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JustineVairVetzt

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Nicht überzeugend

Schmutziger Schnee
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Als promovierter Kriminologe weiß Christoffer Carlsson, wovon er schreibt. Die Ermittlungsarbeit wird im Buch sehr anschaulich dargestellt und ist eine Freude für alle die sich dafür Interessieren. Selten ...

Als promovierter Kriminologe weiß Christoffer Carlsson, wovon er schreibt. Die Ermittlungsarbeit wird im Buch sehr anschaulich dargestellt und ist eine Freude für alle die sich dafür Interessieren. Selten bekommt man einen so realistischen Einblick in die Arbeit von Polizisten und Kriminologen.
Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.
Der Fall wird von vielen verschiedenen Blickwinkeln erzählt, weniger Sprünge im Buch hätten den Lesefluss jedoch wesentlich angenehmer gestaltet. Einige Kapitel waren für mich schlicht sinnlos und wahllos im Buch verstreut.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Nicht was ich wollte

Come closer
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Das Buch erzählt die Geschichte von Amanda durch die man auch alles erlebt. Ihr Leben gerät langsam aber sicher aus den Fugen und nur langsam wird ihr bewusst, dass sie von einem Dämon besessen ist ...

Und ...

Das Buch erzählt die Geschichte von Amanda durch die man auch alles erlebt. Ihr Leben gerät langsam aber sicher aus den Fugen und nur langsam wird ihr bewusst, dass sie von einem Dämon besessen ist ...

Und hier liegt auch meine Hauptkritik: Eindeutig zu langsam.
Der suptile Horror hat leider kaum eine Chance, stattdessen beginnt Amandas unlogisches Verhalten zu nerven. Sehr Schade, denn es ist weder schlecht geschrieben, noch ist die Story schlecht. Die Umsetzung ist schlicht nicht beste. Obwohl ich es in einem Rutsch durchgelesen habe, war ich danach schlicht enttäuscht ...

Veröffentlicht am 21.02.2018

Unrealistisch aber unterhaltsam

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Mia braucht Geld, weil Daddy sich von ihrem Ex etwas geliehen und verzockt hat. Zum Glück ist ihre Tante Inhaberin einer Agentur. Sie wird von sexy, reichen Männern dafür bezahlt das sie als Begleitung ...

Mia braucht Geld, weil Daddy sich von ihrem Ex etwas geliehen und verzockt hat. Zum Glück ist ihre Tante Inhaberin einer Agentur. Sie wird von sexy, reichen Männern dafür bezahlt das sie als Begleitung fungiert. Sex ist kein Muss, aber gehört dennoch irgendwie dazu. Vor allem bei Mr. Januar der natürlich das Potenzial für Mr. Richtig hat ...

Achja ...
Ganz weit weg von der Realität wird hier das Traum Leben jeder Escort Lady beschrieben. Nur reiche, gutaussehende Männer die auch noch alle gut im Bett sind ...
Der Schreibstil ist leicht locker und nicht ganz so schrecklich wie es bei SoG der Fall war. Dennoch geht es durchaus in diese Richtung, denn alles ist überladen von Klischees und ehe sich eine Hintergrund Geschichte entwickeln kann wird lieber Seiten lang über Sex geschrieben.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Zu kurz

Der Psychopath
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Die Idee finde ich genial, und auch die Umsetzung ist nicht komplett schlecht: Leider ist das Buch nach meiner Meinung einfach zu knapp verfasst, um bei diesem Thema wirklich in die Tiefe gehen zu können. ...

Die Idee finde ich genial, und auch die Umsetzung ist nicht komplett schlecht: Leider ist das Buch nach meiner Meinung einfach zu knapp verfasst, um bei diesem Thema wirklich in die Tiefe gehen zu können. Es ist nicht so, dass die Spannung fehlen würde - man rauscht quasi einmal durch das Buch durch. Teilweise hatte ich schlicht das Gefühl, jemand hätte Kapitel zu sehr eingekürzt.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Raecher-Roman

Die Gejagten
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Ein unterhaltsamer Raecher-Roman war dieses Buch in jedem Fall - und für Fans der Reihe, ist es auf jeden Fall ein Muss, mir jedoch fehlt das gewisse Etwas. Das Lee Child weiß wie man schreibt steht nicht ...

Ein unterhaltsamer Raecher-Roman war dieses Buch in jedem Fall - und für Fans der Reihe, ist es auf jeden Fall ein Muss, mir jedoch fehlt das gewisse Etwas. Das Lee Child weiß wie man schreibt steht nicht zur Debatte: Kurze, klare, knackige Sätze, ein durchgehend hohes Tempo das viel Spannung verspricht, leider aber genau dies nicht immer halten kann.
Die Story plätschert teilweise dahin und man stellt sich als deutscher Leser die Frage: Liegt es an Child oder an der Übersetzung von Wolf Bergner?