Kurzweilig, manchmal traurig, aber oft auch lustig
Rette mich, wer kannDas Glück kann man nicht erzwingen –
und die Liebe nicht planen.
Diese Erfahrung musste Jette eines Tages machen, als sie ihrem täglichen Job nachging. Sie ist angestellt bei einem Radiosender, immer ...
Das Glück kann man nicht erzwingen –
und die Liebe nicht planen.
Diese Erfahrung musste Jette eines Tages machen, als sie ihrem täglichen Job nachging. Sie ist angestellt bei einem Radiosender, immer noch unbefristet und hat ihre eigene nächtliche Sendung.
Die „Nachtbeichte mit Jette“ bei Radio Elbe 102,3
Eines Nachts bekommt sie eine Frau auf die Leitung, die ihr offenbart, dass sie ein Verhältnis mit Jettes Mann hätte. Völlig geschockt rennt sie erstmal davon…
Weswegen sie jetzt nicht nur ihren Mann, sondern auch gleich ihren Job los ist.
In dieser schweren Zeit wenden sich dann auch noch die Kinder von ihr ab.
Gut das „Niklaus“ sozusagen vor der Tür steht und ihr den Tipp gibt, dass es in Hamburg eine Art WG für Verlassene gibt. Dorthin flieht sie dann auch erstmal…
Von nun an hat sie drei Monate Zeit ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Mir hat die Geschichte, aber auch der Schreibstil, der einfach und lustig ist, gut gefallen.
Vor allem die Bewohner aus der WG waren so liebenswert, die musste man einfach gern haben.
Ob Jette wieder zu ihrem alten „Ich“ findet, ob sie zu ihrem Mann zurück geht oder sich womöglich neu verliebt und was mit ihrem Job passiert, können alle die nachlesen, die gerne typisch, deutsche, lustige, charmante und herzerwärmende Geschichten lieben.
Und jetzt nochmal die Frage,
kann man das Glück erzwingen und die Liebe planen?
Lesen, wenn ihr es wissen wollt!