Cover-Bild Was von mir bleibt
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.11.2017
  • ISBN: 9783551583734
Lara Avery

Was von mir bleibt

Nadine Püschel (Übersetzer)

Eine Liebesgeschichte, die zu Tränen rührt!

Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich den Rücken kehren. Wäre da nicht diese unheilbare Krankheit, die ihr – so sagen die Ärzte – nach und nach alle Erinnerungen rauben wird. Doch Sammie will sie festhalten: die Erinnerung an Stuart und ihren ersten Kuss. An Maddie und den großen Streit. Und an Cooper, der wie kein anderer Sammie zum Lachen bringt. Sammie schreibt, um eins niemals zu vergessen: dass sie ihr Leben gelebt hat, bis zum Schluss.

»Sammies Stimme ist sarkastisch, unverwechselbar, unglaublich intelligent und manchmal rasend komisch.« 
(Kirkus Reviews)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2019

Ein gutes Buch!

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'Was von mir bleibt' ist ein schönes Buch mit wirklich passendem Titel und Cover, welches das Vergessen noch mal schön verdeutlicht. Auch ein schönes Detail in der Buchgestaltung sind die Seitenzahlen, ...

'Was von mir bleibt' ist ein schönes Buch mit wirklich passendem Titel und Cover, welches das Vergessen noch mal schön verdeutlicht. Auch ein schönes Detail in der Buchgestaltung sind die Seitenzahlen, die aussehen, als wäre nicht genug Druckertinte da gewesen. Sie sind leicht verblasst und ergänzen so die Gesamtgestaltung sehr schön. Es greift einfach das Thema im Ganzen toll auf.

In diesem Buch befindet man sich mitten im Leben von Sammie, die erst vor kurzem die Diagnose Niemann-Pick Typ C erhalten hat und alles versucht um sich und ihr Leben, ihre Ziele, nicht zu verlieren. Ich kannte die NPC schon vorher, da ich mich allgemein für solche Dinge interessiere und finde es gut, dass auch solche in Büchern Raum finden. Auch den Schreibstil finde ich sehr passend, denn es ist in Tagebuchform geschrieben. Sammie richtet alles was sie schreibt an ihr zukünftiges Ich, wie sie es sich vorstellt. Sie will möglichst lange viel schaffen und ist sehr ehrgeizig, hat sich mit diesem Erinnerungsbuch einen Plan zurechtgelegt, um sich selbst zu erinnern. Vor allem hat man aber das Gefühl, als richte sie ihre Geschichte voller kleiner Details an den Leser, der für den Moment in ihre Rolle als zukünftige Sammie schlüpft. Diese Art hat mir einfach sehr gefallen, da man so Sammie als Charakter schön sehen und kennenlernen kann. Man sieht, dass sie eine starke Protagonistin ist, viel an ihren Zielen arbeitet, sich anstrengt und immer wieder neue Wege überlegt, wie sie gegen das Vergessen ankommen kann, denn sie hatte große Ziele und kann diese nicht fallen lassen. Sie will die Debattier Meisterschaft gewinnen, die Abschlussrede der High School halten, studieren. Sie will einfach ganz normal ihr Leben führen, wie es jeder möchte.

Kurz und Knapp

Ich finde dieses Buch gut gelungen, auch wenn ich mir manchmal noch 'mehr' gewünscht hätte.
Ich kann nur so gar nicht definieren, was ich damit meine. Vielleicht hätte ich mir manche Dinge anders gewünscht? Ich weiß es nicht, aber auch so hat mir das Buch gefallen. Und wer jetzt denkt, es könne sich womöglich nur um Sammie und ihr Leiden an einer Krankheit drehen, der irrt sich. Denn vor allem erhält man hier Einblick in ihr leben und liest so sogar auch eine kleine Liebesgeschichte.

Es ist einfach schön gemacht, wenn auch traurig, da an der Krankheit selbst absolut nichts schön ist. Ich finde es aber sehr wichtig, auch solche Geschichten zu schreiben und zu lesen.
Rundum ein gutes Buch.

