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Veröffentlicht am 24.02.2018

Dieses Buch habe ich von den ersten Seiten an geliebt!

Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Name und der Sommer meines Lebens
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Dieses Buch konnte meine Neugier sofort wecken. Sowohl Cover und Titel als auch der sehr vielversprechend klingende Klappentext haben dafür gesorgt, dass es zu einem Must-Read für mich wurde. Als ich dann ...

Dieses Buch konnte meine Neugier sofort wecken. Sowohl Cover und Titel als auch der sehr vielversprechend klingende Klappentext haben dafür gesorgt, dass es zu einem Must-Read für mich wurde. Als ich dann noch von anderen Bloggern nur begeisterte Meinungen über das Buch gehört habe, konnte ich es wirklich kaum noch abwarten, endlich mit dem Lesen zu beginnen. Als ich das Buch dann schließlich in den Händen hielt, habe ich nicht mehr lange gewartet und es mir mit „Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Namen und der Sommer meines Lebens“ auf dem Sofa gemütlich gemacht.


Niemals hätte Aubree gedacht, dass sie, eine Couch-Potato durch und durch, mal ihre gemütliches Zuhause verlassen und nach Europa reisen würde. Noch weniger hätte sie gedacht, dass sie auf diesem ihr völlig fremden Kontinent eine Busreise für Senioren leiten würde. Tja, genau so kommt es aber. Schuld daran ist eine Party, die die 17-jährige bei sich zu Hause gibt, als ihre Eltern nicht da sind. Was eigentlich eine nette kleiner Feier im Kreise ihrer besten Freundinnen werden sollte, entwickelt sich leider zu einer etwas größeren Fete, welche schließlich sogar dafür sorgt, dass die Polizei vor der Tür steht. Elizabeth, Aubrees große Schwester und die Perfektion in Person, öffnet den Polizisten natürlich die Tür. Wäre vielleicht klüger gewesen, wenn sie dies nicht getan hätte, denn plötzlich wird ihr die Schuld für die ausgeuferte Party in die Schuhe geschoben. Wer Elizabteh kennt, der weiß, dass so etwas überhaupt nicht ihr Ding ist, aber es hilft alles nichts. Eliszabteh darf das Land erst einmal nicht verlassen und somit fällt ihre anstehende Europa-Tour flach. Sie bittet nun Aubree darum, für sie einzuspringen und da diese die Schuld an dem ganzen Schlamassel trägt, sagt Aubree zu, sich für Elizabteh auszugeben. Dass das niemals gut gehen kann, ist ihr zwar klar, aber da die Zukunft ihrer großen Schwester von dieser Busreise abhängt, kann Aubree Elizabeth jetzt auf keinen Fall im Stich lassen. Es kommt dann auch so, wie erwartet. Schon der Hinflug nach Amsterdam ist die reinste Katastrophe und auch danach gelingt es Aubree, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten. Es wird dann auch immer schwieriger, sich als Elizabeth auszugeben. Die beiden sehen sich zwar ähnlich, sind aber vom Typ her komplett verschieden. Doch so katastrophal die Europa-Busreise auch ist, so wundervoll ist sie auch. Die sechs Senioren, die Aubree begleitet, wachsen ihr immer mehr ans Herz. Die sechs sind schon eine etwas skurrile Truppe, das muss man schon sagen, aber lieb sind sie alle. Aubree wird mehr und mehr bewusst, dass ein Leben als Couch-Potato auf Dauer vielleicht doch etwas langweilig ist und dass das Reisen jede Menge Spaß bringen kann. Dann aber stößt ein unerwarteter Gast zu ihnen und wirbelt alles durcheinander. Nicht nur die Reise, auch in Aubree herrscht seitdem das reinste Gefühlschaos. Sie muss sich dann schließlich entscheiden, ob sie die Wahrheit sagen oder ihre Lüge weiterhin aufrecht erhalten soll.

Ich habe dieses Buch von den ersten Seiten an geliebt. Meine Vorfreude darauf war also absolut gerechtfertigt, denn ich habe großartige Lesestunden mit dem Buch verbracht.

Das Buch ist herrlich humorvoll und sorgt durchweg für gute Laune. Dies liegt wohl an erster Stelle an der tollen Protagonistin Aubree. Sie war mir auf Anhieb richtig sympathisch und hat mich stellenweise etwas an mich selbst erinnert. Zumindest der Punkt Couch-Potato, denn auch ich bin der totale Stubenhocker und war noch nie groß auf Reisen. Als chaotisch und planlos würde ich mich zwar nicht bezeichnen, da bin ich wohl doch mehr eine Elizabeth, die jederzeit den Überblick behält, aber ich konnte mich dennoch jederzeit wunderbar in Aubree hineinversetzen.

