsterdam beim Langstreckenlauf mitgelaufen. Damals war dies eine Sensation, denn in Amsterdam durften erstmal Frauen bei den Olympischen Spielen in der Leichtathletik teilnehmen. Über 80 Jahre später können sich nur noch wenige daran erinnern und Aggie lebt in einem Pflegeheim. Eines Tages kommt ein junges Paar zu Besuch und möchte Aggie mitnehmen zu einem Spaziergang, dieser entwickelt sich aber ein wenig anders als angenommen...

Meine Meinung:

Ich mag den Schreibstil sehr gerne, es lässt sich prima lesen. Auch die Art, wie die Geschichte rund um Aggie erzählt wird, gefällt mir richtig gut. Diese Zeitsprünge von Aggie, wie sie sich immer wieder an ihre Kindheit und Jugend erinnert machen aus dem Buch, meiner Meinung nach, eine spannende, stimmige Erzählung.

Fazit:

Eine sehr gelungene Familiengeschichte, die sehr spannend und interessant erzählt wurde. Ich kann es nur wärmstens empfehlen. von mir bekam die Frau 4 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Jessie auf der Suche

Das verrückte Leben der Jessie Jefferson
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Zum Inhalt:

Jessie ist fühnzehneihalb Jahre alt und seit einem halben Jahr Halbwaise. An ihrem 15.Geburtstag verstarb ihre Mutter bei einem Unfall und lässt Jessie und ihren Stiefvater Stu traurig zurück. ...

Zum Inhalt:

Jessie ist fühnzehneihalb Jahre alt und seit einem halben Jahr Halbwaise. An ihrem 15.Geburtstag verstarb ihre Mutter bei einem Unfall und lässt Jessie und ihren Stiefvater Stu traurig zurück. Jessie verliert völlig den Halt, denn ihre Mutter hat ihr nie verraten wer ihr leiblicher Vater ist. Bevor sie nun völlig Abstürzt erzählt ihr Stiefvater ihr die Geschichte ihr Mum und ihres Vaters. Ausgerechnet der MegaRockStar Johnny Jefferson ist ihr Erzeuger und natürlich weiß er nichts von ihrer Existenz.Nun beginnt für Jessie die abenteuerlichste Zeit ihres Lebens...

Meine Meinung:

Paige Toon hat es irgendwie mit Rockstars. Auch in diesem Buch geht es nicht ohne, nichtsdestotrotz in diese Geschichte gut erzählt und macht großen Spaß u lesen. Das optimale Wochenendvergnügen. Mir hat es gefallen, der Schreibstil ist leicht zu lesen, die Protagonisten sind symphatisch, zumindest die meisten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sophie und Holly

Mein Sommer mit Holly
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Zum Inhalt:

Sophie verbringt, wie jedes Jahr, einen Teil ihrer Sommerferien bei ihren Großeltern auf dem Land. Das Nachbarhaus stand lange leer und Sophie verbrachte in den letzen Jahren viel Zeit in ...

Zum Inhalt:

Sophie verbringt, wie jedes Jahr, einen Teil ihrer Sommerferien bei ihren Großeltern auf dem Land. Das Nachbarhaus stand lange leer und Sophie verbrachte in den letzen Jahren viel Zeit in dem verwilderten Garten. Als sie in diesem Sommer wieder durch die Hecke krabbelte erwartete sie auf der anderen Seite eine Überraschung, eine berühmte Schauspielerin ist mir ihrer Tochter Holly ins Nachbarhaus gezogen und Holly zeigt sich gleich zu Beginn von ihrer überheblichsten Seite. Kann dieser Sommer überhaupt schön werden?

Meine Meinung:

Eine wunderschön, einfühlsam erzählte Geschichte über zwei Mädchen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnte. Auf der eine Seite ist die etwas verwöhnte Holly, die es gewöhnt ist das alle nach ihrer Pfeife tanzen und dann ist da noch Sophie, die versucht es allen recht zu machen, sowohl Holly als auch ihren Großeltern.

Das Cover ist wunderschön sommerlich und man sieht, wieviel Spaß die beiden haben. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die Kapitel sind schön kurz sodass man das Buch recht flott weglesen kann.

Fazit:

Ein prima Buch für Mädchen, die gerade auf der Schwelle zur Pubertät stehen. Hier wird sehr gut auf die Gefühlswelt eingegangen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich kann es gerne weiterempfehlen.

Sophie und Holly bekommen 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 08.12.2023

Meine Erwartungen waren hoch

Bei euch ist es immer so unheimlich still
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Bewertet mit 3,5 Sternen

Zum Buch:

Silvia schnappt sich den alten Polo ihres Mitbewohners, ihr neugeborene Tochter Hannah und macht sich auf den langen Weg von Westberlin nach Ildringen bei Stuttgart. ...

Bewertet mit 3,5 Sternen

Zum Buch:

Silvia schnappt sich den alten Polo ihres Mitbewohners, ihr neugeborene Tochter Hannah und macht sich auf den langen Weg von Westberlin nach Ildringen bei Stuttgart. Da kommt sie her und da will sie nach einer Enttäuschung im Berlin auch wieder hin. Zu ihrer Mutter Evelyn, die dort noch immer lebt. Mittlerweile ist Evelyn im Ruhestand, aber als Silvia noch klein war, war Evelyn die Mutterrolle nicht genug und sie wollte wieder als Ärztin arbeiten.


Meine Meinung:

Ich habe das erste Buch der Autorin so gerne gelesen und bin mit hohen Erwartungen an die Geschichte ran. Erzählt wird abwechselnd die Geschichte von Silvia 1989, als sie Berlin verließ und von Evelyn beginnend in den 50er Jahren. Wie sie ihren Mann, Silvias Vater, kennenlernte und heiratete, wie sie auf das Kind wartete, als das langersehnte Kind dann da war, war Evelyn unglücklich in ihrer Mutterrolle. Es dauerte alles sehr lange war teilweise etwas zäh zu lesen und ich wusste auch lange nicht worauf es hinausläuft. Silvia fand ich anstrengend und Evelyn furchtbar kaltherzig. Ich hatte wohl auch einfach zu große Erwartungen und war am Ende doch etwas enttäuscht. Dennoch ist es eine schöne Geschichte und auch wenn Evelyn in der Frau mit blauem Kleid schon eine Rolle spielte, welche weiß ich schon gar nicht mehr, muss man das Buch nicht gelesen haben. Es sind zwei unterschiedliche Geschichten. Mich konnte das zweite Buch der Autorin, eben dieses, was ich gerade beurteile, leider nicht vollständig überzeugen undauch nicht so gut unterhalten wie ich es mir gewünscht hätte.