Auf den ersten Blick ist Matty Telemachus ein typischer vierzehnjähriger Junge mit den typischen Problemen eines vierzehnjährigen Jungen. Aber Matty ist alles andere als normal und seine Familie ist es schon gar nicht. Als Matty entdeckt, dass er über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt, macht er sich auf die Suche nach dem lange gehegten Familiengeheimnis: Sind seine Verwandten wirklich Medien, beherrschen sie Telepathie, Telekinese und vielleicht noch andere Kräfte?
Ein umwerfender Roman über eine ganz besondere Familie und die unsichtbaren Kräfte, die uns alle zusammenhalten.
Gesamteindruck:
Cover: Das Cover hat mich neugierig gemacht – nicht so sehr, weil ich es besonders schon fand, vielmehr wohl, weil es etwas anderes ist. Die orangefarbene 70er-Jahre Tapete mit dem schon ...
Gesamteindruck:
Cover: Das Cover hat mich neugierig gemacht – nicht so sehr, weil ich es besonders schon fand, vielmehr wohl, weil es etwas anderes ist. Die orangefarbene 70er-Jahre Tapete mit dem schon fast psychodelisch anmutenden Muster, darauf gerahmte Familienportraits. Alleine vom Titelbild hätte ich mich nicht überzeugen lassen, hier gab der Klappentext den Ausschlag, dass ich es lesen wollte.
Schreibstil: Der Schreibstil liest sich sehr angenehm. Frech, lustig und bildreich – man hat Spaß der Geschichte zu folgen.
Plot & Charaktere: Eine außergewöhnliche Familie und eine ungewöhnliche Handlung. Dieses Buch lässt sich irgendwie schwer kategorisieren, denn irgendwie will es nirgendwo recht reinpassen. Auch der Aufbau ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn die Handlung ist aufgeteilt in verschiedene Episoden, die sich jeweils einem Familienmitglied widmen, das man dann besser kennenlernt. Die einzelnen Figuren sind sehr authentisch und damit wirklich charmant. Der Roman, der in zwei Zeitebenen spielt, wird im Verlauf immer spannender, bis sich am Ende alle Puzzlesteine zusammengesetzt haben. Das Ende war für mich extrem unerwartet und hat mich wirklich begeistert.
Stärken & Schwächen: Die größte Stärke dieses Buches liegt in seiner Andersartigkeit. Der Autor kommt ohne große Action-Elemente aus und verbindet irgendwie so ein bisschen von allem. Genau das war aber auch das, was mir so viele Schwierigkeiten bereitet hat. Zu Beginn konnte mich das Buch noch nicht so wirklich fesseln. Kapitelweise las ich und legte es immer wieder weg. Schön geschrieben und Unterhaltsam, aber zu Beginn nicht so, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte. Erst zum Ende hin, als sich die Fäden so langsam fügten und sich ein Bild für mich ergab, konnte der Funke überspringen.
Mein Fazit:
Wer Action, Spannung, extremes Drama, überschwängliche Gefühle oder einen Lacher nach dem anderen sucht, wird hier nicht fündig. Dieses Buch hat seine Stärken in den leiseren Zwischentönen und baut sich aus einem Elementemix auf. Für mich war dieses Buch nett für Zwischendurch, wenn ich ein paar Minuten Zeit hatte. Kapitelweise näherte ich mich dann jedoch einer Story, die mich am Ende wirklich fasziniert hat, denn irgendwie hatte ich mit etwas anderem gerechnet.
Daryl Gregory hat mit dem Roman „Die erstaunliche Familie Telemachus“ eine Geschichte über eine ungewöhnliche Geschichte geschrieben.
Die Telemachus verfügen über besondere Fähigkeiten, wie Telepathie ...
Daryl Gregory hat mit dem Roman „Die erstaunliche Familie Telemachus“ eine Geschichte über eine ungewöhnliche Geschichte geschrieben.
Die Telemachus verfügen über besondere Fähigkeiten, wie Telepathie und Telekinese.Ich lese gerne Familiengeschichten. Diese besticht durch Fantasie, Humor, Drama, Krimi und einiges mehr. Einst war die Familie berühmt, sie traten im Fernsehen auf. Die Tricks wurden getestet.
Das Buch fängt mit dem 14jährigen Matty an, der bis jetzt ein typischer Problemen an. Plötzlich verschwindet er das erste mal aus seinem Körper, danach fängt er mit den Fragen an.
In Episoden werden mehrere verschiedene Personen vorgestellt. Jeder erzählt aus seinem Leben, so lernt man jeden Charakter von ihnen kennen.
Die Autorin hat einen guten Schreibstil, man liest den Roman flüssig, vielleicht etwas langatmig. Ich hatte zwar eigentlich mit normalen Familienangehörigen gerechnet, vielleicht mit einigen Macken.
