Cover-Bild Sie wollte nicht Mama sagen
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inkl. MwSt
  • Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 09.11.2017
  • ISBN: 9788868392987
Sylvia Maria Zöschg

Sie wollte nicht Mama sagen

Die kleine Michaela wird mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Nur knapp überlebt sie die schweren Misshandlungen, die ihr von ihren leiblichen Eltern zugefügt wurden. Zurück im heilsamen Umfeld ihrer Pflegefamilie blüht das kleine Mädchen auf. Sie wird eine Meisterin im Vergessen und Verdrängen. Der einzige Störfaktor hierbei ist die Mutter-Frau, die sie immer wieder besuchen kommt und die ihr eine Realität vor Augen hält, die Michaela nicht wahrhaben kann und will. Jahre später findet sich die junge Frau in einem emotionalen Sturm wieder, der ihren sorgfältig aufgebauten Schutzwall zum Einbrechen bringt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2018

Bedrückend

0

Zum Inhalt:

Die kleine Michaela wird mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Nur knapp überlebt sie die schweren Misshandlungen, die ihr von ihren leiblichen Eltern zugefügt wurden. 

Meine ...

Zum Inhalt:

Die kleine Michaela wird mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Nur knapp überlebt sie die schweren Misshandlungen, die ihr von ihren leiblichen Eltern zugefügt wurden. 

Meine Meinung:

Das Buch ist extrem bedrückend, weil eben so gut vorstellbar. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viele Kinder wohl so schreckliche Dinge erleben müssen. Auch wenn es sich hier "nur" um einen Roman handelt, ist es bestimmt sehr nah an den Realitäten vieler Kinder. 

Fazit:

Bedrückend 

Veröffentlicht am 12.02.2018

3 Sterne

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Das Cover gefällt mir nicht besonders.
Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht zu lange. Der Schreibstil ist okay.


Ich habe etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen.
Schnell tat ...

Das Cover gefällt mir nicht besonders.
Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht zu lange. Der Schreibstil ist okay.


Ich habe etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen.
Schnell tat mir das kleine Kind leid. So etwas was sie erleiden musste sollte kein Mensch erleben. So war sie mir natürlich direkt sympathisch und als Leserin wollte ich gerne eine schützende Hand über sie halten.
Man merkt, wie ihr die Besuche ihrer leiblichen Mutter zusetzen. Gleichzeitig fällt es ihr schwer zu vertrauen.


Der Mittelteil hat mir am besten gefallen. Trotzdem bin ich nicht so ganz warm mit dem Buch geworden. Es hat sich einfach ( obwohl es als Biografie ausgegeben wird) so fiktiv angefühlt.