Rezension zu "Die Bücherdiebin"
Klappentext:
Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf – für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für ...
Klappentext:
Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf – für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für Liesel jedoch bricht eine Zeit voller Hoffnung, voll schieren Glücks an – in dem Augenblick, als sie zu stehlen beginnt. Anfangs ist es nur ein Buch, das im Schnee liegen geblieben ist. Dann eines, das sie aus dem Feuer rettet. Dann Äpfel, Kartoffeln und Zwiebeln. Das Herz von Rudi. Die Herzen von Hans und Rosa Hubermann. Das Herz von Max. Und das des Todes. Denn selbst der Tod hat ein Herz.
Meine Meinung:
Das Buch habe ich vor längerer Zeit gelesen. Trotzdem möchte ich meine Meinung zu dem Buch hier schreiben.
Das Buch ist aus einer eigenartigen Perspektive geschrieben nämlich aus der Sicht des Todes.
Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und vor allem die Adoptivmutter von Liesel hat mich im Laufe der Geschichte überrascht.
Allerdings ist der Schreibstil gewöhnungsbedürftig, daher brauchte ich meine Zeit um in das Buch rein zu kommen.
Ich finde es auch gut, dass die Geschichte so authentisch ist. Viele Dinge die in dieser Zeit vorkamen werden schonungslos erzählt.
Jedoch kann ich dem Buch nur 4 von 5 Bücherträumen geben, weil der Schreibstil so seltsam war.