Zusammen mit ihr erleben wir eine herrlich turbulente und, für uns Leser, eine super unterhaltsame Reise. Ich war eigentlich die ganze Zeit über am Grinsen und Schmunzeln. Ich habe nun schon einige Bücher gelesen, die vom Reisen handeln, da ich besonders Geschichten über Roadtrips total gerne mag, daher kann ich euch versichern, dass dieses Buch mal etwas wunderbar erfrischend Anderes ist.

Dies liegt vor allen an den Charakteren. Aubree habe ich ja bereits genannt, aber auch die Seniorentruppe ist der Autorin erstklassig gelungen. Die sechs Rentner sind allesamt völlig verschieden, aber total liebenswert und sympathisch. Und für Lacher haben sie bei mir auch gesorgt, und wie.
Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem richtig humorvollen Buch seid, in dem es vor lauter einmaligen Charakteren nur so wimmelt, dann habt ihr mit Jen Malones Jugendroman genau das Richtige gefunden.

Und falls ihr Sorge habt, dass die Figuren zu übertrieben dargestellt werden, dann kann ich euch beruhigen: Wirklich alle Charaktere wirken absolut realistisch und werden garantiert jedem sofort ans Herz wachsen.

Zusammen mit dieser herrlich schrägen Rentner-Truppe, Aubree, einem richtig netten Busfahrer, der nur Spanisch spricht und, etwas später, noch einem weiteren, sehr überraschenden Gast, geht es mit dem Bus von einer tollen Großstadt in Europa in die nächste. Amsterdam, Salzburg, Wien, Venedig – hier merkt man sehr, dass die Autorin sehr gut und ausführlich recherchiert hat. Ich fand es richtig interessant, diese Reise mitzuverfolgen und jede Menge Neues über die verschiedenen Städte dazuzulernen. Ich bin wirklich überhaupt kein Reise-Typ, mich hat es bisher einfach noch nicht in die Ferne gezogen, da ich finde, dass es zu Hause am schönsten ist. Jen Malone aber ist es mit ihrem Buch gelungen, die Reiselust in mir ein wenig zu entfachen. Wer weiß, vielleicht dauert es ja nicht mehr lange und ich werde noch zu einer richtigen Globetrotterin, wer weiß? Meine Neugier auf die Städte, die unsere verrückte Truppe hier besucht, ist auf jeden Fall geweckt.

Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Monatshighlight für mich. Es hat auch sehr gute Chancen darauf, eines Jahreshighlight zu werden. Wenn ich am liebsten gar nicht mehr aufhören möchte mit dem Lesen und mir wünsche, dass das Buch mehr Seiten hat, was bei mir schon was heißen mag, denn ich mag keine dicken Bücher, dann kann man dieses Buch einfach nur als großartig und perfekt bezeichnen.

Fazit: Herrlich humorvoll und einfach nur grandios. Hier konnte mich schlichtweg alles hellauf begeistern. Von der Gestaltung über die großartige Story bis hin zu den wundervollen und einmaligen Charakteren. Hier wird garantiert jeder beim Lesen ständig am Schmunzeln und Lachen sein und auch die Romantiker werden nicht zu kurz kommen, denn mit dem Überraschungsgast wird hier noch gekonnt eine kleine Liebesgeschichte eingebaut. In meinen Augen ist „Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Name und der Sommer meines Lebens“ rundum perfekt. Ich kann das Buch absolut empfehlen und vergebe nur zu gerne volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 23.02.2018

Ein witziger und wunderbar magischer Hörspaß!

Simsalahicks! Die freche Hexe und das Zauberpony
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Von der Autorin Katja Frixe kannte ich bisher nur ihre „Der zauberhafte Wunschbuchladen“-Reihe, welche ich total schön finde. Ich war daher schon sehr gespannt auf ihre neue Kinderbuchreihe „Simsalahicks“. ...

Von der Autorin Katja Frixe kannte ich bisher nur ihre „Der zauberhafte Wunschbuchladen“-Reihe, welche ich total schön finde. Ich war daher schon sehr gespannt auf ihre neue Kinderbuchreihe „Simsalahicks“. Da ich sowohl Hexen- als auch Pferdegeschichten super gerne lese oder bzw. auch höre, war ich mir sehr sicher, dass mir Katja Frixes neue Reihe sehr gut gefallen wird. Da das Hörbuch von Jodie Ahlborn gelesen wird, eine Sprecherin, die ich immer sehr gerne höre, habe ich mir hier für das Hören entschieden.

