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Veröffentlicht am 13.02.2018

Eine wunderbar emotionale Liebesgeschichte

Weil ich Layken liebe
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Inhalt:
Layken ist 18 Jahre alt und lebt mit ihrem 9-jährigen Bruder Kel und ihrer Mutter in Texas. Nach dem ihr Vater vor 6 Monaten verstorben ist, beschließt die kleine Familie ihr Haus zu verkaufen ...

Inhalt:
Layken ist 18 Jahre alt und lebt mit ihrem 9-jährigen Bruder Kel und ihrer Mutter in Texas. Nach dem ihr Vater vor 6 Monaten verstorben ist, beschließt die kleine Familie ihr Haus zu verkaufen und nach Ypsilanti zu ziehen!

Die 3 machen sich nun mit einem Möbeltransporter und Layken´s Jeep auf den langen Weg nach Ypsilanti. Als sie endlich an ihrem neuen Zuhause ankamen, weckte Layken ihren kleinen Bruder Kel, der tief und fest eingeschlafen ist! Ihr gefiel dieser Gedanke von nun an hier zu wohnen überhaupt nicht! Wenigstens hatte Kel schon einen Freund in der Nachbarschaft kennen gelernt, mit dem er einen unsichtbaren Schwertkampf führte!

Kel wollte das seine Schwester mitspielte und so machte sie sich als Zombie auf die jagt nach den zwei Rittern! „Ich habe sie“!, rief eine Stimmer! Layken sah wie Kel und sein neuer Freund von einem jungen Typ sanft am Kraken gepackt wurde. Wie sich herausstellte, war sein Name Will und der neue Freund von Kel sein kleiner Bruder, den er eben abholen wollte um ihn zur Schule zu bringen.

Layken und Will waren sich sofort sympathisch und da es über Nacht laut Will sehr kalt werden sollte, bietet Will seine Hilfe an, der Familie mit den Kartons und Möbeln zu helfen. Als Layken am nächsten Morgen in ihrem Bett aufwachte, musste sie feststellen, das es in Michigan viel kälter ist als in Texas. Sie stand auf und suchte in den Kartons, die in ihrem Zimmer standen eine Jacke! Sie zog sie sich über und machte sich auf den Weg in die Küche! Sie brauchte jetzt erst mal einen schönen warmen Kaffee! Zu ihrem entsetzen viel ihr ein, das die Kaffeemaschine wohl noch in den Kartons in ihrem Jeep verstaut war, die sie gestern nicht mehr geschafft haben ins Haus zu tragen!

Sie zog die Star-Wars Hausschuhe von ihrem Bruder an und trat durch die Eingangstür! Der Rasen war weiß! Es hatte über Nacht geschneit! Mitten im September!

Layken bückte sich zum Rasen und nahm den Schnee in ihre Hände! Er fühlte sich genau so an wie sie es sich immer vorgestellt hatte, denn in Texas schneite es fast nie! Plötzlich rutsche sie weg und landete auf dem Rücken! Ihr Arm schmerzte sofort. Das musste wohl an dem zerbrochenen Gartenzwerg unter ihr liegen. Sie hörte eine vertraute Stimme! Es war Will, der ihr sofort zur Hilfe kam!

Will sah das Layken blutete und ohne zu zögern half er ihr hoch, um sie zu sich zu führen und die Wunde zu versorgen! Layken konnte es nicht fassen, wie sympathetisch, gut aussehend und hilfsbereit Will ist! Er bringt sie, durch seine Anwesenheit komplett durcheinander!

Drei Tage lang war Layken, die glücklichste Person auf Erden, doch als sie ihren ersten Tag an ihrer neuen Schule antrat, zerbrach nicht nur ihr Herz sondern auch Will´s!

Cover:
Das Cover des Buches, glänzt durch seine Schlichtheit! Ich finde die Schriftart des Titels sehr ansprechend und besonders gut gefällt mir die Idee mit den schwarzen Buchstaben die „Will“ ergeben!