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Veröffentlicht am 26.02.2018

Erschütternd, emotional und voller Erinnerungen

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Klappentext
„Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich den Rücken kehren. Wäre da nicht diese unheilbare Krankheit, ...

Klappentext
„Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich den Rücken kehren. Wäre da nicht diese unheilbare Krankheit, die ihr – so sagen die Ärzte – nach und nach alle Erinnerungen rauben wird. Doch Sammie will sie festhalten: die Erinnerung an Stuart und ihren ersten Kuss. An Maddie und den großen Streit. Und an Cooper, der wie kein anderer Sammie zum Lachen bringt. Sammie schreibt, um eins niemals zu vergessen: dass sie ihr Leben gelebt hat, bis zum Schluss.“

Gestaltung
Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan des Babyblaus bin, so passt die Aufmachung des Covers doch wie die Faust aufs Auge zur Geschichte. Das Mädchengesicht, das hinter der blauen, löchrigen Wand verschwindet, symbolisiert ideal die Thematik des Erinnerungsverlustes dieses Buches, denn das Gedächtnis der Protagonistin wird löchrig, wodurch sie sich selbst verliert, wie auf dem Cover dargestellt. Eine tolle Idee, den Inhalt zu verbildlichen!

Meine Meinung
„Was von mir bleibt“ ist eine Geschichte, die mich zutiefst bewegt hat, denn es geht um die junge Sammie, die an einer unheilbaren Krankheit leidet. Diese Krankheit sorgt dafür, dass sie nach und nach alles vergisst: Erlebnisse, Freunde, Familie und auch sich selbst. Darum schreibt Sammie alles auf, was ihr wichtig ist. Genau diese Notizen kann der Leser von „Was von mir bleibt“ hautnah mitverfolgen, wodurch das Buch so berührend und besonders wird.

Sammie schreibt an ihr zukünftiges Ich und erzählt dabei ihre Erinnerungen. Diese Erzählweise empfand ich als sehr einnehmend, denn so war ich als Leser immer direkt in Sammies Gefühls- und Gedankenwelt eingespannt. Ich konnte auf diese Weise aus erster Hand erfahren, wie sie versucht mit ihrer Krankheit umzugehen und was sie darüber denkt und fühlt. So ist der Leser immer mitten im Geschehen und emotional sehr beteiligt, da das Gefühlschaos der Protagonistin geradezu auf den Leser übergeht. Als auflockernd habe ich es dabei empfunden, dass die Kapitel nicht so lang waren und dass es auch immer wieder Erklärungen zu Sammies Familie oder Chatverläufe zu lesen gab, denn dies nahm dem Buch etwas die Schwere.

Gerade der Kontrast aus Sammies Wünschen, Träumen und Hoffnungen und der Realität wird dabei immer wieder deutlich, wodurch sich mein Herz manchmal so anfühlte, als würde es zerreißen. Auf anschauliche Weise wird so klar gemacht, wie Sammie sich fühlen muss und wie sehr sie unter ihrer Krankheit leidet. Dies nahm mich beim Lesen auch wirklich mit, denn Sammie gibt nie auf, aber gleichzeitig verliert sie sich immer mehr durch die demenzähnliche Krankheit.

Neben dieser emotionalen Involviertheit, die mich wirklich mitgerissen und beschäftigt hat, löste das Buch vor allem auch einiges an Erstaunen und Erschütterung bei mir aus. Vor allem dann, als die Krankheit das erste Mal richtig zugeschlagen hat, fühlte ich mich wie gelähmt. Durch den Schreibstil der Autorin werden diese Geschehnisse sehr realistisch, zumal es Sammies Krankheit wirklich gibt. Man merkt dem Buch an, wie gut recherchiert alles ist, denn dadurch wird alles unglaublich authentisch.