Kennt ihr schon die kleine Hexe Fritzi? Man kann sie ganz leicht an ihrem Schluckauf erkennen, den sie ständig hat. Das Besondere an dieser Hickserei ist, dass Fritzi sich dadurch immer wieder verhext. Das kann nervig sein, es kann aber auch zu sehr lustigen Verhexereien führen. Und wisst ihr, was noch viel, viel besonderer an Fritzi ist? Das erratet ihr nie! Fritzi besitzt keinen Hexenbesen, der ist ihr leider kaputt gegangen, aber anstatt sich einen neuen zu kaufen (was sie und ihre beste Freundin Luna ja eigentlich vorhatten), ist Fritzi nun die stolze Besitzerin eines ganz anderen, und viel cooleren, Hexentransportmittels! Soll ich es euch verraten? Ihr kommt ja eh nicht drauf. Also: Als Fritzi und Luna einen neuen Besen kaufen wollten, sind sie Prinz begegnet. Prinz ist ein Pony und zwar kein gewöhnliches, oh nein! Prinz kann nicht nur sprechen, was ja schon äußerst außergewöhnlich ist, nein, Prinz kann auch fliegen! Und zudem ist er auch noch super niedlich. Fritzi weiß sofort: Sie braucht gar keinen Hexenbesen. Ein fliegendes Zauberpony ist viel, viel besser! Das findet Prinz übrigens auch. Nur leider gibt es da jemanden, der etwas dagegen hat…

Für meinen Geschmack waren die 40 Minuten Laufzeit viel zu schnell zu Ende gehört. Wie ich mir bereits gedacht habe, hat mir der Auftakt der neuen Reihe von Katja Frixe richtig gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf weitere Abenteuer mit Fritzi, Luna und dem Zauberpony Prinz.

Auch bei diesen werde ich mich wohl wieder für das Hören entscheiden, sofern die weiteren Bände auch so schön als Hörbücher umgesetzt werden. Denn bei diesen handelt es sich nicht nur um einfache Lesungen: Zwischendurch wird immer mal wieder eine schöne, fröhliche Musik eingespielt und, was mir ja ganz besonders gut gefallen hat, auch jede Menge lustige Geräusche begleiten die Geschichte und schaffen so eine richtig tolle Atmosphäre.

Ganz begeistert war ich von dem Gegacker der drei Hühner, die Fritzis Familie besitzt. Was auch sehr nett war und wohl besonders bei Kindern sehr gut ankommen wird, ist der Pups, den Pony Prinz einmal von sich gibt.

Die Geschichte ist zwar recht kurz, aber dafür richtig lustig und sehr fantasievoll. Über die kleinen Verhexer von Fritzi, wenn diese mal wieder einen Schluckauf hat und ständig am Hicksen ist, habe ich mich sehr amüsiert und auch das Pony Prinz hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Es besitzt einen tollen Humor und ist zudem auch ziemlich clever.
Dies ist dann auch seine Rettung, denn eigentlich war Prinz schon für jemand anderen reserviert gewesen. Nämlich für die Hexe Priska, eine ziemlich unhöfliche Frau. Gerade haben Fritzi und Luna also noch von wundervollen Abenteuer mit dem Zauberpony Prinz geträumt, da heißt es auch schon, Prinz wieder zurückzubringen und auf ein neues Pony zu warten, welches in zwei Wochen da sein soll. Ein anderes Zauberpony als Prinz? Das geht ja mal gar nicht, findet Fritzi, für sie muss es Prinz sein. Das findet dieser auch, daher denkt er sich einen raffinierten Plan aus, um wieder von der blöden Priska wegzukommen.

Ihr seht, das erste Abenteuer mit Fritzi, Luna und Prinz ist nicht nur witzig, sondern auch spannend. Kinder ab 6 Jahren werden hier jede Menge Spaß beim Zuhören haben.
Das Cover und auch das Thema wird wohl eher Mädchen ansprechen, aber ich bin mir sicher, dass auch so mancher Jungen viel Freude beim Lauschen dieser lustigen Geschichte haben wird.

Diese wird auch erstklassig von Jodie Ahlborn vorgelesen. Sie verleiht jeder Figur ihre eigene Stimme, sodass man, dank der vielen Geräusche, stellenweise fast den Eindruck gewinnen kann, man höre hier ein Hörspiel.

Fazit: Witzig, spannend und wunderbar magisch! Mit „Simsalahicks! Die freche Hexe und das Zauberpony“ ist der Autorin Katja Frixe ein sehr schöner Reihenauftakt gelungen, welcher richtig klasse zum Hören umgesetzt wurde. Dank der vielen lustigen Geräusche, der Musik und der herrlich wandelbaren Stimme von Jodie Ahlborn wird einem hier ein tolles Hörerlebnis beschert, welches ich besonders Mädchen ab 6 Jahren empfehlen kann. Ich hatte hier jede Menge Spaß beim Hören und vergebe 5 von 5 verhexten Sternen!