Die Autorin konnte mich dann doch mit dieser Geschichte fesseln.
Titel: Die erstaunliche Familie Telemachus
Autor: Daryl Gregory
Verlag: Eichborn (23. Februar 2018)
ISBN-10: 3847906380
ISBN-13: 978-3847906384
ASIN: B0774V1GL1
Originaltitel: Spoonbenders
Seitenzahl: ...
Allgemeines:
Titel: Die erstaunliche Familie Telemachus
Autor: Daryl Gregory
Verlag: Eichborn (23. Februar 2018)
ISBN-10: 3847906380
ISBN-13: 978-3847906384
ASIN: B0774V1GL1
Originaltitel: Spoonbenders
Seitenzahl: 544 Seiten
Preis: 16,99€ (Kindle-Edition)
24€ (gebundene Ausgabe)
Inhalt:
Auf den ersten Blick ist Matty Telemachus ein typischer vierzehnjähriger Junge mit den typischen Problemen eines vierzehnjährigen Jungen. Aber Matty ist alles andere als normal und seine Familie ist es schon gar nicht. Als Matty entdeckt, dass er über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt, macht er sich auf die Suche nach dem lange gehegten Familiengeheimnis: Sind seine Verwandten wirklich Medien, beherrschen sie Telepathie, Telekinese und vielleicht noch andere Kräfte?
Bewertung:
Dieses Buch ist ganz unverhofft in meinem Briefkasten gelandet, ohne dass ich mich daran erinnern konnte, es angefragt zu haben, doch vom Klapptext neugierig geworden habe ich mich gleich ans Lesen gemacht. Wie dieses Buch zu mir gefunden hat, ist mir genau wie die ganze Geschichte ein Rätsel. Es war nicht zu 100% mein Fall, die schräge, eigenwillige Geschichte hat jedoch überraschenden Charme und entführt zur erstaunlichsten, exzentrischsten und unkonventionellsten Familie, die die Leserwelt jemals gesehen hat: die erstaunliche Familie Telemachus.
"Für sie gab es keine Grenzen. Nichts konnte sie aufhalten, bis auf eines. Die Zeit."
Schon das Cover (rechts) ist alles andere als langweilig und gewöhnlich. Vor einer grauenhaft orangenen Tropfentapete hängen etliche peinliche Bilder der Familienmitglieder Telemachus. Maureen, Metty, Teddy, Frankie, eventuell Irene und ein Junge der vielleicht Buddy sein könnte - durchaus originell wenn auch nach meinem Geschmack nicht wirklich optisch ansprechend. Der Farbverlauf der Tapete, die nach unten immer heller wird, lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters direkt auf den Titel, der wunderbar zur Geschichte passt. Im Gegensatz dazu ist das amerikanische Original (links) eher schnörkellos und klar. Ebenfalls zusehen sind Familienbilder und eine blaue, gepunktete Tapete, Matty steht aber klar im Mittelpunkt und die ganze Gestaltung ist farblich weniger aufdringlich. Trotzdass mir die Originalgestaltung besser gefällt, finde ich, dass die deutsche Gestaltung von der Atmosphäre gesehen besser zum Buch passt, da der Fokus auf der ganzen Familie liegt.
Den Klapptext finde ich nicht ganz so gelungen, auch wenn er Lust darauf macht, zum Roman zu greifen. Er legt meiner Meinung nach zu viel Wert auf Matty und seiner "Suche" nach dem Familiengeheimnis, welche nach ungefähr 20 Seiten beendet ist. Die eigentliche Handlung des Buches wird nicht erwähnt. Interessant wenn auch ein wenig verwirrend, fand ich die Zeichen, die den Kapiteln untergeordnet sind und den Wechsel der Erzählperspektive ankündigen. Jeder Charakter hat sein Zeichen, den genauen Grund und Zusammenhang davon habe ich aber nicht ganz verstanden.
Erster Satz: "Zum ersten mal verließ Matty Telemachus seinen Körper im Sommer 1995, als er vierzehn Jahre alt war."
