Ein wunderbar schöner Roman
Die BlütentöchterDie Drillinge Eilika,Clementia und Imgaina aus dem Haus Laennling werden seit ihrer Geburt von den Heilbronner Bewohner argwöhnisch betrachtet.Drillinge in der Zeit um 1333 sind etwas Besonderes-in der ...
Die Drillinge Eilika,Clementia und Imgaina aus dem Haus Laennling werden seit ihrer Geburt von den Heilbronner Bewohner argwöhnisch betrachtet.Drillinge in der Zeit um 1333 sind etwas Besonderes-in der damaligen Zeit war vieles was außergewöhnlich war gleich so das es mit dem Teufel zu tun haben mußte.Und man kann sich vorstellen Drillinge hatten es nicht leicht.Sie wurden von den Bewohner Heilbronns mit Argwohn betrachtet und alles was an Unheil sich ereignete wurde ihnen angekreitet.Als dann auch noch ein Bußprediger die Mädchen zu seinem eigenen Nutzen in Verruf bringt-nimmt das Unglück seinen Lauf.Der Vater verbannt seine Töchter,Eilika soll in ein Kloster als erstes weggebracht werden.Ihr Bruder Götz soll sie ins Kloster bringen.Da es seit Tagen geregnet hat und der Fluß Neckar Hochwasser hat,geschied ein Unglück.Die Brücke über den Fluß wird wehgerissen-mit all den Menschen die sich darauf befinden.Götz ertrinkt und Eilika wird ans Ufer gespült.Den anderen Schwestern lügt der Vater vor ihre Schwestern wäre jede für sich tot.Fluchtartig verlassen alle Schwestern -jede für sich auf sich alleine gestellt ,die Stadt.Nach einiger Zeit tauchen verschieden Werke mit der Blütenkunst der Schwestern auf.Eine spannende Suche der Schwestern beginnt.Die Autorin Joël Tan hat ein wunderschönes Buch geschrieben.Das Buch beschreibt die Zeit um 1333,wie man damals dachte,lebte und fühlte.Es ist so geschrieben das man das Gefühl hatte als stiller Beobachter an der Seite der Drillinge zu sein.Sie wurden einen so lieb,das man mit litt und sich freute das sie ihr Leben meisterten.Jede Schwester für sich machte die Kunst mit den Blüten auf ihre Art zu einer Kunst die unverkennbar für sie war.Der Bucheinband gab einem eine Vorstellung,wunderschöne Blüten sind darauf.Zur Erleichterung für das lesen war vore eine Karte von Heilbronn.Und auch das Namensverzeichnis, mit dem war der jennige machte half das gelesene besser zu verstehen.Hinten im Buch befand sich noch einGlossar und ein abschließendes Wort der Autorin.Ich gebe dem Buch die höchste Sternezahl die geht,nähmlich5.Ich hätte sehr ,sehr gerne mehr gegeben.10 wären angebracht gewesen.