Meine Meinung:
Das war mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich muss sagen, das sie einen tollen und leichten Schreibstil hat! Ich bin nur so durch das Buch geflogen! In diesem Buch taucht man in eine wirklich schöne Liebesgeschichte, aber auch in eine sehr emotionalen Handlung ein! Es gab einige Stellen bei denen ich mein Lachen nicht mehr zurück halten konnte, aber auch viele Stellen die mich zum Weinen gebracht haben! Der Schluss hat mir förmlich das Herz gebrochen! Interessant fand ich auch die Poetry Slam Texte, die man in dem Buch findet, da ich mit dem Thema noch nie in Berührung gekommen bin. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der etwas Herzschmerz sucht!

Veröffentlicht am 22.11.2017

Toller Auftakt!!

Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen
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Inhalt:
Layla ist 17 Jahre alt und sie ist alles andere als ein normaler Teenager. Sie ist zur Hälfte Dämonin und zur anderen Hälfte eine Wächterin. Der Nachteil an der ganzen Sache ein Dämon zu sein ist, ...

Inhalt:
Layla ist 17 Jahre alt und sie ist alles andere als ein normaler Teenager. Sie ist zur Hälfte Dämonin und zur anderen Hälfte eine Wächterin. Der Nachteil an der ganzen Sache ein Dämon zu sein ist, das sie niemals einen Jungen küssen kann, denn wenn sie dies tut, würde sie ihm die Seele nehmen und das ist strengstens verboten.
…..
Layla sitzt mit ihren beiden besten Freunden Sam und Stacey, bei McDonalds um genüsslich ein paar Burger zu verdrücken, bevor sie sich an die Vorbereitungen für das Englischreferat von Mr. Leto machen! Sofort bemerkte Layla, das ein Dämon das Lokal betrat. Ihr machte es unglaublich viel Freude, die Seelenlosen und Verdammten zu markieren. Den Dämon, den sie gerade sah war ein Blender-Dämon. Das bedeutet, das sie die Gestalt von allem annehmen konnten, die sie wollten! Layla fand es allerdings sehr verwunderlich, warum der Blender, so eine schlecht angezogene weibliche Gestalt gewählt hatte. Zudem sind die Blender nicht die hellsten und im Vergleich zu einer Biene, die bei einmal zustechen ihren Stachel verliert, können sie siebenmal Menschen beißen, bis sie das zeitliche segnen. Wie bei einer Zombie Apokalypse ist ihr Speichel genauso gefährlich! Dann gibt es die Wächter, die im Untergrund leben, und diese Dämonen im Zaum halten sollen und müssen. Leider ist dies nicht mehr so einfach wie es früher einmal war, da die Blender sich so extrem rasant vermehren! So blieb es nicht aus, das durch die vielen Angriffe, die Wächter in der Welt aufsehen erregten!
…...
Die drei aßen ihre Burger und unterhielten sich immer noch über den Blender am Nebentisch, bis Sam das Thema wechselte. Er fragte Layla ob sie Zayne (einen befreundeten Wächter von ihr) fragen könnte, ob er Lust auf ein Interview hat, welches dann in der Schülerzeitung erscheint! Da sie selbst eine halbe Wächterin ist, wollen die Leute unzählige Kontakte von ihr. Ihr war diese Sache mehr als unangenehm, denn sie wollte nicht als Spitzel oder Freak unter den Wächtern leben! Sie gab Sam keine Hoffnung das Zayne einwilligt, dennoch versprach sie ihm, ihn zu fragen.
…..
Sam und Stacey wollten endlich los, da sie das Referat für Englisch noch ausarbeiten mussten. Stacey stellte allerdings fest, das Layla ihren Burger noch gar nicht angerührt hatte. Layla wollte das die beiden schon voraus gehen, sie würde ihren Burger noch essen und gleich nach kommen. Als die beiden nach draußen gingen, schweifte Laylas Blick zum Nachbartisch wo „Lady Blenderin“ sahs. Es dauerte nicht lange bis sie ihren Hunger gestillt hatte. Die Blenderin stand auf und verließ mit schnellen Schritten das Lokal. Layla folgte ihr in die Dunkelheit, denn als halbe Wächterin, war es ihre Aufgabe die Blender zu markieren.
