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Veröffentlicht am 11.01.2019

Es waren leider zu viele außergewöhnliche Charaktere und Gegebenheiten nebenher

Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt
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"Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt" ist ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Ich habe bisher noch kein Buch mit dem Thema Schizophrenie gelesen und kann auch nicht sagen, ob diese ...

"Von der Wahrscheinlichkeit, dass es dich nicht gibt" ist ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Ich habe bisher noch kein Buch mit dem Thema Schizophrenie gelesen und kann auch nicht sagen, ob diese Krankheit wahrheitsgetreu dargestellt wurde. Allerdings fand ich sie sehr gut in das Buch eingeflochten.

Alex ist schizophren. Nachdem sie die Schule wechseln musste, versucht sie in der East Shoal neu anzufangen. Sie trifft auf die Unterschiedlichsten aber auf ihre Art auch typischen Highschoolcharaktere. Trotz ihrer Krankheit ist sie ein starker Charakter, der mit ihrer Loyalität und ihrer Liebe punkten kann. Sie verliert nicht den Mut und ihre freche Zunge, obwohl sie so viel durchmachen muss. Gerade im Zusammenhang mit Miles kommt eine sehr humorvolle Seite an ihr hervor. Miles ist ebenso wie Alex ein etwas eigenwilliger Charakter, den wir im Laufe des Buches besser kennen und verstehen lernen. Miles und Alex zusammen ergeben außerdem eine süße Liebesgeschichte. Dadurch, dass beide in ihren jungen Jahren schon einiges erlebt haben, gehen sie ganz anders miteinander um. Sie verurteilen nicht gleich und versuchen den jeweils anderen besser kennenzulernen, wodurch wir auch eine ganze Bandbreite an Emotionen vermittelt bekommen.

Es gibt noch ein paar andere Charaktere die eine wichtige Rolle spielen, aber diese bleiben leider alle oberflächlich. Man erfährt nur das Nötigste über sie. Es sind aber auch Charaktere dabei, die ihre Eigenheiten haben und leicht verrückt wirken. Alles zusammen war mir das einfach zu viel. Ich hätte mir eher gewünscht, dass Alex Geschichte nicht mit so vielen ungewöhnlichen Charakteren geteilt wird.

Die Schizophrenie ist ein Teil von Alex. Es wirkt sich in ihrem Alltag aus und wir als Leser bekommen es auf unterschiedliche Weise mit. Ihre Umgebungschecks oder wirklich seltsame Begebenheiten, die sie sieht. Aber nicht alles ist offensichtlich und so kommt es wirklich zu Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Es wird nicht sofort von Alex angezweifelt oder angedeutet, dass es nicht real sein kann, sodass man als Leser nicht auf den ersten Blick merkt, wenn etwas real ist oder eben nicht.

Die Handlung an sich konnte mich mäßig begeistern. Ein Highschool-Teenager-Drama wäre mir lieber gewesen. Man lernt Alex und Miles gut kennen aber die Gegebenheiten drum herum waren mir zu viel des Guten.

Fazit
Die Handlung konnte mich nicht ganz überzeugen. Mir waren es leider zu viele außergewöhnliche Charaktere und Gegebenheiten nebenher. Eine süße Liebesgeschichte, die mich durch ihre Zartheit begeistern konnte, den Alex und Miles sind interessante Charaktere, die man in der Geschichte sehr gut kennenlernt. Alleine für diese beiden lohnt es sich, das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Ein schneller, neugierig machender Roman für zwischendurch

Und wer rettet mich?
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Eine Abiparty, die in Flammen aufgeht. "Und wer rettet mich?" hat lediglich 260 Seiten, was ich ein bisschen Schade finde, da die Geschichte Potenzial für mehr hat.

Der Schreibstil war anfangs gewöhnungsbedürftig. ...

Eine Abiparty, die in Flammen aufgeht. "Und wer rettet mich?" hat lediglich 260 Seiten, was ich ein bisschen Schade finde, da die Geschichte Potenzial für mehr hat.

Der Schreibstil war anfangs gewöhnungsbedürftig. Mir war er sprachlich zu jugendlich, zu sehr in Richtung Getto, was ich absolut nicht ausstehen kann. Aber nach wenigen Seiten legte sich das zum Glück und wurde besser. Am Anfang war es einfach übertrieben. Der Schreibstil ist sonst sehr leicht und lässt sich locker weglesen.

