Cover-Bild Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
Band 2 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(126)
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 720
  • Ersterscheinung: 04.08.2017
  • ISBN: 9783423761826
Sarah J. Maas

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

So spannend, so romantisch, so sinnlich wie nie

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.
 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2018

Tolle Fortsetzung!

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Kurzer Überblick:
Feyre hat es geschafft, sie hat das Reich von Amarantha befreit, doch schon warten neue Herausforderungen auf sie. Das Reich der sieben Höfe steht schon vor der nächsten Bedrohung, die ...

Kurzer Überblick:
Feyre hat es geschafft, sie hat das Reich von Amarantha befreit, doch schon warten neue Herausforderungen auf sie. Das Reich der sieben Höfe steht schon vor der nächsten Bedrohung, die um einiges gefährlicher ist. Zusätzlich belastet sie ihre Beziehung zu Tamlin, der sie um jeden Preis beschützen will und dann ist da noch Rhysand, mit dem sie seit dem Abkommen eine seltsame Verbindung hat.

Stil:
Die Handlung wird aus Feyres Sicht in der Ich-Form erzählt, wodurch man sich gut in sie hineinversetzen kann. Man leidet mit ihr unter Tamlin und wird mit ihr in eine Welle aus Lustlosigkeit gezogen. Besonders gut finde ich die ausführlichen Schilderungen auch der anderen Charaktere, sodass sie alle als einzigartige Persönlichkeiten hervorstechen, die trotz verschiedenster Vergangenheiten auf ein gemeinsames Ziel hinkämpfen.
Generell wird die Geschichte sehr ausführlich mit viel Liebe zum Detail erzählt.

Geschichte:
Bei der Geschichte an sich war ich auf den ersten Seiten eher enttäuscht, weil man selbst wie auch Feyre in eine Trostlosigkeit abtauchte, aber dann nach ihren Besuchen am Hof der Nacht wird man sofort hineingezogen. Je mehr man erfährt desto mehr will man wissen. Besonders gut hat mir gefallen, wie die einzelnen Schichten von Rhysand langsam zum Vorschein kommen und sich sein wahrer Charakter zeigt. Besonders die Vielfalt an vielen neuen, unterschiedlichen Charakteren hat die Geschichte spannend gemacht und auch die Bedrohung, die sich anfangs nicht direkt zeigt. Auch Feyres Entwicklung gefällt mir sehr gut, während sie sich in Band 1 schon so sehr verändert hatte, findet sie in diesem Band zu ihrem wahren ich und wächst zu einer unglaublich mächtigen Frau heran, die genau weiß was sie will. Schön finde ich, dass auch ihre Schwächen aufgezeigt werden und sie somit authentischer wirkt.

Fazit:
Insgesamt eine sehr gelungene Fortsetzung mit einer spannenden Geschichte, bei der man sofort weiterlesen möchte.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Noch besser als der erste Teil!

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Der erste Teil der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe hatte mir ja schon wirklich gut gefallen, da ich aber schon so oft gehört und gelesen habe, dass der zweite Teil sogar noch besser sein soll, war ich ...

Der erste Teil der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe hatte mir ja schon wirklich gut gefallen, da ich aber schon so oft gehört und gelesen habe, dass der zweite Teil sogar noch besser sein soll, war ich natürlich mehr als gespannt auf die Fortsetzung.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ehrlich gesagt nicht so leicht, da es schon eine Weile her war, seit ich den ersten Teil der Reihe gelesen hatte und sich die Autorin nicht lange mit Erklärungen aufhält, sondern direkt in die Handlung einsteigt. Dank der Zusammenfassungen der einzelnen Bände, die man im Internet findet, war das aber kein allzu großes Problem.

Sarah J. Maas Schreibstil mag ich nach wie vor sehr gerne, da ihre Ausdrucksweise eine Kunst für sich ist. Die Detailliertheit der Weltenbeschreibung, die Dialoge und auch Feyres Gedankengänge – es ist einfach alles stimmig und nachvollziehbar, was mir persönlich mit am Wichtigsten an einem Buch ist. Jedoch muss ich auch gestehen, dass ich den Schreibstil der Autorin nicht gerade als flüssig oder locker-leicht beschreiben würde, da ich Sätze öfter mehrmals lesen musste und mein Lesetempo bei ihren Geschichten generell eher etwas langsamer ist.

Feyre, die Protagonistin, mag ich nach wie vor sehr gerne. Sie ist einfach eine unglaubliche Kämpfernatur, hat aber auch ihre verletzliche Seite, wodurch sie sehr menschlich und sympathisch wirkt. Außerdem macht sie sowie auch einige der Nebencharaktere in diesem Teil der Reihe eine deutliche Entwicklung durch, die nicht nur sehr spannend, sondern teilweise auch unfassbar überraschend war. Wer nach dem ersten Band der Reihe meint, die Charaktere zu kennen, irrt sich gewaltig!