….
Über all sah sie Seelen mit verschiedenen Farbgebungen! Rosa war dies bezüglich die Farbe, von den Menschen und Seelen die ihr am besten gefiel, denn von ihnen ging keine Gefahr aus. Die beiden kreuzten viele Straßen und Wege, bis die Blenderin um eine Ecke verschwand. Layla verlor sie! Sie versuchte sie in der dunklen Gasse ausfindig zu machen, aber außer Müllberge war nichts zu sehen. Plötzlich durchzog Layla ein Schauer. Irgendetwas stimmte hier nicht. Sie drehte sich um und da stand sie wieder! Mit einem düsteren und grauenvollen Blick, musterte sie Layla. Die Blenderin gelang es Layla als Dämonin zu erkennen! Das ist eigentlich unmöglich, da zu wenig Dämonenblut durch ihre Aden fließt. Plötzlich begann die Blenderin sich von Kopf bis Fuß zu verändern. Layla stockte der Atem! Was sie jetzt sah war ein männlicher Sucher-Dämon, mit einer neonfarbenen Seele! Sucher sind bösartig und aggressiv! Wenn ein Sucher einen Auftrag von jemanden bekommt, jemanden anderen ausfindig zu machen und zu finden, dann tun sie das auch und nicht gerade zaghaft. „Hab dich“ sagte er zu hier und im selben Moment, machte er einen Satz zu ihr! Sie sprang zur Seite und glücklicherweise gelang es ihr, ihn mit dem Arm zu markieren. Jetzt musste sie nur noch die Zeit überleben, bis ein vollwertiger Wächter ihr zur Hilfe kommt und den Sucher erledigt. Dem Sucher gelang es dennoch, Layla an den Haaren zu packen! Geistesabweisend tritt sie ihm in den Schritt und er ließ vorerst von ihr ab. „Das reicht“ rief eine dunkle Stimme in die finstere Gasse. Der Neuankömmling war ca. im gleichen Alter und deutlich größer als sie. Er hatte Blau-Schwarze Haare und goldene Augen. Dieser Wächter wäre genau Laylas Typ gewesen! Doch es war kein Wächter, denn er hatte keine Seele, die sie sehen konnte. Es war ein Hohen-Dämon. Mit solchen extrem starken Dämonen legte man sich besser nicht an! Der Neuankömmling stellte sich zwischen die beiden! Er provozierte den Suchen, und von da an wurde Layla klar, das die beiden nicht zum gleichen Stamm gehörten. Sie musste den passenden Moment abwarten um sich aus der ganzen Sache zu verdrücken. Und genauso kam es! Die beiden Männer trugen einen erbitterten Kampf aus, wobei der Suche wirklich schlechte Karten hatte. Plötzlich kam der passende Moment für Layla und sie rannte so schnell sie konnte aus der Gasse auf die Straße hinaus. Bis sie an dem Laden ankam, wo Morris, Laylas privater Chauffeur sie abholen wollte! Vor dem Laden stand eine Bank, auf die sie sich erst mal setzten musste um zu Atem zu kommen.
….
Wer war dieser verdammt gutaussehende seelenlose Hohen-Dämon?
Warum kam ihr kein Wächter zur Hilfe, wie es sonst üblich war?
Und wer hat dem Sucher den Auftrag erteilt sie aufzuspüren?

Cover:
Das Buchcover spricht mich wirklich sehr an! Obwohl es wirklich sehr schlicht ist, finde ich die glänzende Aufmachung sehr gelungen. Es wirkt einfach edel.

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin, hat mir unglaublich viel Freude bereitet. Es lässt sich unglaublich flüssig und leicht lesen. Auch wenn mich das Buch nicht extrem umhauen konnte, ist der Auftakt dieser Reihe sehr gelungen. Die Handlung des Buches fand ich wirklich sehr interessant und die Protagonisten sind toll ausgearbeitet und haben mir sehr gefallen. Ich muss auch sagen das ich mich ja schon etwas in ROTH verliebt habe!!!! Ich bin so froh das ich die komplette Reihe bei mir stehen habe, und bald mit Band zwei beginnen kann! Nach diesem Buch möchte ich wirklich noch viele weiter Bücher von Jennifer L. Armentrout lesen!!!!

