Südtiroler Krimi + Reiseführer
Liebe macht zornesblindZwei grausame Morde im Pfossental, hoch oben in den einsamen Bergen …
Commissario Fameo kommt ins Spiel, nachdem die erste Leiche gefunden worden ist. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf eine Partnervermittlungsagentur, ...
Zwei grausame Morde im Pfossental, hoch oben in den einsamen Bergen …
Commissario Fameo kommt ins Spiel, nachdem die erste Leiche gefunden worden ist. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf eine Partnervermittlungsagentur, über die ein Einsiedlerbauer aus dem Pfossental seine Frau aus Rumänien vermittelt bekommen hat …
Der zweite Südtirol-Krimi aus unserer Reihe! Der etwas andere Reiseführer hinauf in die Bergwelt Südtirols
Das Pfossental und die Stadt Bozen – Haupthandlungsorte in Band 2
(Klappcovertext vom Buch)
Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist einfach, humorvoll und flüssig zu lesen. Schön finde ich, dass der Autor wieder Südtirols Landschaften und Gaststätten toll beschrieben hat. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schon lange zu kennen. Besonders gut gefällt mir wieder Commissario Fameo bei seinem zweiten Fall. Aber auch seine Freundin und ihre Familie sind toll dargestellt. Dagegen ist die neue Chefin von Fameo sehr unsympathisch beschrieben.
Der Autor schafft es in seinem zweiten Band, mich wieder zu begeistern. Der Fundort der Toten ist das Hochgebirge der Südtiroler Berge. Aber bei den Ermittlungen stoßen wir auf den organisierten Menschenhandel und das internationale Verbrechen. Einfach nur eine tolle Idee vom Autor und auch sehr spannend geschrieben. Man kann kaum das Buch auf die Seite legen. Der Schluss der Ermittlungen waren für mich sehr überraschen und gut geschrieben. Aber toll fand ich das Happy End von Fameo, das für mich nicht ganz unerwartet kam und mir sehr gefallen hat.
Ich kann das Buch nur sehr empfehlen, der einen unterhaltenden, spannenden, humorvollen Krimi lesen will, ist hier richtig. Wer aber einen brutalen Krimi lesen will, ist hier falsch und sollte die Hände von dem Buch lassen.