Geheimnis gelüftet
Himari kann es nicht fassen das ausgerechnet Keita Ogami ihr Stiefbruder geworden ist, wie soll das nur Enden, das der Kerl unausstehlich ist. Auch wenn Himari Keita mittlerweile besser zu nehmen weiss ...
Himari kann es nicht fassen das ausgerechnet Keita Ogami ihr Stiefbruder geworden ist, wie soll das nur Enden, das der Kerl unausstehlich ist. Auch wenn Himari Keita mittlerweile besser zu nehmen weiss und einen weg gefunden damit die Familie funktioniert. Nur in der Schule weiss keiner Bescheid, dass die beiden nun Stiefgeschwister sind. Himari ist das Ganze irgendwie unangenehm. Doch leider werden die beiden eines Tages beobachtet und das Geheimnis fliegt auf.
Himari hat es hier teilweise echt nicht leicht. Durch das aufdecken des Geheimnis wird sie durch die anderen Mädchen in eine peinliche Lage gebracht, die Keita auch noch ausnutzt. Irgendwie ganz witzig das Ganze wie Himari da reinschlittert auch wenn man schon ahnt es wird was passieren. Remi sieht Himari ein wenig ähnlich, zum Glück nicht sehr.
Himari hat einen sehr mutigen Charakter, denn sie ihr unter Beweis stellt. In ihr steckt mehr als man auf den ersten Blick erkennen kann.
Keita ist streckenweise ganz schön gemein zu Himari, da kam mir schon die Frage auf ob er sie wirklich als Schwester akzeptiert. zu Keita fällt aber einen auch Harte Schale, weicher Kern ein. Aber hier kommt ein Teil zum Vorschein warum er so ist wie er ist und was in so geprägt hat.
Hier wird auch die Thematik wieder aufgegriffen und deutlich erwähnt auch wenn die beiden nicht Blutsverwandt sind, sie aber Geschwister sind und es kein gutes Bild abgeben würde, wenn die beiden was miteinander hätten. Das Thema könnte sehr spannend hier werden, da hier jeder ein anderes empfinden und Sicht der Dinge hat. Bleibt abzuwarten ob sich hier was zwischen den beiden entsteht.
Saeki bleibt weiter hin sehr nett und liebenswürdig, direkt Kanten scheint er keine zu haben, ausser das sein Verliebt sein keine richtige Liebe ist. Kann Saeki noch nicht wirklich für mich einordnen , da er doch was unscheinbar bleibt.