Cover-Bild Erebos
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 488
  • Ersterscheinung: 06.06.2011
  • ISBN: 9783785573617
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Ursula Poznanski

Erebos

Der erfolgreichste Thriller von Ursula Poznanski
Tritt ein oder kehr um! Dies ist Erebos.
Nick ist besessen von Erebos, einem Computerspiel, das an seiner Schule von Hand zu Hand weitergereicht wird. Die Regeln sind äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er muss dabei immer allein sein und darf mit niemandem über Erebos reden. Wer dagegen verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel nicht mehr starten. Was aber am merkwürdigsten ist: Erebos erteilt Aufträge, die in der realen Welt ausgeführt werden müssen. Und dann befiehlt das Spiel Nick, einen Menschen umzubringen.

Der moderne Jugendbuchklassiker
Seit dem Erscheinen von Ursula Poznanskis Thriller Erebos wissen nicht nur Gamer*innen, was ein MMORPG ist, und warum Online-Rollenspiele so faszinieren.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und mittlerweile zum modernen Klassiker avanciert, hat Erebos seit seinem Erscheinen nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Entdecke auch den zweiten Band Erebos 2 (ISBN 978-3-7432-1358-6)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2017

Wahnsinns Buch!

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Nicks Freund Colin hat sich total verändert: Schuld daran ist das Spiel "Erebos", das unter der Hand verschenkt wird. Die Regeln sind einfach: Sprich mit niemanden über Erebos, sag niemanden, wer du im ...

Nicks Freund Colin hat sich total verändert: Schuld daran ist das Spiel "Erebos", das unter der Hand verschenkt wird. Die Regeln sind einfach: Sprich mit niemanden über Erebos, sag niemanden, wer du im Spiel bist und spiel alleine. Stirbst du im Spiel, schließt das Spiel dich aus und du kannst nie wieder spielen.
Auch Nick bekommt das Spiel und wird kurze Zeit später süchtig danach. Es ist ein Multiplayer Spiel, in dem man Aufgaben erfüllen muss und so belohnt wird. Als Nicks Spielfigur Sarius schwer verletzt wird, holt ihn der sogenannte Bote und gibt Nick eine Aufgabe. Erfüllt Nick die Aufgabe, dann wird er geheilt und steigt auf, zögert Nick, fliegt Nick aus dem Spiel. Aber es keine normale Aufgabe: Sondern der echte Nick muss etwas im echten Leben tun. Natürlich folgt Nick den Anweisungen, längst ist er abhängig, aber als das Spiel ihm befiehlt einen Menschen zu töten, beginnt er an den Beweggründen des Spielentwicklers zu zweifeln.

Mich hatte das Buch in den ersten Seiten bereits total gefesselt und ich hatte das Buch in zwei Tagen durch.
Die Sätze sind klar formuliert, die Autorin stellt sehr gut dar, wie die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmt.
Während dem Spiel lesen wir in der Sicht von Sarius, als wäre Nick mit Sarius verschmolzen.

Einziger Kritikpunkt: Teilweise gab es so viele Namen auf einmal, dass ich nicht mehr ganz mitgekommen bin.

Das Ende enthüllt alle Zusammenhänge, was mich sehr gefreut hat und ist noch einmal sehr spannend gestaltet.

Fünf von fünf Punkten und eine eindeutige Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 06.12.2016

Spannendes Jugendbuch

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Meine Meinung:

Erebos ist ein Computerspiel, welches an einer Londoner Schule von Schüler zu Schüler unter bestimmten Bedingungen weiter gegeben wird. Unwissend worum es sich bei den CD`s handelt, bekommt ...

Meine Meinung:

Erebos ist ein Computerspiel, welches an einer Londoner Schule von Schüler zu Schüler unter bestimmten Bedingungen weiter gegeben wird. Unwissend worum es sich bei den CD`s handelt, bekommt auch Nick nach einiger Zeit eine von diesen CD`s. Erebos ist böse und mehr als nur ein Spiel, welches seine Spieler in den Bann zieht...so auch Nick. Aufgaben die ihm im Spiel gestellt werden muss er in der realen Welt erfüllen und das tut er auch, denn Erebos weiß alles. Doch eine Aufgabe bringt Nick an seine Grenzen und dazu aus Erebos aus zusteigen.

Wer oder was genau hinter Erebos steckt und was es bezwecken will, warum Nick letztendlich aussteigt, könnt ihr alles im Buch von Ursula Poznanski nachlesen.

Ich finde die Idee zu Erebos sehr gut und die Umsetzung ist der Autorin gut gelungen. Sie hat die Handlungen gut beschrieben, so dass ich selbst manchmal dachte ich würde Erebos spielen. Der Wechsel zwischen den Szenen in der virtuellen und der realen Welt sind so gut miteinander verarbeitet, das ich teilweise erst nach ca. 2 Seiten bemerkt habe, das ich wieder durch die Welten gesprungen bin.

