Cover-Bild Mind Games
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 28.07.2017
  • ISBN: 9783551316196
  • Empfohlenes Alter: 14 bis 99 Jahre
Teri Terry

Mind Games

Petra Knese (Übersetzer)

Die Welt, in der du lebst, existiert nur in deinem Kopf – doch was, wenn jemand mit deinen Gedanken spielt? --- In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter vor Jahren in einem Online-Spiel starb. Umso überraschter ist Luna, als sie von der mächtigen Firma PareCo zu einem Einstufungstest eingeladen wird – und einen der begehrten Programmierer-Jobs erhält. Warum hat die Firma so ein großes Interesse an ihr? Als Luna den begabten Hacker Gecko kennenlernt, beginnt sie die von PareCo erschaffene Welt immer mehr zu hinterfragen. Doch dann ist Gecko auf einmal verschwunden und Luna kann sich nicht mehr an ihn erinnern … *** Fesselnd, rasant, außergewöhnlich – der Zukunftsthriller der Bestsellerautorin (»Gelöscht«-Trilogie) jetzt im Taschenbuch ***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

Mein erstes Buch von dieser Autorin

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Das Buch:

Das Buch „Mind Games“ von Teri Terry ist erstmals unter dem gleichnamigen Titel auf Englisch erschienen. Die deutsche Übersetzung stammt von Petra Knese, das Buch ist als gebundene Ausgabe im ...

Das Buch:

Das Buch „Mind Games“ von Teri Terry ist erstmals unter dem gleichnamigen Titel auf Englisch erschienen. Die deutsche Übersetzung stammt von Petra Knese, das Buch ist als gebundene Ausgabe im Juni 2015 im Coppenrath Verlag erschienen und, je nach Anbieter, als Jugendbuch oder Thriller klassifizert.

Die Covergestaltung mit glänzendem Kaleidoskopbild finde ich gleichermaßen ansprechend und passend zum Inhalt.

Inhalt:

Das Buch ist eine Distopie, die in ferner Zukunft spielt, wo Menschen den Großteil ihres Lebens in einer virtuellen Parallelwelt verbringen, angefangen von Unterricht bis hin zu Dating, Arbeit und Freizeitgestaltung. Luna ist Schülerin in ihrem Abschlussjahr und Verweigerin, das heißt, dass sie die Parallelwelt nicht nutzen möchte. Deshalb leidet sie unter eingeschränkten Sozialkontakten und hat auch mit der Direktorin ihrer Schule Schwierigkeiten. Überraschend wird Luna, die mittelmäßige Leistungen erbringt, von der Firma PareCo, dem Marktführer, zu einem Berufstest eingeladen. Die Einladung zu diesem Test ist ein Privileg der besten SchülerInnen jedes Jahrgangs. Warum nur soll Luna unbedingt an diesem Test teilnehmen?



Meine Meinung

Das Buch ist in einer für Jugendliche angemessenen Sprache geschrieben, die sich auch ohne Probleme von Erwachsenen lesen lässt.

Luna finde ich sehr sympathisch, und auch die Familienkonstruktion ist spannend. Der Vater ist dauernd online, die Stiefmutter nervig und eventuell überfordert, die Großmutter väterlicherseits verwirrt und lebt bei der Familie. Lunas Mutter ist vor Jahren bei einem Onlinespiel ums Leben gekommen, daher auch Lunas kritsche Haltung. Den kleinen Bruder Jason mag ich total gerne - so einen hätte ich mir auch gewünscht (aber nicht bekommen).
Die Idee, wie die Welt konstruiert ist, finde ich spannend und ansprechend, ebenso den Transport, das Verwaisen der realen Orte, die Implantatjunkies und die Cliquenbildung in der Schule sind spannend. Toll auch, dass Hacker einfach so akzeptiert werden (als eigene Gruppe).

Den Abschnitt mit den Tests fand ich sozial total interessant. Die Zusammenfassung der SchülerInnen unterschiedlicher Schulen, das gemeinsame Essen, die Freundschaft zu Hex, das Kennenlernen von Gecko (den ich auch toll finde!), das Wiederaufflammen der Freundschaft zur ehemals besten Freundin, das Einloggen in virtuelle Welten, auch wenn Luna dabei schlecht wird, das finde ich großartig geschildert - und sehe es vor meinem geistigen Auge.

Die Tests selbst fand ich auch vom Ablauf her spannend - allerdings ist mir der Arzt immer etwas suspekt gewesen, komisch, wenn es da zu so vielen Nachfragen kommt.