Veröffentlicht am 22.02.2018

Herrlich liebenswert und wunderbar abenteuerlich!

Wir Buddenbergs – Der Schatz, der mit der Post kam
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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut! Die Bücher von Antje Herden lese ich immer unheimlich gerne und als ich in der Vorschau entdeckt hatte, dass diesen Monat der erste Band einer neuen Reihe von ...

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut! Die Bücher von Antje Herden lese ich immer unheimlich gerne und als ich in der Vorschau entdeckt hatte, dass diesen Monat der erste Band einer neuen Reihe von ihr erscheinen wird, habe ich dieses Buch sogleich auf meine Wunschliste gesetzt und dem Erscheinungsdatum ganz ungeduldig entgegen gefiebert. Ich war mir hundertprozentig sicher, dass mir das erste Abenteuer der Buddenbergs richtig gut gefallen wird!

Wenn man eine so verrückt-chaotische Familie hat, wie die neunjährige Mia, dann ist Langeweile wahrlich ein Fremdwort für einen. Bei den Buddenbergs ist wirklich immer etwas los. Wieso, fragt ihr euch? Ihr möchtet wissen, was denn an den Mias Familie so besonders ist? Nun, da wäre zum einen, dass die Buddenbergs eine ganz außergewöhnliche Patchworkfamilie sind. Drei verschiedene Väter, ein großer Bruder, der sich wie ein Grufti kleidet (aber total lieb ist), zwei kleine Zwillingsbrüder, die extrem wild, aber super niedlich sind, eine total chaotische Mutter, die aber die beste Mama der Welt ist, ein grummeliger Opa, der beim ganzen Grummeln aber auch verdammt nett sein kann und dann noch eine Schwester, die eigentlich keine ist, eben nur so sozusagen. Habe ich jemanden vergessen? Passieren könnte das durchaus, denn bei diesem Kuddelmuddel den Überblick zu behalten, ist wirklich nicht leicht. Mia hat sich daher einen Lebensatlas angelegt, in welchem sie alles festhält. Was ein Lebensatlas ist, möchtet ihr wissen? Nun, stellt es euch einfach wie ein Skizzenbuch vor.
Neben der außergewöhnlichen Familien-Konstellation ist auch das Zuhause der Buddenbergs ein ganz besonderes. Sie leben in einer großen Villa, die nicht nur sehr alt, sondern auch voller Geheimnisse ist. So hat zum Beispiel der Opa einen geheimen Kellerraum, den zu betreten den anderen Buddenberg Mitgliedern strengstens untersagt ist. Auch in der Küche geht es manchmal nicht mit rechten Dingen zu. Zumindest hegt Mia schon etwas länger den Verdacht, dass da Irgendetwas unter dem Küchenschrank haust. Denn von dort vernimmt sie immer wieder ganz seltsame Geräusche.

Das erste richtige Abenteuer der Buddenbergs beginnt aber an dem Tag, als ein merkwürdiger Brief bei ihnen im Briefkasten landet. Dieser stammt nicht nur aus London, nein, er ist sage und schreibe schon 140 Jahre alt! Fast wäre er im Familienchaos verloren gegangen, aber zum Glück kann er noch rechtzeitig gerettet werden. Denn der Brief führt nicht nur zu einem Geheimversteck in der Buddenberg-Villa – er führt unsere liebenswerte Familie sogar zu einem echten Schatz…

Na, klingt das nicht alles spannend und wunderbar geheimnisvoll? Wenn ihr gerne abenteuerliche, witzige und liebenswert-verrückte Geschichten lest, dann kann ich euch dieses zauberhafte Kinderbuch sehr ans Herz legen.
Mir hat es von den ersten Seiten an richtig gut gefallen. Es beginnt damit, dass die Zwillinge Luis und Lukas ihren sechsten Geburtstag feiern, was mich ja so sehr an meine eigene Kindheit erinnert hat. Spielen im Garten, auf Schatzsuche gehen, den Pappi an einem Baum festbinden – okay, das Letzte musste mein Vater zum Glück nicht durchmachen, aber ihr merkt vielleicht schon, dass dieses Buch voll von schönen und witzigen Einfällen ist. Ich war ständig am Schmunzeln und Grinsen und habe die Buddenbergs sofort ganz fest in mein Herz geschlossen.

Diese sind wohl eine der trubeligsten, aber auch liebenswertesten Familien, die ich kenne. Ich lese unheimlich gerne Familiengeschichten, je verrückter und lustiger, desto besser.