Die Story setzt fast genau am Ende des ersten Bandes an und kommt erst einmal langsam ins Rollen, weshalb die erste Hälfte des Buches teilweise auch etwas langatmig ist. Die zweite Hälfte hat es dafür aber umso mehr in sich! Ab einem gewissen Punkt überschlagen sich die Ereignisse nur so und die Spannung ist beinahe mit Händen greifbar.

Fazit:
Nach dem Lesen des zweiten Teils der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe muss ich eines klarstellen: Alle, die mir vorher versichert haben, dass dieser Teil noch um einiges besser ist als der erste, haben sowas von Recht!
Jede Menge Spannung, starke Charaktere, überraschende Plottwists und Charakter-entwicklungen, wundervolle Settings und die ganz großen Gefühle – „Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis“ hat wirklich alles davon zu bieten.

Veröffentlicht am 26.02.2018

Der Sternenhimmel Prythians öffnet seine Pforten

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Allgemeines:
Der 2. Band des Epos um die junge Feyre erschien 2017 durch den dtv – Verlag in Deutschland. In „Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis“ entführt die amerikanische Autorin Sarah ...

Allgemeines:
Der 2. Band des Epos um die junge Feyre erschien 2017 durch den dtv – Verlag in Deutschland. In „Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis“ entführt die amerikanische Autorin Sarah J. Maas den Leser erneut nach Prythian, das Reich der Fae. Trotz des Wiederaufbaus liegen Schatten über dem Frühlingshof. Nichts ist mehr wie vorher, denn sowohl Feyre als auch Tamlin leiden nach den schrecklichen Ereignissen unter dem Berg. Hinzu kommt die Vereinbarung mit Rhysand, dem High Lord des Hofes der Nacht, der Feyre zu sich nimmt. Werden Tamlin und Feyre die Hürden überwinden? Oder wird Rhysand sie entzweien?

Mein Bild:
Natürlich habe ich mir nach dem überzeugenden Auftakt den 2. Band gegönnt. Das Cover war im Buchhandel schwer zu übersehen, da es wieder Feyre mit Pfeil und Bogen zeigt. Die hübschen Akzente liegen dieses Mal in der Farbe braun und sprechen die Frauenwelt mit Schmetterlingen an.
Die Seitenanzahl hingegen hat mich, mit 300 Seiten mehr gegenüber dem Vorgänger, leicht umgeworfen. Dennoch, überflüssig ist keine einzige Seite! Zur besseren Unterteilung gibt es drei Abschnitte, je nachdem welcher Aufenthaltsort eine zentrale Rolle spielt. Ich denke, es soll die Neugier und Erwartungen des Lesers wecken. Das Ziel wurde erreicht, denn es schlich sich sofort das Gefühl ein, dass es nicht mehr märchenhaft zugeht.
Unsere inzwischen unsterbliche Hauptprotagonistin Feyre beschreibt aus der Ich-Perspektive realitätsnah, welches Trauma sie Monate nach den qualvollen Erlebnissen unter dem Berg erlebt. Es ist nichts für schwache Nerven, als hätte man ihr die Lebensgeister trotz neu gewonnener Faekräfte genommen. Auch ihre Schilderungen bezüglich Tamlins Entwicklung trafen mich völlig unvorbereitet. Wie kann dieser liebreizende Kerl zu so einem Kontrollfreak mutieren? Er überschreitet Grenzen und frustriert mich förmlich mit seinen Taten, dass ich ihn anschreien möchte. Chapeau! Eine exzellente Leistung, wenn man mich beim Lesen so reizen kann.
Doch Tamlin spielt im Endeffekt nur die zweite Geige. Denn als Feyre mit Rhysand geht, mutiert dieser vom Neben- zum Hauptdarsteller. Das Scheusal, das in meiner Rezension zum 1. Band keinen Platz gefunden hat, bringt jetzt die Kehrtwende. Der High Lord des Hofes der Nacht wurde schnell zu dem Highlight. Charismatisch, magisch und für jede Tat einen guten Grund, ganz gleich, ob er über Leichen gehen muss - das ist Rhys. Ich erlaube mir dabei den Vergleich zu Batman, nur mit mehr Freunden. Hier in Form der Fae Mor, Azriel, Amren und Cassian, die brillant aufeinander abgestimmt sind und mich in ihren Kreis aufnahmen.
Natürlich fragt man sich, wie Mrs. Maas die Charaktere so heftig in die entgegengesetzte Schiene schieben konnte? Ganz einfach, weil sich deren Lebensumstände veränderten. Jede Situation aus der Vergangenheit beeinflusst die Gegenwart. Das wird sogar anhand von gut eingebauten Rückblenden sichtbar und ließ mich den Sog aus Leidenschaft, Wut, Sehnsucht oder die einfache Leere der Protagonisten besser verstehen.
Und genau diese Leere führt zu einem provokanten Katz- und-Mausspiel zwischen Rhysand und Feyre. Der positive Effekt: Feyre wird im Verlauf zu der Heldin, wie ich es mir vorstelle. Gegenüber der negative Effekt: Die beiden stehen so im Mittelpunkt, dass die drohende „Gefahr“ im Plot in den Hintergrund rückt und mich nicht überzeugen konnte. Meiner Empfindung nach dient die „Rettung der Welt“ lediglich dazu eine Struktur in das Gefühlschaos zu bringen statt Präsenz zu zeigen. Allerdings gibt man dem Leser damit die Möglichkeit einmal Luft zu holen.
Ferner führte mich der Atemzug endlich quer durch Prythian, was im 1. Band leider vernachlässigt wurde. Darunter einer der schönsten Orte überhaupt: Velaris, eine Stadt so strahlend wie Sternenlicht. Die Autorin hat die Umgebung bildgewaltig dargestellt. Ein Ort, in dem Liebe und Freundschaft ihren Platz gefunden haben.
Bevor ich mich endlos darin vertiefe, sage ich lieber gleich, dass es einen kleinen Cliffhanger mit herzzerreißendem Höhepunkt gibt. Ein weiterer Grund demnächst Band 3 zu beginnen.