Wir haben Kim, aus deren Sicht wir die Geschichte lesen. Sie wacht nach der Abiturfeier auf und kann nicht glauben, was passiert ist. Ihr Freund liegt im Krankenhaus, ihre erste große Liebe ist wieder im Land und die Polizei schwirrt mit ihren Verdächtigungen um die Drei herum. Sie gehörte für mich am Anfang zu den rebellischen Jugendlichen, die mir allem und jedem unzufrieden sind, doch zum Glück lernt man ein bisschen mehr über sie kennen und somit eine andere Seite. Hinter ihrer rebellischen Art ist sie sehr verletzlich und einsam. Sie lässt niemanden an sich ran und ihre pampige und sarkastische Art ist hauptsächlich Schutz. Sie wird im Laufe des Buches immer sympathischer. Allerdings hätte ich auch gerne mehr über ihre Vergangenheit gewünscht, damit der Charakter noch mehr tiefe erhält. Es werden Probleme angedeutet aber mehr erfährt man dann nicht.

Jasper wurde bei dem Brand verletzt und liegt nun im Krankenhaus. Seine Erinnerungen sind weg und er wird verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Ben taucht nach 4 Jahren wieder auf und sorgt in Kims Herzen für Chaos. Die beiden Love Interests spielen eine große Rolle in der Geschichte. Aber auch hier hätte die Autorin mehr in die Tiefe gehen können. Man erfährt am Rande eine Information aber die bleibt einfach so bestehen. Sowohl Jasper als auch Ben sind sympathisch, aber es fehlt ihnen an Tiefe. Hier liegt in meinen Augen viel verschenktes Potenzial.

Es sind halt nur 260 Seiten und oft werden Themen erwähnt aber nicht wirklich eingearbeitet, Kims Familie und ihre Vergangenheit ist da eine davon. Sehr schade! Die Geschichte macht neugierig. Ich wollte unbedingt wissen, was wirklich an dem Abend passiert ist, war meine Vermutung richtig oder tappte ich völlig im Dunkeln? Das war wirklich gut gemacht und die Spannung wurde immer aufrechterhalten. Nach dem skeptischen Anfang war ich positiv überrascht.

Fazit
"Und wer rettet mich?" von Stefanie Neeb ist ein schneller, neugierig machender Roman für zwischendurch. Sprachlich sehr leicht und durch die Handlung möchte man nicht aufhören zu lesen. Ich hätte aber sehr gerne mehr über die Charaktere erfahren, mehr über ihre Vergangenheit. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Hat mich leider enttäuscht, habe mehr erwartet

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Was habe ich mich auf "Wonder Woman" gefreut. Ein Superhelden Buch und das auch noch von Leigh Bardugo geschrieben. Nachdem ich dann noch die Verfilmung mit Gal Gadot gesehen habe, wollte ich dieses Buch ...

Was habe ich mich auf "Wonder Woman" gefreut. Ein Superhelden Buch und das auch noch von Leigh Bardugo geschrieben. Nachdem ich dann noch die Verfilmung mit Gal Gadot gesehen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt und habe fest mit einem Highlight gerechnet. Jedoch wurde ich da enttäuscht. Das Buch ist gut aber nichts Besonderes.

Am Anfang befinden wir uns auf Themyscira. Die Insel der Amazonen und der erste Punkt, der mir nicht ganz gefallen hat. Die Informationen, die wir über die Insel und die Amazonen bekommen sind, sehr wenig und wenn ich den Film nicht kennen würde, wäre es mir wohl noch stärker aufgefallen. Diana nimmt an einem Wettlauf mit anderen jüngeren Amazonen teil. Sie ist sich sicher zu gewinnen, bis sie eine Entscheidung trifft, die ihr ganzes Leben beeinflussen wird.

Diana mochte ich eigentlich ganz gerne. Von ihren Mitamazonen nicht richtig respektiert, sehnt sie sich nach ihrem eigenen Abenteuer um sich zu beweisen, und als es endlich so weit ist, entscheidet sie sich für den richtigen Weg. Sie begibt sich auf eine Reise, um Alia zu beschützen. Dianas kämpferische Art, ihre Erfahrung im Kampf und ihre pragmatische und direkte Art kommt sehr gut rüber und hat sie mir sofort sympathisch gemacht. Dadurch, dass sie stärker als die Sterblichen ist, hat sie eine Menge Selbstbewusstsein dazu gewonnen, was man in ihrer Entwicklung sieht. Ich mochte Diana wirklich.

