Riesenhafte Spannung
Helden des Olymp 2: Der Sohn des NeptunEin sehr spannender zweiter Band der „Helden des Olymp“ Reihe. Ich fand ihn sogar besser noch als sein Vorgänger.
Man ahnt es schon aus dem ersten Band, hier geht es um Percy Jackson und seine Weggefährten. ...
Ein sehr spannender zweiter Band der „Helden des Olymp“ Reihe. Ich fand ihn sogar besser noch als sein Vorgänger.
Man ahnt es schon aus dem ersten Band, hier geht es um Percy Jackson und seine Weggefährten. Percy landet nämlich im römischen Halbgötter Camp und muss sich dort beweisen. Man weiss natürlich erst gar nicht das er von den verhassten Griechen kommt, da Percy sein Gedächtnis verloren hat, kann er eh kaum Rede und Antwort stehen.
Zusammen mit Frank und Hazel, sie sehr besondere Eigenschaften und aber auch eine andere Vergangenheit als andere haben, bestreitet Percy ein neues Abenteuer. Es geht auf nach Alaska, ins Reich der Riesen wo die Götter nicht herrschen.
Hier stehen wieder die Verkörperung der römischen Götter im Vordergrund, die sich schon sehr von den griechischen unterscheiden. Es ist interessant wo es Parallelen gibt und wo sich was unterscheidet, auch was Freunde und Feinde angeht.
Man merkt aber schon welche Nebenfiguren noch eine Rolle spielen werden.
Dass aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird fand ich schon in Band 1 sehr gut und hoffe es setzt sich in den anderen Bändern weiter fort. Durch diese Einblicke versteht man auch die Charaktere besser und kann eher nachvollziehen warum sie wie handeln.
Im Großen und Ganzen war das alles sehr spannend und flüssig geschrieben. Und der Anhang zum Schluß hilft einen sich noch mal zu recht zu finden wenn man etwas nicht weiss.
Ich hoffe die Reihe geht spannend so weiter.