Fazit:
Eine fließende Steigerung zum 1. Band mit mehr Tiefgang in den Charakteren und bildgewaltige Orte. Eindeutig für Leser, die aus dem Märchen heraus wachsen wollen.

Veröffentlicht am 25.02.2018

Einfach nur wow!

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WOW! Einfach nur wow! Ich bin von dem Buch geflasht! Ich habe ja schon echt viel Positives darüber gehört und muss gestehen, dass ich deswegen vor dem Buch doch sehr viel Angst hatte. Dass es mir vielleicht ...

WOW! Einfach nur wow! Ich bin von dem Buch geflasht! Ich habe ja schon echt viel Positives darüber gehört und muss gestehen, dass ich deswegen vor dem Buch doch sehr viel Angst hatte. Dass es mir vielleicht nicht gefallen könnte, oder ich mit zu vielen Erwartungen ans Lesen gehen werde. Doch das Gegenteil ist geschehen. Der zweite Band konnte den ersten nochmal komplett toppen und ich kann es gar nicht erwarten, dass in weniger als zwei Wochen der dritte Band erscheinen wird.

Den Schreibstil von Sarah J. Maas fand ich wieder bombastisch. Ich habe an den Seiten gehangen und gerade zum Ende hin hat die Autorin immer wieder mein Herz gebrochen, es zusammengeflickt, um es wieder zu brechen. Ich bin so was von begeistert und wollte gar nicht, dass das Buch zu Ende geht. Geschrieben ist es wieder aus der Sichtweise der Protagonistin Feyre.

Gerade ihre Wandlung im zweiten Band war immens. Immer wieder legt sie eine Schippe drauf und auch Rhys hat meine Sichtweise auf ihn komplett verändert. Ich bin so was von Team Rhys und kann es gar nicht fassen, dass ich im ersten Band Tamlin besser fand. Gerade seine Wandlung hat mir in der Fortsetzung so gar nicht gefallen, aber das gehörte eben zu Sarah J. Maas Plan dazu und dieser ist voll aufgegangen. Ich habe gefühlt, was ich zu einem bestimmten Zeitpunkt fühlen sollte und einfach nur wow!

Gerade das Ende hat mich einfach nur fertig gemacht und ich bin so gespannt auf Band 3. Hoffentlich wird dieser wieder so großartig und bringt die Geschichte um Feyre zu einem guten Ende. Auch freue ich mich schon jetzt auf den vierten Band und eine ihre Schwestern als Protagonistin. Und die Fäden, die Sarah J. Maas bereits im Laufe des ersten Bands auslegte, werden zum Ende des zweiten Bands mehr und mehr miteinander verwoben und ich bin gespannt, ob alles im finalen Band aufgehen wird.

Ich bin einfach nur geflasht und konnte zum Ende hin einfach nicht genug vom zweiten Band des Das Reich der sieben Höfe Reihe bekommen. Ich liebe die Charaktere, die Handlung und den Schreibstil! Ich muss unbedingt den dritten Band zum Erscheinung lesen, damit ich erfahre, wie es Feyre und Rhys ergehen wird.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Zum niederknien

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Inhalt:
Band 2 - Die Geschichte geht weiter. Lest die Rezension nur, wenn ihr Band 1 bereits gelesen habt, da ihr sonst was Teil 1 betrifft höchstwahrscheinlich gespoilert werdet.

