Die junge angehende Autorin Mona, arbeitet gerade an ihrem ersten Roman. Um ihrer Fantasy-Welt Kaemnor jedoch den richtigen Schliff zu geben,sucht sie sich einen Lektor und gerät so an Bragi. Seine Hilfe ist jedoch anders,als man meinen könnte. Mona wechselt nun jedes Mal beim Einschlafen die Welten, Die junge angehende Autorin Mona, arbeitet gerade an ihrem ersten Roman. Um ihrer Fantasy-Welt Kaemnor jedoch den richtigen Schliff zu geben,sucht sie sich einen Lektor und gerät so an Bragi. Seine Hilfe ist jedoch anders,als man meinen könnte. Mona wechselt nun jedes Mal beim Einschlafen die Welten, und erkennt so, dass ihre eigens erschaffene Welt ihre Schwachstellen hat.
Alleine das zweigeteilte Cover, welches so sehr gut die beiden Welten wiederspiegelt, hat mich schon völlig beeindruckt und es passt wunderbar zur Geschichte. Auch die Farben sowie die Schriftzüge sind gut gewählt und fügen sich gut ineinander.
Ich muss allerdings gestehen,dass ich schwer ins Buch rein gefunden habe, irgendwie zog sich das erste Drittel sehr. Jedoch hat es sich gelohnt sich durch diese Durststrecke durchzukämpfen, denn mich hat diese Story dann doch total gefesselt.
Interessant war es mit zu erleben wie die angehende Autorin selbst spüren durfte, was durch ihr bereits Geschriebens so passiert und was sie durch Abändern des Geschriebenen noch bewirken konnte. Ebenso fand ich es auch spannend,dass sich einige Geschehnisse in Kaemnor verselbstständigt haben. So war immer ein gewisser Spannungsbogen vorhanden,denn selbst die Autorin konnte nie wissen,was von ihrem Geschrieben sich wie auf diese Welt auswirkt. Zu den Haupt- und Nebencharakterken,möchte ich sagen, dass diese gut vom Autor beschrieben wurden und ich mir diese auch gut vorstellen konnte. Die fiktive Welt Kaemnor war auch fantastisch beschrieben. Die ganzen Aktionen dort und auch die Lebewesen in dieser Welt liefen vor meinem inneren Auge umher. ImGrunde ist „Fremder Himmel“ ja eine Story in einer Story und mir hat diese Idee echt gefallen. Es war mal etwas anderes,als das was ich sonst lese. Es lohnt sich auf jeden Fall durchzuhalten und das Buch nicht nach den ersten Seiten wegzulegen.
Abschliessend möchte ich mich noch bei Dennis Frey für seinen Humor bedanken, denn vor einiger Zeit schrieb ich auf Facebook:
„Die Gesichter wenn man sagt, man begibt sich auf die Reise zwischen Hamburg und Kaemnor ...“
Seine Reaktion darauf war die Folgende:
„Vielen Dank für Ihr Vertrauen in Air Kaemnor. Die Notausgänge finden sie hier, hier und hier. Zusätzliches Lesematerialien finden Sie unter Ihren Sitzen.
Wir wünschen eine angenehme Reise!“
In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Reise durch die Welten!