Cover-Bild Secret Elements 1: Im Dunkel der See
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783551317223
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Johanna Danninger

Secret Elements 1: Im Dunkel der See

**Der-E-Book-Bestseller jetzt im Carlsen Taschenbuch!**
Die 17-jährige Jay hält sich nur an ihre eigenen Regeln. Sie gilt als aufmüpfig und unkontrollierbar, versteckt ihr feuerrotes Haar und ihre blasse Haut unter schwarzen Klamotten und schlägt sich als Barkeeperin heimlich die Nächte um die Ohren. Bis ihr eine fremde Frau ein antikes Amulett überreicht, das kostbarste Geschenk, das sie je bekommen hat. Fatalerweise kann sie es, einmal angelegt, nicht mehr ablegen und befindet sich plötzlich in einem Geflecht aus übermenschlichen Agenten und magischen Bestimmungen. Dabei soll sie ausgerechnet der arrogante Lee, der Menschen grundsätzlich für schwach hält, beschützen. Wenn er nur nicht so unglaublich gut aussehen würde…

//Textauszug:
»Wir fliegen?«, schrie ich schrill. Lee bemerkte überheblich: »Aha, das kühne Menschenmädchen hat also Flugangst.« Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich ihn. Sein schwarzes Haar glänzte wie das Gefieder eines Raben. Das Gesicht war so fein geschnitten, dass es etwas Edles an sich hatte. Unter anderen Umständen hätte ich Lee wahrscheinlich als attraktiv bezeichnet, würde nicht diese allumfassende Herablassung aus seinen dunkelblauen Augen sprechen. Er machte keinen Hehl daraus, was er von mir hielt, und das beruhte auf Gegenseitigkeit.//

//Alle Bände der magischen Bestseller-Reihe:
-- Secret Elements 1: Im Dunkel der See  
-- Secret Elements 2: Im Bann der Erde  
-- Secret Elements 3: Im Auge des Orkans 
-- Secret Elements 4: Im Spiel der Flammen 
-- Secret Elements: Die Bestseller-Reihe in einer E-Box 
-- Secret Darkness: Im Spiegel der Schatten (Ein »Secret Elements«-Roman)// 
Die »Secret Elements«-Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2018

Was für eine erfrischende Protagonistin!

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Klappentext
„Die 17-jährige Jessica hält sich nur an ihre eigenen Regeln. Sie gilt als aufmüpfig und unkontrollierbar, versteckt ihr feuerrotes Haar und ihre blasse Haut unter schwarzen Klamotten und schlägt ...

Klappentext
„Die 17-jährige Jessica hält sich nur an ihre eigenen Regeln. Sie gilt als aufmüpfig und unkontrollierbar, versteckt ihr feuerrotes Haar und ihre blasse Haut unter schwarzen Klamotten und schlägt sich als Barkeeperin heimlich die Nächte um die Ohren. Bis ihr eine fremde Frau ein antikes Amulett überreicht, das kostbarste Geschenk, das sie je bekommen hat. Fatalerweise kann sie es, einmal angelegt, nicht mehr ablegen und befindet sich plötzlich in einem Geflecht aus übermenschlichen Agenten und magischen Bestimmungen. Dabei soll sie ausgerechnet der arrogante Lee, der Menschen grundsätzlich für schwach hält, beschützen. Wenn er nur nicht so unglaublich gut aussehen würde…“

Gestaltung
Für mich strahlt das Cover eine geheimnisvolle Atmosphäre aus. Besonders gut gefällt mir die Farbgestaltung , da die Blau- und Grüntöne sehr gut zu dem Meer, das man im Hintergrund sehen kann, passen. Am besten finde ich jedoch, dass das Armulett, welches in der Geschichte eine große Rolle spielt, auf dem Cover abgebildet ist und so ein Stück der Handlung aufgegriffen wird. Auch die helleren Lichtpunkte, die den Fokus auf Titel und Amulett rücken, sind ein schöner Blickfang. Zudem gefällt mir auch die Schriftart des Titels sehr gut, da diese das stimmige Gesamtbild abrundet.

Meine Meinung
Besonders der vielversprechende Klappentext hat mich dazu verleitet, „Secret Elements“ unbedingt lesen zu wollen. Ein geheimnisvolles Amulett? Übermenschliche Agenten? Magische Bestimmungen? Muss ich lesen, definitiv! Ich liebe rasante, actionreiche Geschichten und habe eine Schwäche für übermenschliche Fähigkeiten und magische Welten. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen, die glücklicherweise nicht enttäuscht wurden.

