kein Selbstmord
Zu nahDas Cover des Buches ist etwas unscheinbar. Schade eigentlich, denn dadurch könnte es vielen verborgen bleiben.
Inhalt: Detective Sheehan bekommt es diesmal mit einem offensichtlichen Selbstmord zu tun. ...
Das Cover des Buches ist etwas unscheinbar. Schade eigentlich, denn dadurch könnte es vielen verborgen bleiben.
Inhalt: Detective Sheehan bekommt es diesmal mit einem offensichtlichen Selbstmord zu tun. Eleanor Costello wir tot in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Offensichtlich erhängt, doch der Anblick geben Frankie bereits erste Zweifel auf. Als auch noch der Ehemann nicht aufindbar ist, verdichten sich die Indizien, das es sich vielleicht um Mord handelt. Als dann weitere Frauenleichen auftauchen, die alle nach dem gleichen Muster ermordet wurden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Meine Meinung: Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist flüssig, interessant und äußerst spannend. Besonders hat mir gefallen, das aus der Sicht von Frankie berichtet wird. Frankie war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch. Die junge Dubliner Ermittlerin, die selbst noch unter einem Trauma, sowohl körperlich als auch seelisch leidet, lässt sich von Offensichtlichkeiten nicht blenden. Sie hat so ihreganz eigen Sicht auf die Dinge, die sie einige Male auch anecken lassen. Solche Ermittler mag ich.
Besonders gefallen hat mir, das man bis fast zum Ende keinen blassen Schimmer vom Täter hatte, obwohl es immer wieder mal versteckte Hinweise gab.
Mein Fazit: Meine absolute Leseempfehlung.