Der Schreibstil von Ursula Poznanski gefällt mir auch sehr gut und lässt sich fließend lesen ohne Probleme. Vor allem aber schaffte die Autorin mich am Buch zu halten. Es gab wenige Momente in denen ich Erebos wirklich zur Seite gelegt habe um eine Pause zu machen.



Fazit:

Erebos ist das erste Buch, welches ich von Ursula Poznanski gelesen habe. Lange habe ich mich geweigert es überhaupt zu lesen und nun bereue ich nicht, das ich es doch noch getan habe. Die Autorin zieht einen mit ihrer Art zu schreiben in einen Bann dem man nicht entkommen kann.

Auch denke ich das Erebos nicht das letzte Buch war, welches ich von Ursula Poznanski gelesen habe.

Veröffentlicht am 20.10.2016

Das Buch ist Hammer

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Zusammenfassung:
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel rumgereicht - Erebos. Wer es spielt, kommt nicht mehr davon los; dabei sind die Regeln sehr streng: jeder hat nur eine Chance, Erebos zu ...

Zusammenfassung:
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel rumgereicht - Erebos. Wer es spielt, kommt nicht mehr davon los; dabei sind die Regeln sehr streng: jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er muss immer allein spielen und darf mit niemandem darüber reden - und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, ist raus. Er kann das Spiel nicht mehr starten und es nie wieder spielen. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit miteinander verschmelzen; die Aufgaben, die die Spieler bekommen, müssen in der Wirklichkeit ausgeführt werden.

Nick bemerkt, dass diejenigen, die Erebos spielen, sich sehr merkwürdig benehmen: sie sind immer müde und verschwiegen und launisch. Er wird neugierig und als er von einer Mitschülerin das Spiel angeboten bekommt, nimmt er es - und ist ab dem ersten starten süchtig. Nick spielt begeistert fast rund um die Uhr, nur noch die fiktive Welt zählt. Doch dann befiel Erebos ihm, einen Menschen umzubringen...

Meine Meinung:
Das Buch ist Hammer! Ich habe angefangen und war sofort gefesselt. Alles ist sehr gut beschrieben und man kann sich Nicks Welt richtig gut vorstellen, man sieht sie wie einen Film im Kopf. Die Beschreibung von Erebos ist einfach phänomenal! Man merkt aber auch, wie Nick sich während dem Buch verändert, was das Spiel aus ihm macht. Er selbst merkt das nicht. Als Leser hat man den kompletten Überblick: man bekommt alles mit und nicht nur einen Teil, wie z.B. ein "Uneingeweihter" des Spiels, der nur die Veränderung von Nick wahrnimmt. ~sonia

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spannender und mitreißender Thriller - nicht nur für Jugendliche

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Inhalt:
Nick merkt schon seit geraumer Zeit, dass an seiner Schule etwas Seltsames vorgeht. Sein Freund Colin zieht sich immer mehr von ihm zurück, geht nicht an Telefon, antwortet nicht auf Nachrichten ...

Inhalt:


Nick merkt schon seit geraumer Zeit, dass an seiner Schule etwas Seltsames vorgeht. Sein Freund Colin zieht sich immer mehr von ihm zurück, geht nicht an Telefon, antwortet nicht auf Nachrichten und kommt nicht mehr zum Basketballtraining. Auch Nicks Mitschüler verhalten sich recht eigenartig, tuscheln verschwörerisch in den Pausen, wirken abwesend und übermüdet und fehlen häufig im Unterricht. Offenbar hängen diese Veränderungen mit diesen seltsamen Päckchen zusammen, die seine Schulfreunde heimlich untereinander austauschen. Nick erfährt zwar, dass sich in diesen Päckchen eine DVD befinden soll, aber niemand will ihm sagen, was es damit auf sich hat.
Doch eines Tages bekommt Nick von einer Mitschülerin auch endlich ein solches Päckchen zugesteckt, muss ihr allerdings versprechen, die DVD niemandem zu zeigen und niemandem zu erzählen, wer sie ihm gegeben hat. Nick kann es kaum erwarten, hinter das Geheimnis dieser DVD zu kommen, die lediglich mit dem Wörtchen „Erebos“ beschriftet ist. Zuhause legt er den Datenträger in seinen Computer ein und wird sofort in den Bann gezogen von Erebos, einem Computerspiel, das gänzlich anders ist, als man es sonst von diesen Spielen kennt. Dieses Rollencomputerspiel kann reden, reagieren und gibt dem Spieler auf jede Frage eine sinnvolle Antwort. Es scheint fast so, als ob das Spiel lebt. Doch bevor Nick richtig in diese Spielewelt eintreten kann, wird er gewarnt und zunächst mit den strengen Regeln vertraut gemacht. Er darf das Spiel nur alleine spielen, mit niemandem darüber reden und seinen Spielernamen niemals verraten. Falls er gegen eine Regel verstößt oder eine der Aufgaben, die das Spiel ihm auferlegt, nicht erfüllt, stirbt seine Spielfigur und das Spiel ist endgültig vorbei – eine zweite Chance gibt es nicht. Nick erklärt sich mit den Regeln einverstanden, erstellt seinen Spielecharakter, besteht die ersten Aufgaben und ist geradezu süchtig nach neuen Herausforderungen, die Erebos bereithält und ihn ins nächste Level bringen. Das Unheimliche, aber gleichzeitig auch besonders Faszinierende ist, dass ihm das Spiel hin und wieder auch Aufträge erteilt, die er in der realen Welt ausführen muss. Zunächst sind es nur kleine Aufgaben, die er zu erledigen hat, aber dann erhält Nick von dem Spiel einen ganz besonderen Befehl – er soll einen Menschen töten.