Lustig und verrückt geht es auch bei den Buddenbergs zu. Besonders Kinder, Mädchen und Jungen ab acht Jahren, werden hier jede Menge Spaß beim Lesen haben. Ich kann das Buch aber auch Erwachsenen sehr ans Herz legen.

Neben den witzigen Szenen gibt es auch viele spannende und zum Mitfiebern einladende. Ein geheimnisvoller, uralter Brief aus London, ein geheimer Kellerraum – bei diesem tollen Buch ist nicht nur die Familie besonders, sondern auch die Mischung aus verschiedenen Ideen. Ob lustig, verrückt, spannend oder auch zum Nachdenken anregend, von allem ist hier etwas dabei.

Gerade den letzten Punkt fand ich sehr gelungen. Denn das Buch besitzt auch Tiefe, was ich in Kinderbüchern immer sehr gerne sehe. So spielt das Thema Toleranz eine wichtige Rolle in der Geschichte. Ein Beispiel dafür wäre der siebzehnjährige Joshua, das älteste Kind der vier Buddenbergs, der sich wie ein Grufti kleidet und sich gerne in seinem Zimmer verkriecht und kaum Freunde hat. Der Opa missbilligt die Kleidung seines ältesten Enkels, akzeptiert diese aber.
Familienzusammenhalt wird bei den Buddenbergs ganz groß geschrieben, was mir richtig gut gefallen hat und mir diese liebenswerte Familie auch nur noch sympathischer gemacht hat.

Was auch unbedingt gelobt werden muss, sind die tollen Illustrationen von Florentine Prechtel. Ich durfte ihre Zeichnungen nun schon in einigen Büchern bewundern und auch hier konnten mich ihre vielen Illustrationen hellauf begeistern. Besonders gut gefallen hat mir der Übersichtsplan der Buddernberg Villa oder auch der Stammbaum der Familie. Und auch die vielen kleinen Tortenstücke, die sich fast auf jeder Seite befinden (und die total lecker aussehen!) fand ich richtig niedlich.

Ich habe an dem Buch überhaupt nichts zu bemängeln. Ich habe mich wirklich zurecht so auf die Buddenbergs gefreut, denn das erste Abenteuer dieser sympathischen Familie hat mir ein tolles Leseerlebnis beschert und in mir die unbändige Lust auf weitere Bände geweckt. Zum Glück wird es diese geben. Liebe Buddenbergs, ich freue mich schon sehr darauf, mit euch Weihnachten zu feiern oder mit euch in den Campingurlaub zu fahren! Ich bin schon so gespannt, was ihr wohl noch so alles an Abenteuern erleben werdet.


Fazit: Witzig, spannend und wunderbar liebenswert! Dieses zauberhafte Kinderbuch lädt Jedermann zum Träumen ein und beschert einem ein wundervolles Leseabenteuer, welches einen zum Lachen bringt, zum Mitfiebern einlädt und zum Nachdenken anregt. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich habe es von den ersten Seiten an geliebt und habe es für meinen Geschmack viel zu schnell zu Ende gelesen. Dank der vielen schönen Illustrationen und dem wundervoll flüssigen Schreibstil der Autorin liest sich das Buch aber auch weg wie nichts. Ich freue mich nun schon sehr auf weitere Abenteuer mit den Buddenbergs. Diese tolle Familie muss man einfach gern haben. Von mir gibt es 5 von 5 begeisterten Sternen!

Veröffentlicht am 21.02.2018

Ein herrlich witziger Hörspaß, welcher grandios vorgelesen wird!

Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd und ich
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Von Michael Gerard Bauer habe ich nun schon so einige sehr nette Hörbücher gehört. Sowohl seine „Ismael“ als „Rupert Rau“ Reihe konnten mich hellauf begeistern. Auf sein neues Werk war ich daher schon ...

Von Michael Gerard Bauer habe ich nun schon so einige sehr nette Hörbücher gehört. Sowohl seine „Ismael“ als „Rupert Rau“ Reihe konnten mich hellauf begeistern. Auf sein neues Werk war ich daher schon sehr gespannt. Der Titel konnte meine Neugier sofort wecken und da das Hörbuch von Julia Nachtmann gelesen wird, eine Sprecherin, die ich gerade in der letzten Zeit sehr gerne höre, habe ich mich hier für die Lesung entschieden.

