Rezension

Buchname: Dublin Street – Gefährliche Sehnsucht (Edinburgh Love Stories, Band 1)
Autor: Samantha Young
Seiten: 432 (Print)
Verlag: Ullstein
Sterne: 3

Cover:
Das Cover ist schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in rosa/pinken Buchstaben im mittleren Bereich. Außerdem sieht man eine Frau und einen Mann, die sich wahrscheinlich gleich küssen werden. Das Pärchen ist in einer intimen Postition. Auf jeden Fall total ansprechend auf den ersten Blick. Macht Lust auf mehr.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Jocelyn Butler ist jung, sexy und allein. Seit sie ihre gesamte Familie bei einem Unfall verloren hat, vertraut sie niemandem mehr. Braden Carmichael weiß, was er will und wie er es bekommt. Doch diesmal hat der attraktive Schotte ein Problem: Die kratzbürstige Jocelyn treibt ihn mit ihren Geheimnissen in den Wahnsinn. Zusammen sind sie wie Streichholz und Benzinkanister. Hochexplosiv. Bis zu dem Tag, als Braden mehr will als eine Affäre und Jocelyn sich entscheiden muss, ob sie jemals wieder ihr Herz verschenken kann.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde aus der Sicht von Jocelyn geschrieben.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin Jocelyn fande ich persönlich total nervig und total unreif. Sie ging mir teilweise ganz schön auf die Nerven.
Der Hauptprotagonist Braden war mir persönlich viel zu dominant und auch sehr besitzergreifend.
Mir persönlich haben die Hauptprotagonisten leider überhaupt nicht gefallen. Ich fande beide unsympathisch.

Meinung:
Mhm... Irgendwie bin ich ein bisschen von dem Buch enttäuscht. Mir persönlich war das ganze Drama und die Story einfach echt zu viel. Meiner Meinung nach hat die Autorin hier richtig übertrieben. Mich konnte Jocelyn und Braden einfach nicht erreichen und mitnehmen. Fande die Story recht langartmig und teilweise auch total langweilig. Das Verhalten von Jocelyn und Braden ging mir teilweise richtig auf die Nerven. Um ehrlich zu sein, habe ich schon bessere Bücher von der Autorin gelesen. Ihre Hartwell Reihe fande ich grandios. Die Edinburgh Reihe bzw das erste Buch war leider nicht ganz so mein Fall. Mal schauen ob mich die anderen Bänder mehr überzeugen können. Ich vergebe trotzdem noch 3 Sterne, da das Buch einfach ok war und nichts besonderes.

Rezension

Buchname: Liebe findet uns
Autor: J. P. Monninger
Seiten: 416 (Print)
Verlag: Ullstein
Sterne: 3

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in goldenen Buchstaben im oberen Bereich. Das Cover ist total schwarz und man sieht im unteren Bereich ein Pärchen, dass sich wahrscheinlich gleich küssen wird. Desweitern sieht man, ja so eine Art goldener Glitzer, und das sieht aus, als ob Fontänen aus dem Wasser schießen.. Auf jeden Fall total ansprechend auf den ersten Blick. Macht Lust auf mehr.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte treiben. Dass sie Jack begegnet, hätte sie nicht erwartet. Und schon gar nicht, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt. Er folgt Stationen aus dem alten Reisetagebuch seines Großvaters. Es ist sein Ein und Alles, und Jack beginnt die Schätze daraus mit Heather zu teilen. Die beiden besuchen die unglaublichsten Orte und verbringen die schönste Zeit ihres Lebens. Bis Jack völlig unerwartet verschwindet. Heather ist verzweifelt, wütend. Was ist sein Geheimnis? Sie weiß: Sie muss ihn wiederfinden.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde aus der Erzähler Sicht geschrieben.

Meinung:
Was ich von dem Buch halte soll, weiß ich echt nicht. Teilweise fande ich es echt langweilig, teilweise auch wieder total schön und traurig. Ich verstehe es halt echt nicht, warum man einfach nicht miteinander reden kann. Das hätte so viele Missverständnisse und Probleme zwischen Jack und Heather klären können. Mir persönlich hat da einfach die Kommunikation zwischen den Hauptprotagonisten gefehlt. Ich fande es echt doof, dass Jack einfach so abgehauen ist und Heather, einfach am Flughafen alleine gelassen hat. Er hat echt kein Wort gesagt oder einen Zettel hinterlassen. Er ist einfach verschwunden. In der weiteren Geschichte bekommt man auch mit warum Jack so gehandelt hat. Ich kann es jetzt persönlich nicht ganz so nachvollziehen. War ganz nett, muss man aber meiner Meinung nach nicht unbedingt lesen. 3 Sterne.

Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil der Crossfire Reihe gefreut. Leider hat mir der Teil nicht gefallen. Mir gingen Eva und Gideon ziemlich auf die Nerven. So ein Kindergarten. Nach dem Motto: Wenn du mir weh tust, tue ich dir auch weh. Diese ewigen Streitereien und Zickereien gingen mir sonst wohin. Und einfach ALLES und jedes Problem wird durch Sex gelöst. Irgendwie hat es mich diesmal total gestört. Ich fande dieses Buch richtig anstrengend zu lesen. Es gibt einen Grund warum ich doch noch 3 Sterne gegeben habe, weil im letzten Kapitel alles aufgeklärt wurde. Mal schauen wie Band 3 wird. 3 Sterne.

Das war eine Märchenadaption von Cinderella/Aschenputtel. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Fande die Geschichte echt total seltsam. Ich habe schon bessere Märchenadaptionen von Cinderella gelesen. In dem Buch waren aber auch echt einige gute Stellen. Die Protagonistin Aschenkindel hatte teilweise richig gute Sprüche drauf gehabt. Die auch überhaupt nicht sarkastisch waren. Der Witz und der Charm haben für mich das Buch gerettet. Das kann man lesen, wenn man sonst nichts anderes hat. 3 Sterne.

Ich habe mir zuerst den Film angeschaut und dann das Buch gelesen. Das war ein Fehler. Weil mir persönlich der Film wesentlich besser gefallen hat. Das Buch bzw der Film war relativ gut umgesetzt. Mich hat das Buch echt nicht erreicht. Um ehrlich zu sein, stehe ich auch nicht mehr so auf Vampire und Dämonen. Ich finde es gibt bessere Bücher über das Thema. Die Schreibweise der Autorin war irgendwie nicht so meins. Mal schauen ob ich der Autorin noch mal eine Chance gebe.