Veröffentlicht am 15.11.2017

Eine abenteuerliche Reise beginnt!

Timeless - Retter der verlorenen Zeit
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Inhalt:
Nach einer Zeitkollision ist die Welt, nicht mehr so wie sie einmal war. Gegenwart, Vergangenheit und die Zukunft existieren nun nebeneinander auf der Welt. Dinosaurier, Mammuts, Dampfschiffe und ...

Inhalt:
Nach einer Zeitkollision ist die Welt, nicht mehr so wie sie einmal war. Gegenwart, Vergangenheit und die Zukunft existieren nun nebeneinander auf der Welt. Dinosaurier, Mammuts, Dampfschiffe und riesige Roboter sind ab sofort nicht mehr aus der neuen Welt weg zu denken. Das dieses miteinander leben der verschiedenen Zeiten und Epochen nicht gerade einfach ist, kann man nur erahnen! So wurde die schöne neue Welt ein Platz des Krieges! Jahre lang hielten die Kriege an, bis die Menschen so hilflos waren, das sie beschlossen miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Sie bauten ihr Leben gemeinsam wieder neu auf! Sie bildeten Regierungen, Gesetze und Gemeinschaften um besser miteinander auszukommen! Da gab es nur einen Hacken! Es gab noch immer jene, die diese neue Ordnung nicht akzeptieren möchten. Sie lebten in der neuen Wildnis, um dort an ihrem Plan „Die Welt zu beherrschen“ feilten.

In dieser Welt lebte der 12-jährige Diego Ribera, mit seiner Mutter Siobhan und seinem Vater Santiago Ribera! In New Chicago war sein Vater ein Baumeister, Erfinder, Visionär. Ganz einfach ein Genie! Der hellste Kopf des Zeitalters! Sein Vater stammte aus dem frühen Chicago. Diego gehörte von nun an zu der ersten Generation von Kindern, die in der neuen Welt geboren worden sind!

Heute war Diegos 13. Geburtstag! Durch den Geruch von gebratenen Speck und Eiern wurde er in seinem Zimmer wach. Sofort sprang er aus seinem Bett und rannte in die Küche, wo er seine Mutter Siobhan in ihrem Fliegeroverall am Herd stehen sieht. Sie gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Stirn und gratulierte ihrem kleinen Geburtstagsjungen. Sie schwelgte in Erinnerungen und konnte es nicht fassen, das ihr Sohn so schnell groß wird. Sie erinnerte ihn daran, heute nach der Schule zu seinem Vater am Kraftwerk vorbei zu schauen, da er seine Hilfe am neuen Dampfkonverter brauchte. Diego hatte eigentlich keine Lust, aber er wusste, das die Stadt dank seinem Vater Strom, Sicherheit und Wohlstand genoss.

Als Diego nach der Schule zum Anleger kam, winkte ihm von weiten ein junger Mann entgegen. Es war Georgie, er war der Sohn von George Emerson! Emerson Senior sollte Diegos Vater bei der neuen Umsetzung des Goliath-Dampfkonverter unterstützen, welchen Emerson erfunden hatte. Als die beiden Jungs auf der Plattform neben den Docks ankamen, sahen sie schon ihre beiden Väter. Santiago und George Emerson Senior unterhielten sich gerade über die Umsetzung, als eine Explosion die Plattform erschütterte. Träger aus Metall stürzten auf den Boden und Diego konnte mit einem gezielten Sprung gerade noch rechtzeitig einem schweren Träger ausweichen. Sie mussten sich alle in Sicherheit bringen, bevor noch etwas Schlimmeres passierte! Die Kommandozentrale, ist der perfekte Ort um sich in Sicherheit zu bringen und um Hilfe von außen anzufordern. Die vier machten sich sofort auf den Weg, blieben aber abrupt stehen, weil Diego seinen Vater auf den Horizont und das raue Meer aufmerksam machte. Im Wasser schwammen unzählige Mosasaurier, die schrecklichsten Raubtiere des Atlantiks und am Horizont konnten sie drei riesige Kriegsschiffe des Aeternum ausmachen, die sie in Beschuss nahmen!
….
Sie erreichten mit ein paar anderen Arbeitern des Kraftwerkes die Zentrale! Santiago forderte sofort Hilfe an, doch plötzlich wurde die Tür mit Schüssen in Beschlag genommen.