Schon nach den ersten Sätzen des Klappentextes hatte ich von der Protagonistin Jessica, die von allen auch nur Jay genannt wird, ein bestimmtes Bild im Kopf. Tapfer, frech und eigenwillig. Einfach keine 0815-Protagonistin. Genau das habe ich hier auch bekommen. Jessica war für mich eine sehr angenehme Protagonistin, da sie sich von anderen nichts einreden ließ und stets ihren eigenen Weg verfolgte. Sie blieb sie selber und war dabei so angenehm anders als die Protagonistinnen, die einem sonst in Jugendbüchern begegnen. Jessica verfügt über ein großes Herz, ist auch schon das ein oder andere Mal mit der Polizei in Kontakt gekommen und ist ziemlich taff.

Da sie auch die Ich-Erzählerin der Geschichte ist, hatte ich die Möglichkeit sie sehr gut kennen zu lernen und einen Blick in ihre Innenwelt zu werfen. Für mich war Jessica dabei authentisch und obwohl sie charakterlich ganz anders ist als ich selber, konnte ich mich gut mit ihr identifizieren. Sie ist eine tolle Heldin, die dem Leser hinsichtlich ihrer Charakterstärke auch ein Vorbild sein kann.

Durch ein Amulett, das ihr geschenkt wird, gerät Jessica in eine Welt, mit der weder sie noch der Leser wirklich gerechnet hat. Die Handlung war immer wieder durchwachsen von spannenden und ruhigeren Momenten. Der Spannungsbogen wurde immer wieder angehoben, um sich danach zu senken. Für mich hätte es ruhig konstant auf einem hohen Level bleiben können, aber da die Geschichte doch immer wieder Fahrt aufgenommen hat und nicht dauerhaft ruhig blieb, konnte ich mich damit arrangieren. Ich hoffe jedoch, dass der nächste Band fesselnder wird und das Auf und Ab ein Ende hat.

In diesem Zusammenhang ist mir vor allem das Ende als ein überraschender Moment im Gedächtnis geblieben, denn gerade als ich dachte, dass im nächsten Moment eine große Bombe zum Platzen gebracht würde, die Spannung ihren Höhepunkt erreichen würde, endet das Buch und man muss auf die Fortsetzung warten! Nun bin ich wirklich gespannt, wie die Geschichte weiter gehen mag und hoffe, dass der Folgeband bald kommt…

Während Jessica Schwung in die Geschichte gebracht hat und alles andere als eine typische Protagonistin war, hat mir ihr männlicher Counterpart, Lee, das ein oder andere Kopfzerbrechen bereitet. Schon der Klappentext hat in mir die Vermutung geweckt, dass er eben der typische männliche Badboy sein könnte. Diese Gedanken wurden auch teilweise bestätigt. Lee gefiel mir insgesamt einfach nicht so gut wie Jessica und neben ihr wirkte er einfach zu…typisch. Er war genau so, wie viele männliche Protagonisten sind: arrogant, zunächst geheimnisvoll und die Protagonistin ablehnend, aber mit gutem Kern und gutaussehend. Im Vergleich zu Jessica konnte Lee mich nicht ganz so überzeugen und erreichen.

Positiv fand ich jedoch, dass es zwischen den beiden nicht geknistert hat. Romantik-Fans werden hier zwar enttäuscht sein, aber für mich war diese fehlende Romantik genau passend, da mir das einfach zu klischeehaft gewesen wäre, wenn die Figuren hier noch die große Liebe ineinander gefunden hätten. Mir wäre es zu schnell und unrealistisch gewesen, wären nun im ersten Band schon derartige Gefühle aufgeflammt und wer weiß, was diesbezüglich in der Fortsetzung auf uns wartet…Ich habe es jedenfalls sehr genossen, eine Geschichte zu lesen, die ohne große Liebe auskommt und fand es erfrischend!

Fazit
„Secret Elements – Im Dunkel der See“ ist ein spannender Auftakt, der mich vor allem durch seine überragende Protagonistin Jessica überzeugen konnte. Jessica geht ihren eigenen Weg und lässt sich von niemandem etwas sagen! Sie ist alles andere als typisch und bringt frischen Wind in die Geschichte. Hingegen konnte Lee, der männliche Protagonist, für mich einfach nicht mit Jessica mithalten. Die Handlung war stellenweise sehr spannend, auch wenn ich mir diesbezüglich etwas mehr Konsistenz wünschen würde, aber nichtdestotrotz war die Geschichte gut durchdacht, interessant und fesselnd!
4 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 12.01.2019

Eine interessante Story, die leider etwas langatmig ist

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Fakten:
Autorin: Johanna Danninger
Verlag: Impress
Erscheinungsdatum: 29. 09. 2016
Sprache: deutsch
Seiten: 232
Preis: Taschenbuch: 12,99 Euro, E-Book: 3,99 Euro

Inhalt:
Die 17-jährige Jay hält sich ...