Nicht ganz so passend finde ich im Deutschen den Namen "Tempo", den ich sehr stark mit Taschentüchern assoziiere. Mir ist schon klar, dass dieser Name aus Ableitung des Zeitbegriffs gewählt wurde, aber hier hätte man abwandeln können in Richtung "Tempa" "Tempura" oder Ähnliches. Im Großen und Ganzen mindert das aber das Lesevergnügen nicht.

Ganz toll ist auch der Showdown am Ende, ein würdiger Abschluss dieses Buches. Die Geschichte ist erzählt, und ich kann zufrieden an ein neues Buch herangehen.


Fazit: Tolle Unterhaltung, die ich jedoch als Jugendbuch und nicht als Thriller sehen würde.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Auf ganzer Linie überzeugt

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In „Mind Games“ geht es um Luna. Luna ist eine sogenannte Verweigerin in einer Zeit, in der das Leben fast nur noch online stattfindet. Der Unterricht ist online, Fitness wird online gemacht, Dates finden ...

In „Mind Games“ geht es um Luna. Luna ist eine sogenannte Verweigerin in einer Zeit, in der das Leben fast nur noch online stattfindet. Der Unterricht ist online, Fitness wird online gemacht, Dates finden online statt und auch der Arbeitsplatz ist online.

All das wird gesteuert über Implantate, die den Kindern bereits mit 10 Jahren eingepflanzt werden und über die sie jederzeit online gehen können.

Und trotz all der Verweigerung, trotz fehlendem Implantat, passiert das Unglaubliche, Luna wird für die Tests von PareCo, einer Firma, die über die weitere Zukunft mittels dieser Tests entscheidet, zugelassen.

Dort lernt sie Gecko kennen, einen sogenannten Shacker, einen Hacker mit besonderen Fähigkeiten. Sie erfährt viel über ihn und noch mehr über sich selbst.

Die Geschichte rast nur so dahin. Immer mehr geschieht, immer mehr Informationen bekommt man. Und man stößt auf immer mehr Geheimnisse, Lügen und fragt sich bei jeder neuen Person, ob Luna ihr trauen sollte oder lieber nicht.

Die Autorin besticht durch einen Schreibstil, der es nicht zulässt, das Buch aus der Hand zu legen. Sie schafft es, durch das komplette Buch die Spannung aufrecht zu erhalten. Man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht, was hinter all dem steckt und aus welchem Grund Luna so wichtig zu sein scheint – für alle Seiten, die in die Geschichte involviert sind.

Weiter schafft es die Autorin, dass man sich beide Welten, die reale und die Onlinewelt absolut genau vor seinem inneren Auge vorstellen kann. Mehr als einmal habe ich das Silber gesehen, um das ein oder andere Auge oder natürlich auch im Nullraum. Und ich habe absolut mit Luna mitgefühlt. Es ist so verführerisch, den vermeintlich leichten Weg zu gehen, mit dem Strom zu schwimmen. Doch ist das auch der richtige Weg?

Erwähnen möchte ich auch noch die Aufmachung des Buches. Der Schutzumschlag sieht toll aus und das Zeichen dort findet sich auch im Buch wieder, jeweils am Anfang der Abschnitte, in die das Buch unterteilt ist. Zusammen mit je einem Zitat, unter anderem von Aristoteles.

Es ist erschreckend, wenn man sich vor Augen führt, dass wir wirklich auf solch eine Zeit zurasen könnten. Denn heute wird doch auch schon immer mehr digitalisiert. Man schreibt lieber kurz, anstatt zu telefonieren, man telefoniert lieber, anstatt sich einfach zu treffen. Und wie oft beschäftigt man sich mit seinem Handy, anstatt sich mit dem Menschen, der einem gegenüber sitzt, zu unterhalten.

Vielleicht kann das Buch auch ein wenig dazu bringen, nachzudenken. Wie wichtig es doch ist, dass man zwischenmenschliche Kontakte pflegt. Und zwar im realen Leben und nicht online...

Dieses Buch kann ich mehr als empfehlen. Zögert nicht – lest es! Ich bin mir sicher, ihr werdet es ebenso wenig aus der Hand legen können wie ich und es regelrecht binnen weniger Stunden inhalieren. Und – ihr werdet keine Seite davon gelangweilt sein und es nicht bereuen...

Veröffentlicht am 03.09.2017

Sehr gelungen

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Inhalt:
Die Welt, in der du lebst, existiert nur in deinem Kopf – doch was, wenn jemand mit deinen Gedanken spielt? In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, ...