Die anderen Charaktere konnten mich ebenfalls für sich einnehmen. Alia, die anfangs unsicher ist aber sich im Laufe des Bandes entfalte, Nim, die mit ihrer Einzigartigkeit erstrahlt, Theo, der mit seinen Sprüchen die Geschichte immer wieder auflockert und Jason, dessen Beschützerinstinkt mich für sich eingenommen hat. Auch wenn ich die Charaktere mochte, gingen sie mir manchmal auch auf die Nerven. Gerade Nim und Theo reden über belangloses Zeug und haben "Probleme", die eigentlich keine sind. Es sind aber unterschiedliche Charaktere, die sich zusammenfinden und gemeinsam ihre Heldenreise antreten. Jeder hat seine eigenen Fähigkeiten, die von nutzen sind.

Die Handlung hat mir mehr Kopfzerbrechen bereitet. Ich habe eine Weile gebraucht um mich wohlzufühlen, ehe die Geschichte mir anfing zu gefallen. Der Mittelteil des Buches war spannend, humorvoll und erschreckend. Es lies sich gut lesen und die Idee mit der Kriegsbringerin fand ich interessant und sie konnte mich begeistern und die griechische Mythologie wurde immer wieder mit eingebaut. Das Ende jedoch nimmt einen unguten Umschwung. Die Wendung, die die Geschichte nahm, gefiel mir nicht und wirkte an den Haaren herbeigezogen, auch wenn es versucht wird zu erklären. Es geht zwar rasant weiter, allerdings waren dabei für mich einige Denkfehler dabei und Gegebenheiten, die ich nicht nachvollziehen konnte, das hat meine Lesefreude auf den letzten 100 Seiten wirklich stark getrübt!

Der Schreibstil war ebenfalls ein Minuspunkt. Die Geschichte lies sich zwar gut lesen aber es war nicht der erwartete Schreibstil von Leigh Bardugo. Es war jugendlicher geschrieben, was nicht unbedingt schlecht ist, allerdings fehlten Beschreibungen, Details, Gefühle ... die Tiefe mit der Leigh Bardugo einen sonst mitreist. Das hat mich sehr enttäuscht.

Fazit
Diana ist ein starker Charakter und als die Heldin "Wonder Woman" wird sie mir immer gefallen. Alia, Theo, Nim und Jason konnten mich ebenfalls für sich gewinnen, jedoch schwankte die Handlung stark und enttäuschte mich gegen Ende sehr. Ich bin mir auch nicht sicher, wo ich die Version von "Wonder Woman" einsortieren kann. Würde ich halbe Punkte vergeben, wären es 3,5 Eulchen, aber so muss ich doch eher die 3 Eulchen geben, da es die Erwartungen nicht erfüllt hat.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Hach das Buch ist gut, aber hat mich auch frustriert

Träume, die ich uns stehle
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"Träume, die ich uns stehle" hat mich sehr im Zwiespalt zurückgelassen. Charaktere, Handlung, Schreibstil, das eine finde ich gut, das andere schwächer. Ich musste auf jeden Fall lange darüber nachdenken, ...

"Träume, die ich uns stehle" hat mich sehr im Zwiespalt zurückgelassen. Charaktere, Handlung, Schreibstil, das eine finde ich gut, das andere schwächer. Ich musste auf jeden Fall lange darüber nachdenken, wie mir das Buch am Ende gefallen hat. Ingesamt kann ich aber schon mal sagen, dass es sich gut in einem Rutsch lesen lässt.

Dieses Mal fange ich mit der Handlung an. Diese hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es war einfallsreich, eine interessante Krankheit, die man Schritt für Schritt richtig kennenlernt und die Gefühle, die Situation in denen Lara mit ihr zu Kämpfen hat und ihre Therapie hat die Autorin gut umgesetzt, sodass ich als unwissende, einen guten Überblick bekommen habe. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Lara und Thomas fand ich auch gut, man merkt, dass die beiden auf eine besondere Weise aufeinander ansprechen, allerdings hat es mich frustriert, dass ich lange nicht genau wusste, was nun die Wahrheit ist oder ob Laras Gedächtnis sie nicht doch an der Nase herumführt. Das ging mir zu langsam, hat mich frustriert aber auch gleichzeitig neugierig gemacht. Obwohl es mich sehr frustriert hat, musste ich bis zum Schluss am Ball bleiben. Ich wollte unbedingt wissen, wie Lara ihre Krankheit angeht und was mit Thomas passiert. Allerdings hat mir das Ende nicht ganz gefallen. Die letzten wenigen Kapitel waren dann zu schnell, zu wenige Informationen und offene Fragen, die sich bei mir aufdrängten.