Fakten:
Autorin: Johanna Danninger
Verlag: Impress
Erscheinungsdatum: 29. 09. 2016
Sprache: deutsch
Seiten: 232
Preis: Taschenbuch: 12,99 Euro, E-Book: 3,99 Euro

Inhalt:
Die 17-jährige Jay hält sich nur an ihre eigenen Regeln. Sie gilt als aufmüpfig und unkontrollierbar, versteckt ihr feuerrotes Haar und ihre blasse Haut unter schwarzen Klamotten und schlägt sich als Barkeeperin heimlich die Nächte um die Ohren. Bis ihr eine fremde Frau ein antikes Amulett überreicht, das kostbarste Geschenk, das sie je bekommen hat. Fatalerweise kann sie es, einmal angelegt, nicht mehr ablegen und befindet sich plötzlich in einem Geflecht aus übermenschlichen Agenten und magischen Bestimmungen. Dabei soll sie ausgerechnet der arrogante Lee, der Menschen grundsätzlich für schwach hält, beschützen. Wenn er nur nicht so unglaublich gut aussehen würde… (Quelle: Amazon.de)

Cover:
Das Cover ist ein echter Hingucker. Alleine wegen des Covers habe ich mir das Buch geholt. Der Titel wurde im Cover richtig gut aufgegriffen. Man sieht unten am Buchende, Meereswellen und eine große Kette baumelt auf dem Cover. Diese beiden Dinge sind ein großer Bestandteil in der Story, weshalb ich es echt gut finde, dass diese im Cover wieder aufgegriffen wurden sind. Schon beim Anblick des Covers hat man richtig Lust das Buch zu lesen, so war es zumindest bei mir. Auch die Farbkombination wurde perfekt getroffen. Grün und Blau passen einfach perfekt zusammen. Also das Cover hat bei mir schonmal volle Punktzahl verdient.
Schreibstil:
Die Autorin hat einen echt angenehmen Schreibstil. Durch diesen Schreibstil, konnte man das Buch flüssig lesen und hatte keinerlei Verständigungsprobleme. Zudem hat die Autorin die einzelnen Szenen wirklich gut beschrieben, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen konnte. Ich hatte durchgängig einen Film vor Augen laufen und konnte alles haargenau in meinem Kopf abspielen lassen. Ihr Schreibstil ist sehr modern, weshalb man auch immer genau weiß, was sie nun in bestimmten Situationen meint.
Meine Meinung:
Zu Beginn muss ich sagen, dass es mal eine etwas andere Fantasy Geschichte war. Die Story hatte was eigenes an sich, da ich so eine Geschichte bisher noch nie in irgendwelchen Fantasy Büchern gelesen habe. Das war schonmal ein Pluspunkt für die Geschichte, da so die Spannung zu Beginn mehr gegeben war, da man jetzt gleich nicht wusste was alles auf einen zukommen wird. Die Welt, die die Autorin geschaffen hat war wirklich und ist wirklich etwas besonderes, da man auf so eine Welt, mit der Dortwelt und der Anderwelt erstmal kommen muss. Die Story hat von Anfang bis zum Ende einen roten Faden gehabt, den man sehr gut verfolgen konnte.
Mit der Hauptprotagonistin Jay musste ich zu Beginn der Story erstmal warm werden, da sie ziemlich arrogant rüber kommt. Diese Art und Weise von ihr kann ich einerseits auch nachvollziehen, da sie im Waisenhaus aufgewachsen ist und keine schöne Kindheit hatte aber trotzdem war sie mir nicht von Anfang an sympathisch. Ich dachte sehr oft warum sie gerade so handelt wie sie es tut, da ich es nicht nachvollziehen konnte, da sie auch einfach zu naiv gehandelt hat. Das Team 8, welches man später in der Agency kennen lernt, war mir von Anfang sehr sympathisch. Alle samt, waren sie sehr unterschiedlich aufgebaut. Der Captain Lee, spielt zu Beginn den arroganten Captain, der alles besser weiß. Aber irgendwie finde ich ihn dadurch auch richtig amüsant und toll :D. Ich denke aber auch, dass hinter seiner Art und Weise noch mehr steckt, als er einen weiß machen möchte. Dadurch finde ich ihn auch gleich viel interessanter. Ich stehe ja sowieso mehr auf die Bad Boys, als auf die Männer die zu jeder Sache Ja und Armen sagen.:D Die Katze Ivan, die auch mit im Team 8 ist, erinnerte mich ein wenig an die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Zudem war sie auch genauso drauf.
Was ich sehr amüsant fand, war das Zusammentreffen zwischen Lee und Jay. Die beiden haben, beide einen sehr starken eigenen Willen, weshalb sie sich auch nicht von Anfang an grün miteinander sind. Trotzdem dachte ich immer, da spielt sich doch bestimmt noch was zwischen den beiden ab, was ja typisch für so eine Geschichte wäre. Vielleicht kommt das ja in den nächsten Büchern noch zu sprechen.
An sich fand ich die Story wirklich sehr interessant, doch leider fehlte mir der Spannungsbogen total. In der Mitte des Buches hat sich die Story leider in die Länge gezogen und es passierte einfach nichts. Jay saß jeden Tag in der Agency der Anderwelt und den gesamten Tag über ist nichts spannendes passiert. Team 8 hatte immer irgendwelche Aufträge zu erledigen und hat Jay dabei nie mitgenommen, da Lee ihr noch nicht vertraut. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben wurden ist, hat man nur die Seite von Jay als Leser mitbekommen. Es war einfach langweilig. Zum Ende hat die Autorin, dann wieder die Spannung aufgebaut, aber leider war diese auch nicht von langer Dauer, da das Buch gefühlte fünf Seiten später schon zu Ende war. Das fand ich richtig schade. Am Ende gab es doch ein paar offene Fragen, daher bin ich gespannt wie die Autorin den zweiten Band aufbauen wird. Ich hoffe, dass dieser spannender und interessanter wird als der erste Band.
Fazit:
Eine wirklich interessante Geschichte, die sehr viel potenzial hat, der leider aber der Spannungsbogen fehlt. Dieses Buch ist gut für zwischendurch geeignet. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Rezension: Secret Elements - Im Dunkel der See