Maggie Butt möchte endlich das perfekte Leben haben. Daher hat sie sich für das restliche Schuljahr viel vorgenommen: Eine neue beste Freundin finden, bessere Noten haben (ganz besonders in Englisch, da muss es eine Eins sein!) und zu guter Letzt eine passable Begleitung für den Abschlussball finden. Klingt doch eigentlich alles machbar, oder? Es gibt an Maggies Plan nur einen kleinen Haken. Das Schuljahr dauert nur noch gute 2 Monate, die 15-jährige muss sich also etwas ranhalten, um diese drei Ziele zu erreichen. Ihre neue, etwas gewöhnungsbedürftige, Frisur, hilft ihr dabei vielleicht nicht so unbedingt. Auch der neue Lover ihrer Mutter macht die Sache nicht besser. Dieser ist die reinste Nervensäge und steckt seine Nase andauernd in Maggies Angelegenheiten. Nee, mit der Nervensäge Danny an der Backe ist ihr Leben alles andere als perfekt, ganz im Gegenteil, es die reinste Katastrophe. Hinzu kommt dann noch, dass Maggie für das Schuljahr Sozialstunden leisten muss und da sie es versäumt hat, sich rechtzeitig um einen Platz zu kümmern, bleibt ihr nur noch das Seniorenheim. Dort könnte es ja eigentlich ganz nett sein, nur erwischt Maggie einen alten Herren, mit dem sie nicht so wirklich etwas anfangen kann. Und zu Hause muss sie sich mittlerweile nicht nur mit dem nervigen Danny rumschlagen, sondern mit einem weiteren anstrengenden Gesellen. Dieser, wie soll es auch anders sein, wurde von der Nervensäge angeschleppt. Bei dem neuen Mitbewohner handelt es sich um einen hässlichen Perserkater namens Sir Tiffy, mit dem Maggie anfangs so ihre Probleme hat. Oje, Maggies Leben ist wirklich meilenweit davon entfernt, perfekt zu seinn. Dann aber lernt sie Jeremy kennen. Dieser ist zwar der totale Nerd, aber Maggie könnte sich doch vorstellen, mit ihm zusammen zum Abschlussball zu gehen. Nur muss sie diesen erst noch davon überzeugen...

Wie man sich bereits bei dem ulkigen Titel denken kann, bekommt man es bei Michael Gerard Bauers neuem Jugendroman mit einer herrlich unterhaltsamen und wunderbar schrägen Geschichte zu tun. Der Humor des Autors ist einfach ganz genau mein Geschmack; ich hatte hier jede Menge Spaß beim Zuhören und habe mich über die witzigen Einfälle und die teils ziemlich verrückten Charaktere köstlich amüsiert.

Es fängt schon am Anfang sehr witzig an, als Maggie den neuen Lover ihrer Mutter kennenlernt. Dieser ist in Maggies Augen einfach nur durchgeknallt und super nervig. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, dass diese Nervensäge und ihre Mutter etwas miteinander anfangen würden.
Aber so ist es leider, sehr zum Unmut von Maggie. Nun muss sie ständig das alberne Benehmen von diesem Danny ertragen oder sein andauerndes Gesinge.

Mir haben die Charaktere richtig gut gefallen. Angefangen bei der Protagonistin Maggie, deren trockenen Humor ich von den ersten Seiten an geliebt habe. Dann fand ich auch die Nervensäge klasse. Okay, klar, nervig ist dieser Danny schon irgendwie, aber als Zuhörer amüsiert man sich doch sehr über ihn. Wobei ich Maggie schon verstehen konnte, dass es ihr gar nicht recht war, dass sich Danny in das Leben von ihr und ihrer Mutter gedrängt hat.

Michael Gerard Bauer ist es mit seinem neuen Werk mal wieder gelungen, eine richtig unterhaltsame Teeniestory zu schreiben, die nicht nur witzig ist, sondern auch etwas ernstere Themen enthält wie Vorurteile gegenüber anderen haben. Denn Maggie muss irgendwann feststellen, dass die Nervensäge eigentlich doch gar nicht so nervig und schlimm ist. Und auch mit dem hässlichen Kater, den Danny anschleppt, wird Maggie mehr und mehr warm.

Bis es aber so weit ist, erlebt die 15-jährige eine ziemlich turbulente Zeit, die ganz bestimmt nicht nur Teenager zum Lachen bringen wird. Ich kann dieses Hörbuch auch Erwachsenen sehr ans Herz legen. Wenn man gerne lustige Geschichten mag, die voller verrückter Ideen und schräger (aber sehr liebenswerter) Charaktere ist, dann wird man ganz bestimmt jede Menge Spaß beim Lauschen von „Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd & ich“ haben.

Dazu trägt natürlich nicht nur die tolle Story bei. Diese wird nämlich absolut grandios von Julia Nachtmann vorgelesen. Ich habe nun schon sehr viele Hörbücher mit ihr gehört und jedes Mal konnte mich ihre Art zu vorlesen hellauf begeistern. Hier jedoch liest sie meiner Meinung nach besonders gut. Sie betont alles herrlich witzig. Besonders bei Maggies Gesprächen mit der Nervensäge oder dem alten Herren im Altersheim bin ich aus dem Schmunzeln und Grinsen gar nicht mehr herausgekommen.