Meine persönliche Meinung:


Zunächst war ich ja ein wenig skeptisch, denn da Erebos ein Jugendthriller ist und ich der eigentlichen Zielgruppe schon seit ein paar Jahrzehnten entwachsen bin, hatte ich die Befürchtung, dass dieses Buch vielleicht nichts für mich sein könnte. Außerdem geht es um die Faszination von Computerspielen, also um ein Thema, das in meinem Leben eigentlich keine Rolle spielt. Da das Buch aber nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Erwachsenen in den höchsten Tönen gelobt wurde und mir Ursula Poznanskis Thriller Fünf außergewöhnlich gut gefallen hat, war ich doch ein wenig neugierig auf Erebos, zumal ich den Eindruck habe, dass ich so ziemlich der letzte Mensch auf diesem Planeten war, der das Buch noch nicht gelesen hat. Ursula Poznanski wurde für diesen Jugendthriller mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. 2011 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Das Buch wird offenbar auch in Schulen gelesen, was mich ein wenig neidisch macht, denn ich kann mich nicht erinnern, dass wir im Schulunterricht jemals ein so spannendes Buch besprochen hätten.
Meine anfänglichen Bedenken, dass ich vielleicht nichts mit diesem Buch anfangen könnte, weil es sich um einen Jugendthriller handelt, haben sich nicht bestätigt, denn ich war von der ersten Seite an vollkommen gefangen von der Geschichte. Auch wenn die Protagonisten fast ausschließlich Jugendliche sind und es nicht nur um die Faszinationskraft dieses Computerspiels, sondern auch um den Schulalltag, Freundschaften und eine zarte Liebesgeschichte geht, war ich von dem Buch ebenso schnell gefesselt wie Nick von diesem Spiel.
Gemeinsam mit Nick bzw. seiner Spielfigur, dem Dunkelelfen Sarius, entdeckt der Leser die virtuelle Spielewelt von Erebos. Zu meinem Erstaunen konnte ich sehr gut nachvollziehen, wie schnell Nick in den Bann des Spiels gerät, denn dieses Rollencomputerspiel besitzt eine ungeheure Sogkraft – nicht nur für den Hauptprotagonisten, sondern auch für den Leser. Furchtbar lästig und fast endlos erschien mir die Zeit, die Nick mit ganz alltäglichen Dingen wie Schule, Hausaufgaben oder mit seinen Eltern verbringen musste. Auch ich konnte es kaum abwarten, an Nicks Seite mit Sarius allerlei spannende Abenteuer zu bestehen und zu erfahren, welche Überraschungen Erebos bereithält, damit Sarius das nächste Level erreicht und vielleicht irgendwann in den Inneren Kreis der fünf besten Spieler aufgenommen wird. Der Alltag verliert allmählich seine Bedeutung, Schule und Freunde werden immer mehr vernachlässigt, denn das Spiel entwickelt ein ungeheures Suchtpotenzial, dem sich Nick nicht mehr entziehen kann.
Ursula Poznanski ist es gelungen, eine sehr phantasievolle, faszinierende und gleichzeitig auch beängstigende Spielewelt zu konzipieren. Das Beeindruckende und gleichzeitig auch sehr Unheimliche an diesem Computerspiel ist, dass es alles über den Spieler weiß und auch seine Wünsche und Gedanken zu kennen scheint. Und so weiß Erebos natürlich auch ganz genau, wo es ansetzen muss, um Nick immer mehr in seinen Bann zu ziehen und zu manipulieren. Als Sarius aufgefordert wird, auch Aufgaben in der realen Welt zu erledigen, verwischen die Grenzen zwischen der virtuellen Spielewelt und der Wirklichkeit immer mehr. Bald kann man zwischen dem Schüler Nick und dem Dunkelelfen Sarius kaum noch unterscheiden, denn der Spielecharakter und die reale Person vermischen sich zunehmend. Anfangs muss Nick in der realen Welt nur kleine, recht harmlose Aufträge erledigen, aber dann wird Erebos immer fordernder und erwartet, dass der Spieler all seine Skrupel über Bord wirft, nur um weiterspielen zu können. Als Leser fragt man sich irgendwann, wie weit Nick noch gehen wird, um nicht von Erebos ausgeschlossen zu werden. Und ich fragte mich auch selbst, wie weit ich in Nicks Alter gegangen wäre, denn ich konnte die verführerische Anziehungskraft dieses Spiels erschreckend gut nachempfinden.
Bis auf ein paar sehr verstörende Passagen, in denen Erebos bzw. der Spieleentwickler selbst zu Wort kommt und die aus der Ich-Perspektive verfasst sind, wird das Buch fast ausschließlich aus der Perspektive des Hauptprotagonisten Nick erzählt. Nick ist ein ganz gewöhnlicher sechzehnjähriger Junge, sehr neugierig, aufgeschlossen und zunächst etwas naiv und arglos. Im Laufe der Erzählung macht er aber eine erstaunliche Entwicklung durch, denn als das Spiel ihm befiehlt, einen Mord zu begehen, ringt er zwar zunächst noch mit sich, aber dann regen sich in ihm doch Skrupel. Er widersteht den Verlockungen und ahnt allmählich, dass er sich auf etwas sehr Gefährliches eingelassen hat. Gemeinsam mit seiner Mitschülerin Emily, in die er heimlich verliebt ist, und ein paar Freunden, die sich dem Spiel verweigert haben, beschließt Nick hinter das Geheimnis von Erebos zu kommen und ihm den Kampf anzusagen.
Nicht nur Nick, sondern auch die Nebencharaktere hat Ursula Poznanski sehr interessant ausgearbeitet. Während Nicks Freund Colin und auch ein paar andere Mitschüler dem Spiel hoffnungslos verfallen sind und ohne zu reflektieren und völlig skrupellos alles tun, was Erebos von ihnen verlangt, widerstehen Emily und Jamie der Versuchung. Und so geht es in Erebos nicht nur um die Faszination von Computerspielen, sondern auch um Freundschaft und Zusammenhalt, denn während im Spiel jeder gegen jeden kämpft, versuchen die Gegner des Spiels gemeinsam gegen Erebos zu kämpfen und ihre Mitschüler vor weiteren Gefahren zu beschützen.
Ich fand das Buch von der ersten Seite an unheimlich spannend und mitreißend. Natürlich merkt man, dass es ein Jugendbuch ist, denn der Schreibstil ist recht einfach gehalten und der Plot ist nicht besonders verzwickt und kompliziert, aber dennoch sehr wendungsreich und nicht vorhersehbar. Das Ende hat mich jedenfalls sehr überrascht und war auch äußerst actiongeladen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass Ursula Poznanski in Erebos zwar sehr eindrücklich die verführerische Faszination, die Gefahr und das Suchtpotenzial von Computerspielen und virtuellen Welten zeigt, aber diese Spiele nicht generell verteufelt. Der pädagogisch erhobene Zeigefinger, der mich bei Jugendbüchern meistens ziemlich nervt und bei der Zielgruppe sicherlich auch eher am Ziel vorbeischießt, fehlt jedenfalls glücklicherweise vollkommen.

