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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2018

Sehr mysteriöser Krimi!

Das Vermächtnis des Künstlers
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Dr. George Mallory ist ein Experte für parapsychologische Phänomene und außerdem auch noch Psychologe. Sein neuester Fall führt ihn nach Venedig. Dort geben ihm die Gemälde eines Künstlers Rätsel auf. ...

Dr. George Mallory ist ein Experte für parapsychologische Phänomene und außerdem auch noch Psychologe. Sein neuester Fall führt ihn nach Venedig. Dort geben ihm die Gemälde eines Künstlers Rätsel auf. Auf ihnen sind immer Kinderportraits zu sehen, die sehr traurig den Betrachter anschauen. Jedoch bringen die Bilder ihren Erwerbern immer Unglück. Sehr oft gab es Selbstmorde oder ganze Häuser brannten ab, die Bilder blieben jedoch immer unversehrt. Zusammen mit der Künstlerin Josephine versucht er, die letzten beiden noch fehlenden Bilder von insgesamt 65, aufzustöbern, doch das ist schwieriger als gedacht...Ich bin hin und hergerissen von dem Buch. Teilweise hat es mir richtig gut gefallen und war auch spannend und fesselnd zu lesen. Doch es gab auch einige langatmige Stellen, die mit Beschreibungen angefüllt waren, die man einfach nicht benötigt hätte. Besonders der Überfall auf Josephine und die Beschreibung der Person bzw. des Monsters fand ich total abstrus und nicht zum Buch passend. Daher kann ich leider nur drei Sterne als Bewertung vergeben.

Veröffentlicht am 07.04.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Erobertes Normannenherz
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Adeliza erwacht nach einem Überfall auf das Gut ihres Vaters ohne ihr Gedächtnis. Sie wird von Conan als Sklavin gekauft. Er behandelt sie jedoch freundlich und respektvoll. Conan ist ein Normanne und ...

Adeliza erwacht nach einem Überfall auf das Gut ihres Vaters ohne ihr Gedächtnis. Sie wird von Conan als Sklavin gekauft. Er behandelt sie jedoch freundlich und respektvoll. Conan ist ein Normanne und steht im Dienst von Herzog Wilhelm. Als Conan mit Adeliza zufällig in ihr Heimatdorf kommt, wird sie von den ehemaligen Bediensteten ihres Vaters erkannt und erfährt, wer sie wirklich ist. Die beiden verlieben sich ineinander, doch immer wieder werden ihrer Liebe Steine in den Weg gelegt...Der Roman hat sich kurzweilig lesen lassen, doch hat mir irgendetwas an der Geschichte gefehlt, um mich richtig fesseln zu können. Die Handlung war ziemlich vorhersehbar für mich. Adeliza und auch Conan wurden gut beschrieben, doch konnte ich mit den beiden Charakteren irgendwie nicht richtig warm werden.

Veröffentlicht am 14.03.2018

Hätte mehr erwartet!

Körpersammler
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Magnus Craig ist FBI-Agent und wird von allen nur Schritter genannt. Er besitzt die aussergewöhnliche Gabe, den Schein eines Menschen zu sehen. Der Schein ist das, was die Menschen berührt haben und wohin ...

Magnus Craig ist FBI-Agent und wird von allen nur Schritter genannt. Er besitzt die aussergewöhnliche Gabe, den Schein eines Menschen zu sehen. Der Schein ist das, was die Menschen berührt haben und wohin sie gegangen sind. Sein neuester Fall ist ein Serienmörder, der hauptsächliche brünette Frauen umbringt, dabei aber alle Spuren verwischt.
Ich lese sehr gerne Bücher, die von Ermittlern handeln, die aussergewöhnliche Fähigkeiten haben. Deswegen bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen. Der Anfang und auch das Ende des Buches waren zwar ziemlich spannend, doch gerade in der Mitte ließ die Spannung doch sehr nach. Es wurden auch viele Nebensächlichkeiten beschrieben, so dass sich der mittlere Teil für mich ziemlich dahinzog. Alles in allem hätte ich mir noch eine Schippe mehr Spannung gewünscht. Dem Buch fehlte das gewisse Etwas, das mich gefesselt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Tempo
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 19.02.2018

Sehr zäh zu lesen!

Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3)
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Jan Römer ist Reporter bei einer Zeitung und zusammen mit seiner Kollegin Stefanie, genannt Mütze ist er dafür zuständig, über alte Kriminalfälle zu recherchieren. Der aktuelle Fall der beiden passierte ...

Jan Römer ist Reporter bei einer Zeitung und zusammen mit seiner Kollegin Stefanie, genannt Mütze ist er dafür zuständig, über alte Kriminalfälle zu recherchieren. Der aktuelle Fall der beiden passierte vor 20 Jahren. Auf dem Wilzenberg wurde eine junge Frau gefunden, Sonja, die nur mit einem dünnen roten Kleid bekleidet war und mit einem Stich ins Herz getötet wurde. Neben ihr fand man eine Spieluhr, die 'Hush, little Baby' gespielt hat. Jan und Mütze befragen die Mutter der Verstorbenen und ihre Freundin. Es kommt heraus, dass Sonja mit zwei anderen Frauen zusammengearbeitet hat und dass sie manchmal die Wünsche ihrer männlichen Gäste erfüllt haben....Der Anfang des Krimis hat mir ganz gut gefallen, doch nach den ersten 50 Seiten zog sich das Buch ziemlich zäh für mich dahin. Ich musste mich durch das Buch quälen und hätte am liebsten abgebrochen. Das Ende hat mich ein bisschen dafür entschädigt, doch trotzdem war es ein zäher Krimi für mich, bei dem ich mir etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht fesseln und ich hätte es jederzeit weglegen können, weil es mich kein bisschen packen konnte.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

Sieh mich an
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Katharina ist mit Costas verheiratet, mit dem sie aber aus beruflichen Gründen nur eine Wochenendbeziehung führt. Mit ihm hat sie zwei Kinder, Helena und Alexander. An einem Freitag entdeckt Katharina ...

Katharina ist mit Costas verheiratet, mit dem sie aber aus beruflichen Gründen nur eine Wochenendbeziehung führt. Mit ihm hat sie zwei Kinder, Helena und Alexander. An einem Freitag entdeckt Katharina beim Duschen einen Knoten in ihrer Brust. Doch sie will erst noch ein normales Wochenende erleben, bevor sie zum Arzt gehen und mit ihrer Familie reden will. Doch dieses Wochenende wird alles andere als normal, denn es passieren einige unvorhergesehene Dinge...Die ersten 40 Seiten des Romans haben mir ganz gut gefallen, doch dann hat sich die ganze Geschichte total zäh dahingezogen, ohne mich richtig überzeugen zu können. Die Charaktere konnten mich kein bisschen für sich einnehmen. Die ganze Geschichte plätscherte ohne jede Gefühlsregung einfach nur vor sich hin und konnte mich leider nicht mitreißen.