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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2018

Wieder eine gelungene Fortsetzung

D.I. Helen Grace: Eingeschlossen
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Zum Inhalt:
Angeklagt wegen mehrfachen Mordes wartet D.I. Helen Grace auf ihren Prozess: Jeder Möglichkeit beraubt, ihre Unschuld zu beweisen, ist Helen im Gefängnis Holloway Zielscheibe all derer, die ...

Zum Inhalt:
Angeklagt wegen mehrfachen Mordes wartet D.I. Helen Grace auf ihren Prozess: Jeder Möglichkeit beraubt, ihre Unschuld zu beweisen, ist Helen im Gefängnis Holloway Zielscheibe all derer, die sie bisher verfolgt hat. 
Meine Meinung:
Diesmal erleben wir Helen Grace mal in einer völlig anderen Situation. Die Story ist gut gelungen und spannend. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und flüssig geschrieben. Gerade auch die intensiver Schilderungen des Knastalltags bringen sehr viel Leben ins Buch. Meinetwegen kann die Serie gern fortgesetzt werden.
Fazit:
Gelungene Fortsetzung 

Veröffentlicht am 12.02.2018

Besser vorher Glücksmädchen lesen

Böse Schwestern
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Zum Inhalt: 
Nach Jahren fährt Kriminalreporterin Ellen Tamm zum ersten Mal wieder in ihre alte Heimat, mit der sie nichts Gutes verbindet. Ihre Zwillingsschwester wurde hier im Alter von acht Jahren getötet, ...

Zum Inhalt: 
Nach Jahren fährt Kriminalreporterin Ellen Tamm zum ersten Mal wieder in ihre alte Heimat, mit der sie nichts Gutes verbindet. Ihre Zwillingsschwester wurde hier im Alter von acht Jahren getötet, unter bis heute ungeklärten Umständen. Nun wurde die Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Ellen versucht, ihre Identität aufzuklären. Doch ihre Fragen wühlen die alte Geschichte wieder auf — sie ist der Wahrheit über ihre Schwester näher, als sie ahnt. 
Meine Meinung: 
Wenn man den ersten Teil Glücksmädchen nicht kennt, hat man es schwer mit dem Buch da einem viele Details fehlen. Auch zum Beispiel warum Ellen so "verkorkst" ist. Aber zum Glück kannte ich den ersten Teil und so hat mir das Buch auch recht gut gefallen. Der Schreibstil ist gut und das huch ust auch sehr spannend. An der ein oder anderen Stelle hatte das Buch auch so seine Längen, aber nach den Längen wurde es immer wieder spannend. Das Ende fand ich schon überraschend und ein wenig überraschend. Mir scheint es auch so, als sollte quasi die Tür für eine weiteres Buch offen gehalten werden. Größtes Manko des Buch ist, dass man nicht deutlich darauf hingewiesen wird, dass man den ersten Teil kennen sollte. 
Fazit: 
Erst Glücksmädchen lesen!

Veröffentlicht am 31.01.2018

Solide geschrieben

Die Eishexe
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Zum Inhalt: 
Ein kleines Mädchen wird vermisst. Vor 30 Jahren ist in den Wäldern von Fjällbacka schon einmal ein Mädchen verschwunden und kurze Zeit später tot aufgefunden worden. Der Fall wurde jedoch ...

Zum Inhalt: 
Ein kleines Mädchen wird vermisst. Vor 30 Jahren ist in den Wäldern von Fjällbacka schon einmal ein Mädchen verschwunden und kurze Zeit später tot aufgefunden worden. Der Fall wurde jedoch nie geklärt, und nun ist die Unruhe groß.  
Meine Meinung: 
Was mir besonders gutvan diesem eher ruhigen Krimi besonders gut gefallen hat, sind die vielen Handlungsstränge, die zum Ende dann doch noch ein Verknüpfung finden. Ich habe bis kurz vor Ende auch keine wirkliche Ahnung gehabt, wie die Stränge sich wohl auflösen werden. Vorallem der Strang aus dem 17. Jahrhundert hat mich ganz schön verwirrt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war sehr gut lesbar. Ich hatte erst ein wenig Bedenken, weil das Buch so dick ist und dann oft die Spannung nicht gehalten wird. Aber diese sorge war unbegründet. 
Fazit: 
Solider Krimi

Veröffentlicht am 29.01.2018

Gewohnt gut

Blutzeuge
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Zum Inhalt: Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. 
Meine ...

Zum Inhalt: Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. 
Meine Meinung:
Bei Tess Gerritsen mit ihren Roman um Jane und Maura kann man nicht viel verkehrt machen. Der Schreibstil ist wie immer sehr gut, die Story spannend, mal etwas besser, mal etwas schwächer. Diesen Band habe ich etwas schwächer empfunden, aber dennoch immer noch extrem gut. Davon könnte sich mancher Autor ne Scheibe abschneiden.
Fazit:
Gewohnt gut. 

Veröffentlicht am 15.01.2018

Solide Krmikost mit leichten Schwächen

Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3)
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Zum Inhalt: 
Vor 20 Jahren wurde ein Frau umgebracht, das Verbrechen nie aufgeklärt. Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. 
Meine Meinung: 
Gut ...

Zum Inhalt: 
Vor 20 Jahren wurde ein Frau umgebracht, das Verbrechen nie aufgeklärt. Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. 
Meine Meinung: 
Gut die Hälfte des Buches habe ich mich extrem schwer mit der Story. Irgendwie fand ich die Erzählung sehr zäh und schwergängig. Ab etwa der Mitte kippte das Buch für mich und wurde sehr spannend. Auch mit der Lösung des Falls hätte ich nicht gerechnet. Ab der Mitte des Buch hat mir auch der Schreibstil sehr gut gefallen. Jan und Mütze zusammen sind echt genial eingespielt und ergänzen sich hervorragend. Die beiden Charaktere gefallen mir auch sehr gut und diese sind auch gut ausgearbeitet. Schade, dass der erste Teil erwas zäh war. Ohne diesen schwachen Teil hätte es die volle Wertung gegeben. 
Fazit: 
Solide Krmikost mit leichten Schwächen.