Und so war Erebos für mich ein überaus fesselnder Jugendthriller, der mich teilweise auch sehr nachdenklich stimmte und meiner Meinung nach für Leser jeden Alters sehr spannende und unterhaltsame Lesestunden bietet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Skyrim Fans aufgepasst!

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Wer Skyrim liebt wird Erebos mögen
Erebos war DAS Buch was mich wieder daran erinnerte WIE genial Bücher sein können!
Ein damaliger Klassenkamerad machte mich so verrückt auf dieses Buch das ich es natürlich ...

Wer Skyrim liebt wird Erebos mögen
Erebos war DAS Buch was mich wieder daran erinnerte WIE genial Bücher sein können!
Ein damaliger Klassenkamerad machte mich so verrückt auf dieses Buch das ich es natürlich mitnahm als ich es endlich in einer Buchhandlung fand! Und als ich dann anfing war ich sofort im Bann von Erebos. Die Welten wurden so genial beschrieben und auch das Handeln von "Sarius"(komme grad nich auf seinen echten namen XD) war nachzuvolziehen da ich das gleiche getan hätte(hust wenn ich auch so clever gewesen wäre hust)
Aber ich wollte unbedingt das Geheimnis lüften
Dieses Buch hat mich so Kirre gemacht und ich war so gespannt und angespannt was als nächstes kommt
AUF JEDENFALL LESENSWERT!!!! Und defenitiv ein Geheimtipp für alle Zocker die gerne lesen^^