Mit einer recht peinlichen wie verwirrenden Szenen für alle Beteiligten beginnt die Geschichte der erstaunlichsten Familie der Geschichte. Der pubertierende Telemachus-Sohn Matty macht eine äußerst verstörende Erfahrung, über die er zunächst mit niemandem reden will: als er heimlich seine zwei Jahre ältere Cousine Mary Alice beobachtet findet er sich plötzlich schwebend an der Zimmerdecke wieder - er hat seine erste außerkörperliche Erfahrung, eine Astralreise. Inmitten einer Familie voller Potential und Begabungen keine außergewöhnliche Neuigkeit. Aber als seltsame Typen von der Regierung auftauchen und auch Drohungen von dubiosen Mafiosi ausgesprochen werden, muss Matty erfahren, dass hinter der Fassade der erstaunlichen Familie Telemachus noch mehr steckt, als ihre besonderen Gaben, mit denen sie es zu Ruhm und Reichtum hätten bringen können, wenn nicht „der sagenhafte Archibald“ ihren Auftritt in der Mike Douglas Show in den siebziger Jahren ruiniert hätte. Dass in allen Telemachusse (oder Telemachi? ) mehr schlummert, als ein unkontrollierter Haufen an Außenseitern, Versagern, Spieler, Singles und Aufschneidern. Denn für alle, die sich ihnen in den Weg stellen wird Irene einen besonderen Satz bereithalten:
"Wir sind die Erstaunliche Familie Telemachus, du Mistkerl. Und du bist am Arsch."
Bevor die verzwickte Geschichte über Gangster-Nicks in zwei verschiedenen Generationen, habgierigen Regierungsagenten und eiskalte Schlägertypen losgeht, werden wir in einem sehr schleichenden Anfang allen Charakteren vorgestellt. Zuerst habe ich mich ein kleines bisschen gelangweilt, denn auch wenn der Roman von Anfang an eine gewisse Sogwirkung auf mich hatte, habe ich vergeblich die Handlung unter all dem kunterbunten Chaos gesucht, welches später kunstvoll undurchsichtig zu einem Ganzen verwoben wird.
"Alles wird großartig." "Für mich muss es gar nicht großartig sein", sagte Loretta. "Für mich musst du nicht großartig sein. Du musst nur da sein."
Vor allem die interessante, wenn auch gewöhnungsbedürftige Erzählweise des Romans hat mir den Einstieg zusätzlich erschwert. Anstatt eine chronologische Reihenfolge der Ereignisse abzuspulen werden hier des Öfteren Szenen scheinbar ohne weiteren Zusammenhang eingeworfen, als Erzählung der anderen Familienmitglieder an den unwissenden Matty, als schmerzhafte oder glückliche Erinnerungen oder als Ausblick, was am nächsten Tag passieren wird: die richtige Reihenfolge scheint hier eher zweitrangig zu sein während vor allem Buddys Szenen Gegenwart mit Vergangenheit und Zukunft wild durchmischen. Manchmal werden auch ganze Szenen und Geschichten mehrere Male aus unterschiedlichen Perspektiven mit unterschiedlichem Fokus erzählt. Bei der Handlungsdarstellung setzt der Autor also genau wie bei seinen Charakteren auf die Summe der Einzelteile. Als sich aus den vielen Bruchstücken endlich ein sinnvolles Bild zusammensetzt, welches viele Fragen aufwirft, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
"Du kannst nicht aufgeben", sagte Frankie. "Du bist ein Telemachus. Wir geben nicht auf!" "Ich weiß, ich weiß." Doch war das Aufhaben nicht das, wofür sie vor allem anderen bekannt waren? Die Erstaunliche Familie Telemachus war von der Bühne in die Mittelmäßigkeit abgetreten. Wir hätten Könige sein können."
Auch wenn Matty im Klapptext als Hauptcharakter angezeigt wird, würde ich sagen, dass hier die ganze Familie im Vordergrund steht. Neben dem jungen Matty, der auf seine Stiefcousine Mary Alice alias Malice steht und sich mitten in einer schwierigen Phase der Pubertät befindet, sind da noch seine Mutter Irene, seine Onkel Frankie und Buddy und der alte Opa Teddy, die aus ihren Perspektiven von ihren Problemen, Ängsten und Hoffnungen erzählen. Opa Teddy ist ein in die Jahre gekommener Taschenspieler, der sein Leben lang vortäuschte, hellseherische Fähigkeiten zu haben. Im Gegensatz zu seiner entzückenden wie mächtigen Frau Maureen ist er jedoch auf seine raffinierten Tricks und flinke Finger angewiesen, wenn er sein Publikum erstaunen will. Nach ihrem frühen Tod musste er seine drei Kinder Irene, Frankie und Buddy alleine großziehen, was ihm mehr schlecht als recht gelungen ist. Nun im Alter liebt er es immer noch, Publikum zu haben und hegt eine Passion für diamantbesetzte Rolex und karierte Anzüge.
„Wie hatte er so die Kontrolle über sein Haus verlieren können? My home is my castle am Arsch. Eher eine Art Flüchtlingslager.“
Auch wenn der Vater anscheinend aus irgendwelchen unbekannten Geschäften reich wurde, leben seine Kinder, die von Maureen alle ein anderes ungewöhnliches Talent geerbt haben, am Existenzminimum. Alle leiden noch immer unter dem Tod Maureens, hadern mit ihrem Schicksal und können ihre übersinnlichen Fähigkeiten nicht sinnvoll oder gar gewinnbringend einsetzen. Als die gescheiterten Persönlichkeiten mit ihrer Familie schließlich alle wieder in ihrem Elternhaus landen, scheint die Situation zu eskalieren.