Die Tür sprang aus den Angeln! Es fielen weitere Schüsse und Schreie waren zu hören! Dann blitze ein Schwert auf. Das Schwert des Aeternum- Kriegers. Der Rauch verzog und als Diego wieder klar sehen konnte, sah er das sein Vater genau die Klinge am Hals hatte. Wie in Trans sah er mit an wie sie seinem Vater Handschellen anlegten und mit sich führten. Als die Krieger verschwunden waren, verließ Diego das Versteck und ihm wurde schmerzhaft bewusst, das sein Vater auf dem Schiff der Aeternum gefangen genommen wurde.

Er musste einen Weg finden, ihm zu helfen! Zuerst musste er aber hier raus, seiner Mutter und der ganzen Welt berichten, was passiert war.

Cover:
Das Cover des Buches gefällt mir unglaublich gut. Zudem passt es 1 zu 1 zu der Handlung und es zeigt einem einen kleinen Einblick, worum es in dem Buch geht! Besonders gut gefällt mir die Uhr und der Globus unten an den Bildecken!

Meine Meinung:
Ich muss ganz ehrlich sagen, das dieses Buch ein tolles Kinder/Jugendbuch ist! Der Schreibstil lässt sich super lesen, und die Handlung ist sehr sehr Abenteuerreich! So viele verschiedene Abenteuer habe ich selten in einem Buch gelesen, es wurde einfach nie langweilig! Was ich genauso toll fand, war es, das man auch ein paar Einblicke in die verschiedenen Epochen bekommen hat! Den absoluten Pluspunkt für das Buch, gibt es von mir auf die wirklich wunderschönen und immer passenden Illustrationen! Diese haben mich wirklich durchweg begeistern können! Ich liebe sie! Einen einzigen Minuspunkt gibt es allerdings trotzdem von mir! Ich fand es am Anfang der Story etwas, wie soll ich sagen? Die Roboter Handlung ( Erfindungen, Reparaturen) war für mich nicht so interessant wie der Rest des Buches. Aber wie gesagt, es ist nur ein kleiner Punkt Abzug!

Fazit: Wer ein Jugendbuch sucht, welches wunderschön gestaltet ist, einen durch viele verschiedene Abenteuer und Epochen mit nimmt, dem beschert dieses Buch mit Sicherheit viele schöne Lesestunden!

Veröffentlicht am 17.06.2017

Unscheinbares Buch mit toller Handlung!

Cavaliersreise. Die Bekenntnisse eines Gentlemans
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Klappentext:
Gab es je ein abschreckenderes Beispiel für junge Bildungsreisende als Sir Henry Montague? Nach Montys Cavaliersreise wird der englische Adel seine Sprösslinge bestimmt nie wieder auf den ...

Klappentext:
Gab es je ein abschreckenderes Beispiel für junge Bildungsreisende als Sir Henry Montague? Nach Montys Cavaliersreise wird der englische Adel seine Sprösslinge bestimmt nie wieder auf den Kontinent schicken! Irgendwie ist Monty immer in eine Tändelei verwickelt oder betrunken oder zur falschen Zeit am falschen Ort nackt (in Versailles! Am Hof des Königs!). Zwischen Paris und Marseille verlieren Monty, Percy und Felicity auch noch ihren Hofmeister, kämpfen gegen Wegelagerer und Piraten, gegeneinander (Monty und Felicity) oder gegen ihre Gefühle füreinander (Monty und Percy). Aber am Ende dieser abenteuerlichen Reise finden sie alle drei nicht nur zueinander, sondern auch zu sich selbst.