Für meinen Geschmack waren die gut 320 Minuten Laufzeit viel zu schnell gehört. Ich kann das Hörbuch wirklich absolut empfehlen. Ich denke auch, dass die Lesung hier besser als das Buch ist, da Julia Nachtmann hier erstklassig liest!

Fazit: Witzig, verrückt und voll von herrlich schrägen Charakteren und Ideen. Wie der Titel schon erahnen lässt, bekommt man es bei diesem schönen Hörbuch mit einer herrlich unterhaltsamen Teeniegeschichte zu tun, bei welcher mich besonders die vielen lustigen Dialoge der Charaktere hellauf begeistern konnten. Aber auch die Entwicklung, die die 15-järhige Maggie hier durchmacht, hat mir sehr gut gefallen. Mein Highlight jedoch war die Vortragsweise von Julia Nachtmann. In meinen Augen hat sie sich hier selbst übertroffen, sie liest dieses Hörbuch absolut grandios und hat mir einen tollen Hörspaß beschert. Ich kann die Lesung von „Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd & ich“ wärmstens empfehlen, Jugendlichen wie Erwachsenen. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 20.02.2018

Ein lustiges und abenteuerliches Kinderbuch mit zauberhaften Illustrationen!

Juni und der Honigdieb
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Den ersten Band von Juni hatte ich im letzten Jahr spontan in einer Buchhandlung gekauft, da mich das wundervolle Cover sofort ansprechen konnte. Ich hatte dann auch den richtigen Riecher gehabt, denn ...

Den ersten Band von Juni hatte ich im letzten Jahr spontan in einer Buchhandlung gekauft, da mich das wundervolle Cover sofort ansprechen konnte. Ich hatte dann auch den richtigen Riecher gehabt, denn mich konnte „Juni im Blauen Land“ hellauf begeistern. Nun habe ich zu meiner großen Freude festgestellt, dass es auch einen zweiten Teil gibt. Auch bei diesem habe ich mich auf den ersten Blick in das tolle Cover verliebt. Ich war schon richtig gespannt, was Juni und die anderen Dorfkinder wohl in ihrem zweiten Abenteuer Schönes erleben würden.

Endlich ist er wieder da, der Sommer! Jetzt heißt es wieder, jeden Tag in Badesachen herumzulaufen, ins kühle Nass des Sees zu hüpfen oder abends am Lagerfeuer zu sitzen und Indianerwürste zu grillen. Was kann es Schöneres geben? Juni Rosenglück jedenfalls ist überglücklich und freut sich immer wieder sehr auf die warme Jahreszeit. Doch leider beginnen die Ferien diesen Sommer nicht ganz so toll wie sonst. Gerade haben die Kinder erfolgreich einen Opa adoptiert, da verletzt sich dieser, als er seine Bienen einfangen wollte. Oje, der arme Opa Sepperl. Dieser liegt nun im Krankenhaus und wird vermutlich nie wieder laufen können. Wer aber soll sich denn nun um seine vielen Bienen kümmern? Da Junis kleine Schwester Elfe eine eifrige Nachwuchs-Imkerin ist, schenkt ihr neuer Adoptiv-Opa ihr kurzerhand seine Bienen. Toll, oder? Denn die Bienen produzieren herrlich leckeren Honig, den Juni, ihre Geschwister und ihre Freunde tonnenweise essen könnten. Aber da haben sich die Kinder leider zu früh gefreut. Denn schon gleich bei ihrem ersten Besuch beim Bienenstock müssen sie feststellen, dass jede Menge Honig geklaut wurde! Ganz klar, hier war ein gemeiner Honigdieb am Werk. Zum Glück kennen sich die Dorfkinder mit Diebstählen aus, schließlich sind sie eine Detektivbande. Die Kinder legen sich also auf die Lauer, um den Honigdieb auf frischer Tat zu ertappen. Ob ihnen das wohl gelingen wird?

Wenn man als Erwachsene dieses schöne Kinderbuch liest, möchte man liebsten selbst wieder jung sein und auch so ein herrlich abenteuerliches Landleben wie Juni und ihre Geschwister führen. Dieses wird hier so schön beschrieben, dass wohl so gut wie jeder beim Lesen eine unbändige Lust auf Sommer im Blauen Land bekommt.
Im Blauen Land, dort wohnt die 10-jährige Juni zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern. Gerade haben die Sommerferien begonnen, eine Zeit, die wohl jedes Kind über alles liebt, auch Juni Rosenglück.
Aus ihrer Sicht erfahren wir hier alles. Da sie erst zehn ist, ist dementsprechend auch der Schreibstil angepasst, sodass man wirklich den Eindruck bekommt, dass ein junges Mädchen hier alles erzählt. Diese Erzählweise ist dem Autor zusammen mit seiner Tochter richtig klasse gelungen. Manche mag es vielleicht stören, dass hier Wörter fallen, die es eigentlich gar nicht gibt wie zum Beispiel „badehosig“ oder dass man es manchmal mit der Grammatik nicht ganz so genau mit – mich aber hat das überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, ich liebe so ein kindliches Erzählen.