"Wenn man nicht Teil der Nummer ist, ist man Teil des Publikums."
Das Heft in der Hand hat die geschiedene Irene, die aus Geldsorgen zusammen mit ihrem Sohn Matty wieder in ihr Elternhaus gezogen ist und in einem Chatroom ihre große Liebe zu finden versucht. Als lebender Lügendetektor ist sie nicht nur für Matty eine strenge Mutter, sie hat es auch schwer, eine Beziehung zu ertragen.
"Alles wird gut", sagte das Mächtigste Medium der Welt zu sich selbst. Er muss einfach nur weiter seine Aufgabe erledigen - bis es nicht mehr seine Aufgabe ist."
Buddy wohnt immer noch zu Hause und könnte mit seiner zurückgezogenen, ruhigen Art und den scheinbar sinnlosen Renovierungsprojekten für einen verrückten Nerd gehalten werden, was seine Familie jedoch nicht weiß ist, dass er nach Maureens Tod das neue mächtigste Medium der Welt mit einer unfassbaren Gabe ist: die Zukunft vorherzusehen. Seine Geschichte ist jedoch mehr tragisch als glorreich, seine Gabe mehr ein Fluch. Schon mit fünf Jahren den Tod seiner Mutter voraussehend, macht er sich ständig Vorwürfe, den Lauf der Geschichte nicht genügend geändert zu haben und folgt strikt dem Diktat seiner Erinnerungen. Wenn er sich daran erinnert, dass er am nächsten Tag den Rasen mähen wird, dann tut er das und zwar um genau die Uhrzeit, die er vorausgesehen hat, denn aus Erfahrung weiß er, dass nur ein Detail das ganze Schicksal eines Menschen verändern kann und das kann er absolut nicht gebrauchen, wo doch der ominöse Zap-Day immer näher kommt, der Tag an dem seine vorgezogenen Erinnerungen enden...
"4. September 1995, 12:06 Uhr. Der Moment, in dem die Zukunft endet. Der Tag an dem alles schwarz wird.
Zap."
Frankie hat zwar Arbeit, aufgrund seiner Automatenspiele und einer gescheiterten Geschäftsidee ist er allerdings hoch verschuldet. Als wäre das noch nicht genug schuldet er das Geld auch noch dem übelsten Schurken der ganzen Stadt: Nick Pusateri Senior.
"Mein Sohn, mein Sohn", sagte Teddy. Er packte Frankies Kopf. "Hör auf". Er wusste nicht, was er mit dem Jungen machen sollte. Hatte es nie gewusst. Dies war der Junge, der alles wollte und nicht wusste, wie er es bekam. "Hör einfach auf."
Als wären sie alle noch nicht genug schillernde und grundverschiedenen Charaktere, mischen die elegante Frau von Nick Pusateri Junior, der fast pensionierte Agent Smalls und ein ganzer Haufen verrückter Kinder den laden weiter auf. Eine explosive, abwechslungsreiche und hochinteressante Mischung, bei der jeder Charakter seine eigene, wichtige Rolle in dem Theaterstück spielen darf, ohne besonders gut oder böse, schlecht oder begabt, besonders oder normal sein zu müssen.
"Das Problem beim Älterwerden war, dass jeder Tag sich mit den Tausenden messen musste, die ihm vorausgegangen waren. Wie wunderbar müsste da ein Tag sein, um diesen Schönheitswettbewerb zu gewinnen? Es auch nur in die Finalrunde zu schaffen?"
Wunderbar finde ich auch, dass das Buch nicht davor zurückschreckt, Dinge schonungslos anzusprechen wie sie sind: Gefühle, Gedanken, Peinlichkeiten, Fettnäpfchen, traurige Tatsachen, all das mischt Daryl Gregory auf den 540 Seiten zu einem wunderbaren Mix zusammen, der durch den humorvollen Schreibstil, der sich auf Kosten der Protagonisten über das Leben lustig macht, gleichzeitig aber versucht, Lebensweisheiten zu geben. Dabei wird eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen, die zu Herzen geht und uns Leser trotz einer Ungereimtheiten immer wieder dazu bringt, den Charakteren bei ihrem schräg-herzlichen Abenteuer treu zur Seite zu stehen.
Auf den letzten Seiten nimmt die Geschichte dann nochmal richtig Fahrt auf, bis alle Handlungsstränge auslaufen.
"Ich liebte das Fliegen. Du auch? Bestimmt!"
Fazit:
Exzentrisch, kunterbunt, ein wenig melancholisch und einfach saukomisch. Eine schräge Geschichte voller Charme, Herz und Spannung.