Inhalt:
Henry Montague (Monty) wohnt mit seinen Eltern und Geschwistern Felicity und dem kleinen Kobold, wie Monty liebevoll seinen kleinen Bruder nennt in England. Morgen ist es soweit, Monty und sein bester Freund Percy bestreiten gemeinsam ihre einjährige Cavaliersreise. Sie wollen sich in der Zeit betrinken so oft es geht, sich mit holden Mädchen vergnügen, fremde Sprachen lernen, das Leben genießen und sich ausleben. Wäre da nicht dieser kleine Punkt, das sie Montys Schwester Felicity bis nach Paris mitnehmen müssen, da sie dort eine Mädchenschule besuchen wird. Sie werden von England nach Paris, Marseille, Barcelona, Venedig, Santorin und wieder zurück in ihre Heimat England reisen.

Am nächsten Morgen!
Das letzte Frühstück findet im zusammen sein mit Monty´s Mutter und Percy´s Onkel und Tante statt. Percy wurde von seinen leiblichen Eltern abgeschoben und wuchs seit seinem Säuglingsalter bei der Familie Powells auf. Seit dem sind Monty und Percy unzertrennlich. Monty´s Vater betritt den Raum. Das Verhältnis zwischen den beiden ist seit einer längeren Zeit sehr angespannt. Er verlangt es mit Monty unter vier Augen zu reden, und so gingen die beiden ins Wohnzimmer. Monty bemerkt sofort das sich noch eine andere Person im Raum befindet. Sein Vater stellt sie vor. „Herr Lockwood“ !

Sein Vater erklärt ihm, das Herr Lockwood die beiden das komplette Jahr begleiten wird. Monty war nicht begeistert. Er könne doch schließlich auf sich selbst aufpassen. Sein Vater macht ihn außerdem noch darauf aufmerksam, das Monty sein Leben welches er bis jetzt führt mit vielen Mädchen und Alkohol so nicht weiter gehen kann. Das bedeutet leider, das auf der Reise, Alkohol, Mädchen, Tabak Techtelmechtel, Unzucht und langes ausschlafen der Vergangenheit angehören. Das Programm der Reise lautet eher, Lyrische Rezitationen, Symphoniekonzerte und die exquisitesten kulturellen Kleinoden. Deshalb werden sie unter strenger Beobachtung stehen, denn Monty soll nach seiner Reise seinem Vater bei der Verwaltung des Anwesen und der Wahrnehmung der Standespflichten zur Seite stehen.

Das ist die letzte Gelegenheit, die sein Vater Monty gibt. Gelingt es ihm nicht sein Leben zu ändern, nach diesem Jahr reif genug zu werden und die Pflichten eines Lords zu lernen, brauche er nicht mehr zurückzukehren und würde sofort enterbt werden.
Kann es Monty schaffen sein Leben komplett zu ändern?

Meine Meinung:
Das Cover des Buches ist mir persönlich zu unscheinbar. Hätten nicht andere Buchblogger so über das Buch geschwärmt, hätte ich es mir denke ich nicht angeschaut. Ich bin froh das ich es getan habe. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die Orte waren toll detailliert beschrieben. Die komplette Handlung hat mich einfach in ihren Bann gezogen. Zwei Männer die sich lieben und ein Mädchen was taffer ist wie manche Männer, das alles in einer Zeit in der viel zu viele Sachen verboten waren. Mir hat es wahnsinnig Spaß gemacht die 3 auf ihrer abenteuerlichen Reise zu begleiten. Es war eine tolle, leichte Geschichte übers Reisen an fremde Orte, über Familie und Freunde, die Liebe und der Selbstfindung. Ich kann dieses Buch wirklich jeden empfehlen, der mal Lust auf etwas ganz anderes hat. Dank diesem Buch werde ich mir weitere Bücher des Königskinder-Verlag anschauen und freue mich schon noch mehr tolle Bücher der Reihe für mich zu entdecken. 

Veröffentlicht am 09.06.2017

Eine kleine magische Geschichte!