Inhalt:
Die Welt, in der du lebst, existiert nur in deinem Kopf – doch was, wenn jemand mit deinen Gedanken spielt? In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter vor Jahren in einem Online-Spiel starb. Umso überraschter ist Luna, als sie von der mächtigen Firma PareCo zu einem Einstufungstest eingeladen wird – und einen der begehrten Programmierer-Jobs erhält. Warum hat die Firma so ein großes Interesse an ihr? Als Luna den begabten Hacker Gecko kennenlernt, beginnt sie die von PareCo erschaffene Welt immer mehr zu hinterfragen. Doch dann ist Gecko auf einmal verschwunden, und Luna kann sich nicht mehr an ihn erinnern … (Quelle Amazon)


Meine Meinung:
Dies ist das erste Buch, welches ich von Teri Terry lese und ich muss sagen: Ich bin absolut begeistert! Der Schreibstil ist fesselnd und macht einfach süchtig! Ich musste mich richtiggehend zwingen, das Buch aus den Händen zu legen. Die Vorstellung, wie die Zukunft sein könnte, finde ich sehr interessant. Die Frage: Was wäre wenn…? und die Erstellung dieser Welt ist der Autorin sehr gut gelungen!
Die Charaktere finde ich wunderbar gezeichnet. Luna ist eine tolle Protagonistin, die versucht alles richtig zu machen und dennoch vor Fehlern und falschen Entscheidungen nicht gefeit ist. Ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Alle anderen Charaktere sind ebenfalls sehr schön dargestellt und haben ihre Daseinsberechtigung. Jeder Charakter, der beschrieben ist, gehört genau dorthin, es gibt keine unnötigen Charakterbeschreibungen.
Die Handlung ist rasant und interessant. Mit vielen überraschenden Wendungen bleibt die Spannung durchgehend erhalten. Mit vielen Wendungen hätte ich nie gerechnet.
Zum Schluss überschlagen sich sehr viele Ereignisse. Jedoch bleibt das Ende relativ offen, sodass die Leser sich ihre eigenen Gedanken über die Zukunft machen können. Es gibt einige Situationen, die mich sehr traurig gestimmt haben, die verrate ich an dieser Stelle jedoch nicht, da dies einfach zu viel von der Story preisgeben würde.

Fazit:
Ein sehr gelungener und spannender Sci-Fi-Jugendroman, über virtuelle Welten und „Mind Games“, der mich fesseln und begeistern konnte! Unbedingt LESEN!!!

Veröffentlicht am 28.07.2017

Mind Games - wem kannst du trauen?

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Im Zukunftsthriller „Mind Games“ von Teri Terry geht es um virtuelle Realität, Hacker und eine Firma, die zu viel Macht über die Menschen hat.
Hauptcharakter ist Luna, sie ist eine Verweigerung. Dies ...

Im Zukunftsthriller „Mind Games“ von Teri Terry geht es um virtuelle Realität, Hacker und eine Firma, die zu viel Macht über die Menschen hat.
Hauptcharakter ist Luna, sie ist eine Verweigerung. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass sie den Schulunterricht auf die „altmodische“ Art und Weise erleben möchte. Auch in ihrem restlichen Leben versucht sie, so gut es geht auf die virtuelle Welt von PareCo zu verzichten. Zum einen, weil sie anders ist als andere und ihre Großmutter Nanna sie davor warnt dies auch nur einer Menschenseele zu erzählen. Zum anderen wird ihr ohne Tabletten nach kürzester Zeit außerhalb der echten Welt übel.
Der Großteil ihrer Freunde und auch ihrer Familie lieben die virtuelle Realität. Ob es daran liegt, dass man jederzeit an fremde Orte reisen kann? Oder daran, dass man sich selbst anders gestalten kann?
Ihre Mutter, Astra, war eine geniale Hackerin. Sie starb während sie online war, angeblich durch das Versagen ihres Lebenserhaltungsgerätes. Doch ist dies die Wahrheit?
Man kommt so ins Zweifel - nicht nur Luna ,auch der Leser macht sich so seine Gedanken - nachdem Gecko (ein erfahrener Hacker und Freund von Luna) ihr merkwürdige Dinge erzählt. Ist der Tod von manchen Menschen in ihrem Umfeld kein Zufall? Und warum schafft es ausgerechnet Luna, als Verweigerin, an einen der begehrtesten Jobs auf einer „unzugänglichen“ Insel zu kommen? Und wo ist Gecko hin verschwunden? Wird sie diese Fragen lösen können, wenn sie sich auf PareCo einlässt? Oder begibt sie sich in Gefahr?
Und dann ist da noch der Nullraum. Wieso fühlt sie sich hier so geborgen, fast wie zu Hause?