Die Charaktere waren mein größtes Problem in der Geschichte. Lara lernen wir durch ihre Krankheit teilweise kennen. Ich sage teilweise, weil wir uns als Leser nie sicher sein konnten, was der Wahrheit entspricht und was sie sich zusammengedichtet hat. Ich konnte mich nicht in Lara und ihre Krankheit hineinversetzen, aber das ist nicht schlimm. Wen man das nicht Selbst erlebt, wird das sicher schwer, aber die Gedanken und Emotionen der Protagonistin hat Lily Oliver mir so nahe gebracht. Lara, deren Letzten zwei Jahre aus ihren Erinnerungen verschwunden sind, lernen wir gemeinsam mit ihr selber kennen aber sympathisch wurde sie mir nicht unbedingt. Ich mochte eher ihre Hartnäckigkeit, mit der sie zu Thomas hält und alles in ihrer Macht stehende für ihn unternimmt.

Mit Thomas wurde ich ebenfalls nicht richtig warm. Wir lernen ihn auch nicht so wirklich kennen. Durch seine verworrenen Kapitel erfahren wir bruchstückhaft, was ihm zugestoßen ist, durch Laras Recherche auf dem Blog erfahren wir etwas über sein Hobby und durch Laras Geschichte erahnen wir seinen Charakter, nur um dann wieder von vorne anfangen zu müssen. Das fand ich sehr ungünstig und sorgte zusätzlich dafür, dass ich ihn nicht richtig greifen konnte.

Ich glaube, die Geschichte, die uns Lily Oliver mit "Träume, die ich uns stehle" erzählt, ist nicht einfach umzusetzen. Wir begleiten Lara auf ihrem Weg, mit ihrer Krankheit zu leben, aber dieser Weg ist steinige und eine emotionale Achterbahnfahrt. Ich fand es spannend und wollte mehr erfahren, wollte herausfinden, was mit Lara los ist, und Thomas Geschichte ergründen aber ich hatte immer das Gefühl, dass es mir zu langsam ging, ich wollte schneller mehr erfahren.

Fazit
Hach das Buch ist gut, aber hat mich auch frustriert. Ich denke, es wird nicht für jeden Leser etwas sein, aber wenn euch die Thematik interessiert, wird euch das Buch schöne Lesestunden bereiten. Mich hat es zwar manchmal frustriert aber trotz allem wurde es schnell gelesen und ich wollte es kaum aus der Hand legen. Es hat nicht ganz für 4 Sterne gereicht, da mich zu viel gestört hat.

Veröffentlicht am 12.02.2018

Konnte mich diesmal emotional nicht einfangen

Sieben Tage voller Wunder
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Ein neuer Roman von Dani Atkins, die mich mit ihrem Schreibstil immer berühren kann ... zumindest war das immer der Fall, aber bei "Sieben Tage voller Wunder", hat sie mich leider nicht abgeholt.

Hannah ...

Ein neuer Roman von Dani Atkins, die mich mit ihrem Schreibstil immer berühren kann ... zumindest war das immer der Fall, aber bei "Sieben Tage voller Wunder", hat sie mich leider nicht abgeholt.

Hannah und Logan scheinen die beiden einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes zu sein. In der Wildnis auf sich gestellt, müssen sie sich an alles was sie je gelernt haben, oder was sie gehört haben erinnern, um zu überleben. Hannah und Logan sind sympathische Charaktere, die mich sehr locker durch die Geschichte geleitet haben. Hannahs Reaktion auf den Absturz, ihre Zweifel, ihre Angst danach passten sehr gut und fand ich auch sehr realistisch, wohingegen Logan zu perfekt war. Er wusste alles, konnte alles und hatte immer einen guten Spruch auf den Lippen. Aber er sorgt auch dafür, dass sich Hannah ihrer Verzweiflung nicht hingab. Durch Logan wurde ich vorangetrieben und wollte weiterlesen. Er war zwar Mr. Ich-kann-alles aber das lockerte die Geschichte auf und hat mich sogar mehrmals zum lachen gebracht.

Die Handlung erstreckt sich auf sieben Tage nach dem Flugzeugabsturz. Sieben Tage, die Hannah und Logan überleben müssen. Die Autorin hat die Ereignisse und Emotionen nach dem Flugzeugabsturz gut rübergebracht und Hannah und Logan wurden ein starkes Team, allerdings ahnte ich bereits, was mich am Ende erwartet und davon wollte ich nichts wissen. Obwohl es gut geschrieben ist und sympathische Charaktere hat, konnte mich die Geschichte nicht ganz packen. Es war nett und schön zu lesen, allerdings hat mir das Ende gar nicht gefallen. Es traf leider das ein, was ich ab der Hälfte des Buches vermutete hatte.

Fazit
Trotz sympathischer Charaktere und einer spannenden Handlung konnte Dani Atkins mich emotional nicht abholen. Es war eine nette Geschichte, mit einem Ende, das nicht hätte sein müssen.