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Meine Meinung

Am Anfang habe ich mich mit dieser Geschichte ein wenig schwer getan. Nach den ersten fünf Kapiteln konnte ich dann das Buch (bzw. mein Handy) nicht mehr weglegen und musste lesen, lesen ...

Meine Meinung

Am Anfang habe ich mich mit dieser Geschichte ein wenig schwer getan. Nach den ersten fünf Kapiteln konnte ich dann das Buch (bzw. mein Handy) nicht mehr weglegen und musste lesen, lesen und lesen.

Ich fand die Geschichte unheimlich interessant und die Idee auch sehr gut und das einzige was mich gestört hat, war der Schreibstil. Es tut mir wirklich leid das zu sagen, aber ich fand Jessicas Charakter zu Anfang ein wenig Oberflächlich und auch der Schreibstil konnte mich nicht so ganz überzeugen.
Mir haben die restlichen Charaktere und die Geschichte wirklich gut gefallen und es wurde mit der Zeit auch immer spannender.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Jay und das Amulett

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Jay ist 17 und lebt in einem Waisenheim. Bei einem Ausflug übergibt ihr eine ältere Dame ein Amulett. Als Jay es anlegt wird ihr ganz heiß – und dann geht das Ding gar nicht mehr ab! Zufällig bemerkt es ...

Jay ist 17 und lebt in einem Waisenheim. Bei einem Ausflug übergibt ihr eine ältere Dame ein Amulett. Als Jay es anlegt wird ihr ganz heiß – und dann geht das Ding gar nicht mehr ab! Zufällig bemerkt es eine Kollegin von ihr und bringt Jay in Sicherheit. Denn böse Mächte sind auf der Suche nach dem Amulett. Jay landet in der Anderswelt und erfährt, dass sie die Welt retten muss. Doch wovor?
Hmm, eigentlich gefällt mir die Geschichte recht gut. Nur wurde ich mit Jay so absolut nicht warm und auch nicht mit der Art der Autorin, Jay (und damit den Leser) so im Unklaren über die ganze neue Welt und das Amulett an sich und ihre Aufgabe im Besonderen zu lassen. Das erfährt man erst auf den letzten Seiten.
Die Schreibweise der Autorin ist anschaulich und ich hatte beim Lesen schöne Bilder im Kopf, vor allem von Kater Ivan und dem Smaragdwald oder Jays Treffen mit der Meerjungfrau.
Fazit: der Start der Serie hat mich jetzt nicht so richtig begeistert, aber die Folgebände sollen besser sein, dann würde ich wohl Teil 2 noch eine Chance geben.