„Mind Games“ ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese. Ich bin BEGEISTERT und konnt es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist Spannung pur. Die Gestaltung des Buches gefällt mir auch sehr. Und das Thema finde ich hochinteressant. Ist nicht nur für Fans von Science Fiction geeignet.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Modernste Dystopie in einer Welt, in der immer mehr virtuell möglich ist

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Freunde und Partner finden, sich unterhalten, einkaufen, Online-Rollenspiele: Das alles ist heute schon möglich. Doch was passiert, wenn nahezu das ganze Leben virtuell abläuft? Wenn man sich durch ein ...

Freunde und Partner finden, sich unterhalten, einkaufen, Online-Rollenspiele: Das alles ist heute schon möglich. Doch was passiert, wenn nahezu das ganze Leben virtuell abläuft? Wenn man sich durch ein Implantat im Gehirn einfach von überall einloggen kann und es sich so anfühlt, als wäre man tatsächlich in einer dieser virtuellen Welten unterwegs und wenn ein Lebenserhaltungssystem dafür sorgt, dass man sich im Grunde nie wieder ausloggen muss … Würdest du noch in der Realität leben?

Luna ist eine Verweigerin und damit eine der wenigen, die sich gegen das beinahe ausschließlich virtuelle Leben in denen von PareCo erschaffenen Welten entschieden haben und deshalb kein Implantat trägt. Überraschend wird sie dennoch von PareCo zu einem Eignungstest eingeladen, der Intelligenz und Rationalität prüfen soll. Der Rationalitätstest erfolgt drastischer als erwartet und da Luna gegen die Regeln verstößt, ist sie sich sicher, durchgefallen zu sein. Unverhofft hat sie aber doch bestanden und wird auf die Unzugängliche Insel (kurz: Unzu) geschickt, wo sie fortan für PareCo arbeiten soll. Aber auf dem Weg dahin landet sie letztlich nicht dort, sondern, durch Gecko - einem Shacker, den sie bei dem Eignungstest kennenlernte - bei einer kleinen Gruppe, die sich gegen PareCo stellt und versucht deren illegale Machenschaften aufzudecken. Was geschieht auf Unzu wirklich? Luna beschließt, genau das herauszufinden; ebenso, wie Gecko zu befreien, der von PareCo entführt wurde und dessen Bewusstsein in einer virtuellen Welt gefangengehalten wird.

Dieses Buch stimmt einen nachdenklich über die Zukunft und was durch modernste Technik noch zu erreichen ist. Es ist gut vorstellbar, dass irgendwann tatsächlich vieles virtuell möglich ist und man sich dort sogar bewegen und Dinge fühlen und vielleicht sogar riechen und schmecken kann wie in einer realen Welt. Auch deshalb hat Mind Games mich für sich eingenommen. Ich begann mir die Frage zu stellen, ob auch ich mir ein Implantat einsetzen lassen würde und ich denke eher nicht. Es ist eine Sache, so viele virtuelle Möglichkeiten zu haben und sie auch zu nutzen, aber eine ganz andere, sich etwas ins Gehirn einbauen zu lassen, von dem man nicht hundertprozentig sagen kann, wozu diese Technik imstande ist. Und genau das wird vielen in dieser Story auch zum Verhängnis, denn Gegenstände in der realen Welt und nicht nur online mit allen Sinnen wahrzunehmen, die eigentlich nicht da sein sollten, ist doch etwas, womit keiner der Implantatbesitzer rechnet. Dennoch ist es realistisch, dass trotzdem nahezu alle Zweifler der breiten Masse folgen und sich den sozialen Zwängen unterwerfen.

Das Ende war sehr spannend, driftete allerdings bezogen auf Luna ein wenig ins Phantastische ab, was der Story selbst aber nicht schadet. Darüber hinaus nahm der Schluss eine sehr überraschende Wendung. Unerwartet Schauderhaft ist dafür wohl der beste Ausdruck. Und eben das macht die Story für mich noch ein bisschen besser. Auch, wenn ich mir einerseits ein anderes Ende gewünscht hätte.

Wie auch schon die Gelöscht-Reihe, hat auch dieser Roman von Teri Terry mich nach einer kurzen Einführungsphase sofort mitgerissen. Innerhalb weniger Tage hatte ich es durch. Also: Daumen hoch!