Schrebergartenidylle inklusive

Inhalt:

Lorettas beste Freundin Diane steht eines Abends total verheult und in zerrissenem Brautkleid vor ihrer Tür. Was ist nur passiert? Warum will Diana ihren Okko nicht mehr heiraten? ALs sich alles wenigsten einigermaßen zu Guten wendet und Dianas schwuler Vater nebst Lebensgefährte und Schwester desgleichen anreist, könnte eigentlich alles wunderbar sein, würde Loretta nicht wieder in einen Mordfall hineinstolpern...

Meine Meinung:

Obwohl dies schon der fünfte oder sechste Fall von Loretta Luchs ist, tut dies dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Für mich ist es das erste Buch dieser doch eigenartigen Ermittlerin und ihrer wundersamen Freunden, trotzdem kam ich gut mit, da die Figuren gut beschrieben sind und auch nochmals zusammengefasst wird, wie sie in Lorettas Leben gelangen. Aber dennoch nicht zu ausführlich, so dass es trotzdem noch Sinn macht die anderen Fälle nachzuholen.

Fazit:

Eine lustige Krimikomödie, die durch ihre lebhaften Protagonisten unglaublich viel Spaß macht. Man kann es gut einzeln lesen, ich wiederum werde mit mit großer Wahrscheinlichkeit die "alten" Fälle noch anschaffen.

Cool im Pool hat von mir 4 * bekommen

Eine Reise in den Glückshafen

Inhalt:

Josefine, Anfang dreißig, schreibt für das Magazin Komet. Sie möchte unbedingt Politjornalistin werden und mit der Kanzlermaschine nach Washington fliegen. Aber ihr Chefredakteur hat andere Pläne mit ihr, er schickt sie nach Usedom zu Kapitän Harm Harmsen um ihn wegen seines Glücksratgebers "Das Kapitänsprinip" zu interviewen. Also rein in den Beetle und ab vom fernen München nach Usedom, wo sonderbare Überraschungen auf Josefine warten.

Meine Meinung:

Eine wunderbare Geschichte in einer wunderschönen Kulisse. Die Geschichte ist locker erzählt, die Kapitel sind kurz und aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Die Protagonisten sind lebhaft beschrieben, es mach Spaß, sich mit ihnen bekannt zu machen.

Fazit:

Mich hat der Roman sehr gut unterhalten und mitgenommen auf die Insel Usedom. Es war natürlich vorauszusehen, dass es ein Happy End gibt, aber was anderes hätte ich auch nicht erwartet. Es war eine warmherzige Erzählung, nur der Schluß war mir persönlich dann doch ein bisschen zu holprig. Den hätte ich mir ein wenig ausführlicher gewünscht. Ansonsten ist das Buch eine gute Empfehlung für ein paar unbeschwerte Lesestunden.

Unser Haus am Meer wurde von mir mit 4 * bewertet.

Inhalt:

Annika ist fast 15 und steht seit ihrer Geburt im Schatten ihrer zwei Jahre älteren Schwester Mel. Mel kann alles, alle mögen sie und dann ist sie auch noch unglaublich nett, eigentlich. Nun möchte Mel mit ihren Freunden ein Festival auf die Beine stellen und Annika bettelt so lange, bis Mel sie mitmachen lässt. Auf einmal ist Mel ganz anders, man könnte fast meinen, sie ist eigersüchtig auf Annika...

Meine Meinung:

Der Schreistil ist sehr angenehm zu lesen, die Geschichte ist gut nachvollziehbar. Die Entwicklung von Annika und auch von Mel hat mir gut gefallen.

Fazit:

Eine schöne Geschichte über die großen und kleinen Probleme von heranwachsende Mädchen. Ich kann dieses Buch gut für junge Mädchen empfehlen. Meine zwölfjährige Tochter mag die Geschichte sehr.

Inhalt:

Greer ist Locationscout und in FLorida unterwegs auf der Suche nach dem perfekten Drehort für einen Kinofilm. In Cypress Key hat sie ihn gefunden.

Dort lernt sie den eigensinnigen Bürgermeister Eb kennen und eigentlich könnte alles so schön sein, wären da nicht die vielen Probleme, die so ein Filmdreh mit sich bringt und Clint, Greers Vater, der nach dem Tod ihrer Mutter wieder Kontakt zu ihr sucht...

Meine Meinung:

Zu Beginn hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber nach und nach haben sich die Charaktere in mein Herz geschlichen. Die Story ist witzig und teilweise auch ein spannend. Lediglich die Liebergeschichte kam meiner Meinung nach etwas zu kurz.

Fazit:

Ein lockerer Unterhaltungsroman für ein paar schöne Lesestunden. Das richtige für einen schönen Sommer, ob am Meer oder zu Hause auf dem Balkon.

Sehr nett zu lesen, mit hat es gefallen.

Zum Inhalt:

Die Vierzehnjährige Penelope fällt aus allen Wolken, als ihre Eltern ihr eröffnen, dass sie für zwei Jahre in den Südjordan gehen um irgendwelche Ausgrabungen zu überwachen. Penelope darf in dieser Zeit zu ihrem Onkel, den sie kaum kennt, und dessen Familie ziehen. Nun lebt diese Familie etwas anders als Penelope es gewohnt ist und so kommt es zu dem ein oder anderen Missverständnis zwischen den doch sehr unterschiedlichen Jugendlichen.

Einzig Spike, eine Onlinebekanntschaft, scheint Penelope zu verstehen. Doch wer ist Spike im realen Leben?

Meine Meinung:

Eine tolle Geschichte, direkt aus dem Leben gegriffen. Wer Teenager zuhause hat, fühlt sich sehr daheim. Die Sprache ist jugendlich, aber nicht so das es störend ist und vor allem nicht gezwungen. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn Erwachsene so gewollt jugendlich daherreden. Der Schreibstil ist so gehalten, das er auch von jüngeren Lesern gut verstanden wird, ist aber auch für die etwas ältere Generation, zu der ich gehöre, gut lesbar. Das Cover ist sehr schön gestaltet, mit den kleine Fotografien. Sehr ansprechend.

Fazit:

Mir hat diese Geschichte sehr viel Spaß gemacht. Ein Buch, dass sowohl Kinder bzw. Jugendliche sowie auch Eltern gerne lesen sollten. Lesespaß ist Garantiert.