Durch diesen besonderen Schreibstil kann man sich perfekt in Juni hineinversetzen. Besonders die Zielgruppe, Kinder ab 8 Jahren, werden sich prima mit Juni und auch den anderen Kindern identifizieren können.

Ich könnte gar nicht sagen, welches der Dorfkinder ich am liebsten mag. Sie sind alle total liebenswert und sympathisch. Zusammen erleben sie immer die tollsten Abenteuer, sogar knifflige Krimifälle lösen sie gemeinsam, schließlich sind Juni, Elfe, Jimmie, Rudi und Josefa eine richtige Detektivbande.

Bereits im ersten Band haben sie einen spannenden Fall gelöst. Auf ihren nächsten müssen die Kinder dann auch nicht lange warten, denn sie müssen zu ihrem Schrecken feststellen, dass ein gemeiner Honigdieb sein Unwesen im Blauen Land treibt. Der Spürsinn der Kinder ist sofort geweckt und daher heißt es fortan, den Bienenstock genauestens zu bewachen, um den Täter auf frischer Tat zu ertappen.
Clever wie die Kinder sind, beschatten sie auch den Kramerladen im Dorf. Wer Honig stiehlt, muss eindeutig eine Naschkatze sein, so die Schlussfolgerung. Naschkatzen brauchen Süßigkeiten und diese bekommt in der Umgebung nur in dem Laden von der Hanne. Wer in diesem viel Süßes kauft, der ist eindeutig verdächtig.
Leider stellt es sich dann doch als etwas schwieriger heraus, den Honigdieb zu finden, als gedacht. Ob es den Kindern gelingen wird, das verrate hier natürlich nicht. ;)

Ich hatte hier jede Menge Spaß beim Lesen. Das Buch ist wunderbar lustig und absolut bezaubernd. So habe ich mich sehr über die Szene mit Rudis Bienenstich im Po amüsiert und das niemand laut „Hier“ geschrien hat, als die Frage aufkam, wer denn nun an Rudis Popo nuckeln soll, um das Gift herauszusaugen.
Der zweite Juni Band erzählt, wie bereits der erste Teil, ein herrlich unbeschwertes und wunderschön abenteuerliches Leben mitten auf dem Land, wo die Kinder ständig an der frischen Luft sind und ganz ohne PC und Fernseher Spaß zusammen haben. Ich würde die Juni-Reihe als ein modernes Bullerbü bezeichnen, daher kann ich allen Fans der Bullderbü Geschichten die Juni Bücher ganz besonders ans Herz legen.

Diese sind auch für Mädchen und Jungen prima geeignet. Kinder ab 8 Jahren werden hier überhaupt keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Und da die Bücher auch wunderschön illustriert wurden, bietet sich diese tolle Kinderbuchreihe auch optimal zum Vorlesen an.

Auch im zweiten Band konnten mich die vielen farbigen Illustrationen von Ulla Mersmeyer hellauf begeistern. Ihre Zeichnungen sind absolut bezaubernd, wie man ja bereits auf diesem wundervollen Cover sehen kann.

Ich kann „Juni und der Honigabend“ wärmstens empfehlen. Mir hat dieser Band sogar noch besser gefallen als der erste. Für meinen Geschmack habe ich das Buch viel zu schnell zu Ende gelesen. Im Anschluss an die Geschichte befindet sich übrigens das „Honigräuber-Lied“, welches Kinder ganz bestimmt sehr viel Freude zum Singen und Musizieren bereiten wird.

Fazit: Lustig, abenteuerlich und absolut bezaubernd! Mit dem zweiten Juni Band ist dem Vater-Tochter-Gespann ein richtig schönes Kinderbuch gelungen, welches für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren, die gerne spannende und witzige Bücher lesen, sehr zu empfehlen ist. Dieses Buch eignet sich perfekt für den Sommer und bietet auch einen tollen Vorlesespaß für die ganze Familie. Wie schon der erste Band, so erzählt auch der zweite Teil eine wundervolle Geschichte über das idyllische Leben auf dem Land. Sowohl die Story als auch die vielen Illustrationen konnten mich hellauf begeistern und ich vergebe volle 5 von 5 Sternen!