Magonia
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Klappentext:
Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt ...

Klappentext:
Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... 


Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen …

Inhalt:
Aza ist 15 Jahre und ihr ganzes Leben spielte sich bis jetzt meist in Krankenhäusern ab, denn sie hat eine seltene und unerforschte Lungenkrankheit! So selten das sie sogar nach ihr benannt wurde. „Azaray-Syndrom“!

Sie muss jeden Morgen eine handvoll Tabletten zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen Blutuntersuchungen, Tests, MRT´s, Röntgenaufnahmen und Ultraschals über sich ergehen lassen. Ohne Erfolg! Ihre Krankheit ist so gut wie unheilbar. Aza ist sauer das die Krankheit die ihr ganzes Leben bestimmt ihren Namen trägt. Hätte sie sich den Namen aussuchen können, hätte sie die Krankheit vermutlich „Jackass“ genannt. Ihr Bester-Freund ist Jason, bei ihm kann sie sein so wie sie ist, denn er spricht nie über den Tod und ihre Krankheit und das liebt Aza an ihm.
…...
Aza und Jason sitzen im Klassenzimmer über einen Englischtest. Wirklich vertieft ist Aza nicht in den Test, so viel ihr Blick aus dem Fenster. Sie hatte früher schon oft durch die Medikamente halluziniert, aber sie sah etwas vertrautes am Himmel. Ein Mast. Ein Segel. Ein Schiff. Sie hatte es schon einmal gesehen aber nur in ihren Träumen! Als Aza daheim war erzählte sie ihrer Mutter und ihrer Schwester was sie gesehen hatte. Ihre Mutter schiebt es sofort auf das Fieber von Aza. Keiner glaubte ihr. Doch Aza ging dieses vertraute Bild einfach nicht mehr aus dem Kopf.
….
Als sie wieder im Krankenhaus war um einer ihrer Kontrolluntersuchungen nachzugehen, entschied Frau Dr. Sidhu das es von nöten ist ein weiteres MRT-Bild machen zu lassen, da sie ein komisches Geräusch in Aza´s Lunge hörte. Sie lag in der Röhre. An die lauten, knackenden und summenden Geräusche hatte sie sich schon gewöhnt aber plötzlich hört sie was anderes! „Aza hör zu, hör zu Aza komm nach draußen“!
Die MRT-Bilder waren fertig und sie durfte endlich wieder aus der Röhre. Sie zeigten das in ihrer Lunge etwas gewachsen ist. Aza, ihr Vater und die Ärztin konnten ihren Augen nicht trauen was sie da sahen. Plötzlich hört Aza wieder diese Stimme. „Aza komm nach draußen“!
Was hatte es mit dem Schiff auf sich welches sie am Himmel gesehen hatte und warum hört nur sie diese Stimme?

Aza sitzt in ihrem Zimmer, als plötzlich ein furchtbares Unwetter beginnt. Es donnert, Blitzt und Schneit. Sie schaut aus dem Fenster um es zu beobachten, doch stattdessen sah sie Unmengen an Vögeln auf dem Rasen vor ihrem Haus sitzen. Rotkehlchen, Krähen, Möwen, Meisen und Schwalben, total untypisch für die Zeit im November. Als sie den ersten Schock verkraftet hatte, tauchte das Schiff über den Baumkronen wieder auf. Ein Seil senkte sich herab, herab aus den Wolken!

Meine Meinung:
Das Cover des Buches ist unglaublich schön und spricht mich wirklich sehr an. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Besonders gut hat mir die Sarkastische Art von Aza gefallen, und wie sie mit ihrer Krankheit umgeht. Der mittlere Teil des Buches hatte ein paar Schwächen aber das hat der Schluss wieder gut gemacht. Die Geschichte hat mir an sich recht gut gefallen. Ich hätte mir vielleicht gewünscht noch mehr von Magonia zu erfahren und etwas mehr Action hätte vielleicht auch nicht geschadet. Dennoch war es eine kleine magische Geschichte die es geschafft hat mich in eine andere Welt eintauchen zu lassen.