''Auf die Sterne, die ...

Inhalt:
Band 2 - Die Geschichte geht weiter. Lest die Rezension nur, wenn ihr Band 1 bereits gelesen habt, da ihr sonst was Teil 1 betrifft höchstwahrscheinlich gespoilert werdet.

''Auf die Sterne, die zuhören - und auf die Träume, die wahr werden.'' -S. 288

Zum Inhalt möchte ich nicht viel erzählen, denn es knüpft nahtlos an den ersten Teil an und es passiert unheimlich viel, lest es selber wenn ihr es genau wissen wollt. Und wer Band 1 gelesen hat, der WILL!





Meinung:
Oder, was ich denke und fühle. Es ist so groß, das jedes Wort zu klein erscheint um das hin Worte zu fassen, was mir hier begegnet ist.
Ich bin nu so in diesen wundervollen Sätzen dahin geflossen, habe in der Geschichte gtelebt und es um nichts in der Welt aus der gelegt.
Ist es mir bei Band 1 auch schwer gefallen einen richtigen Zugang zum Buch zu finden, so war es hier das leichteste der Welt wieder nach Prythian zu reisen. Ich war mehr als gefangen.
Es war so echt.

Die Charaktere blühen nur so vor Leben und Facetten, die verschiedener nicht sein könnten. Jedes Wesen hat einen Charakter, etwas, das sich überall wieder erkennen lässt. Sie leben alle.
Feyra ist für mich eine Heldin geworden. Von einer unterdrückten Person, einer die vor vielem zurückgewichen ist, ist sie für mich zu einer der stärksten Frauen überhaupt geworden. Sie ist so oft zerbrochen und Sarah J. Maas hat es immer wieder geschafft, dass sie wieder leben und atmen konnte obwohl alles verloren schien.
Ihre Figuren sind ungewöhnlich, sanftmütig und gleichermaßen hart wie Stein.
Sie leben und leuchten und es ist wundervoll sie zu begleiten.






Und diese Welt...
So fantastisch, dass man einfach dort bleiben in der Stadt umherlaufen, durch die Nacht fliegen und alles malen will.
So groß und umfangreich, dass 700 Seiten schon fast zu wenig waren für dieses Buch. So schnell ist hat ein Buch mich fast noch nie durch so einen Haufen Seiten getragen.
Sie ist so bunt gestaltet, das man manchmal glaubt sich in einem Gemälde zu befinden, obwohl doch nur Worte vor einem stehen. All das ist so lebendig.
Sarah J. Maas kann so schreiben, dass die zahlreichen Details mit der Spannung, der Liebe zusammen fließen und sie zu etwas besonderem machen ohne alles zu überladen.

Ich liebe alles, was sie kann und sie kann so, so viel.
Sie begeistert mich mit ihren Worten und der enorm großen Liebe zum Detail.
Sie versetzt mich in Angst und Schrecken mit all dem was die Teile der grauenhaften Ecken Prythians zu biten hat.
Sie macht alles bunt.
Sie schreibt wunderschöne Zitate, die ich nciht markieren kann, denn das Buch besteht quasi nur aus ihnen.
Sie schreibt so lebhaft und besonders.
Sie bringt meine Gefühle völlig außer Kontrolle und macht ihr Werk für mich zum besten Buch. Das sage ich oft und ich meine es immer so aber was dieses Buch mit mir angestellt hat ist einzigartig. Und wunderbar.

Ich könnte noch so viel reden, und meine Worte wären gegen ihre trotzdem nur ein Witz.

Es ist einfach Liebe. Jedes gewählte Wort, das sich mit einem anderen verbindet und schließlich einen Satz bildet, bis diese sich ebenfalls finden und eine Geschichte erzählen, ist voll von Liebe.


SARAH J. MAAS IST ANBETUNGSWÜRDIG.
ZUM NIEDERKNIEN.
WERT GEMALT ZU WERDEN.
ABER ICH IN NICHT FEYRA, SIE KÖNNTE DAS VIEL BESSER.

Und weil es zwar absolut nichts bringt, weil ihn eh ale vergöttern, aber ich ihn trotzdem genau so liebe: Rhysand ist der Bookboyfriend überhaupt. Das Wort ist noch zu klein. Er ist einfach großartig.
Und dunkel. Und heiß! So verdammt heiß.

Freut euch auf: Kapitel 55





Schreibstil:
Für die Götter.
Ich glaube sie sitzt zwischen den Sternen während sie Feyras Geschichte erzählt.


Cover:
Ich finde es total schön. Obwohl ich es doch nicht ganz passend finden kann. Und warum sind da Schmetterlinge? Es ist unglaublich aber so recht will es nicht ins Bild passen.