Mein einziger Kritikpunkt ist jedoch, dass ich mir oftmals gewünscht hätte, gerne mehr über die (Neben-)Figuren zu erfahren. Ich konnte zwar mitverfolgen, wie alle reagieren und was die Krankheit sowohl für Sammie als auch für ihr Umfeld bedeutet, aber ein paar Einblicke in die Tiefe wären hier schön gewesen. Wie geht es ihrer Familie damit? Wie sind diese Figuren überhaupt zu charakterisieren? Manchmal konnte ich mir kein wirkliches Bild von den Charakteren machen, was vielleicht auch daran lag, dass der Fokus auf der Krankheit und dem Umgang damit lag und nicht auf dem Ausbau der Figuren.

Fazit
„Was von mir bleibt“ ist ein realistisches Buch über eine grausame Krankheit, die einem jungen Mädchen ihre Erinnerungen und ihr ganzes Leben nimmt. So ist das Buch sehr nachdenklich und durch die Erzählweise in Form von Tagebucheinträgen auch sehr mitreißend, da der Leser unmittelbar in die Gefühlswelt der Protagonistin eintaucht. Ich hätte mich gefreut, wenn wir dabei noch ein wenig mehr Tiefe bei den Figuren hätten entdecken können, aber insgesamt habe ich beim Lesen dieses Buches einfach nur emotional mitgelitten und wurde immer wieder erschüttert.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 12.12.2017

Was von mir bleibt

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Ich habe das Buch vorgestern beendet und weiß immer noch nicht, wie ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll ohne zu spoilern. Denn im Wesentlichen spielen sich die eigentlichen Gefühle und das ...

Ich habe das Buch vorgestern beendet und weiß immer noch nicht, wie ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll ohne zu spoilern. Denn im Wesentlichen spielen sich die eigentlichen Gefühle und das interessante des Buches erst im letzten Drittel ab.

Für mich war Sammie zu Beginn, ehrlich gesagt, eher ein ziemlich langweiliger Charakter. Sie scheint ein Aussenseiter zu sein und ausser Lesen und ihrem Debattierclub scheint sie auch nichts interessantes in ihrem Leben zu haben. Das Buch wird aus ihrer Sicht als eine Art Erinnerungsbuch geschrieben. Denn sie leidet an einer Krankheit, die sie nach und nach alles vergessen lässt. Daher erfahren wir erstmal natürlich einige familiäre Details. Und ihre Familie ist wirklich toll. Ihre Geschwister und ihre Eltern stecken so voller Liebe zu ihr. Das war schön zu lesen. Auch wenn das wahre Ausmaß der Liebe erst zum Ende hin erscheint. Das erste Drittel des Buches fand ich eher langweilig. Ich bekam einfach keinen Bezug zu Sammie und konnte mich nicht so recht mit ihr identifizieren. Sie ist schon fast eine kleine graue Maus und interessanter wurde es erst etwas später. Auch wenn mir der Bezug zu Sammie fast das ganze Buch über fehlte, so fand ich die Art des Schreibstil echt klasse und auch die Story wurde witziger und interessanter. Da machte es eigentlich auch nicht wirklich etwas aus, dass der Bezug zu Sammie meinerseits fehlte.

Doch für mich macht das letzte Drittel das Buch zu etwas Besonderem. Erst hier werden, meiner Meinung nach, wahre Gefühle, Sorgen und Ängste deutlich. Und auch wenn ich mich jetzt an dieser Stelle auslassen könnte ohne Ende, so möchte ich es nicht, um euch natürlich nicht zu spoilern. Nur so viel: Das letzte Drittel hat es emotional in sich und meine Augen blieben nicht trocken....







Mir fehlte die Bindung zu Sammie und auch das erste Drittel des Buches fand ich eher lahm. ABER das letzte Drittel hat es defintiv in sich und reisst es für mich wieder raus. Besonders gut hat mir auch die Erzählperspektive gefallen und der Schreibstil. Auch dieses wird zum Ende sehr besonders und die letzten paar Seiten treffen einen mitten ins Herz.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ein ernstes Thema

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Was von mir bleibt von Lara Avery
erschienen bei Carlsen

Zum Inhalt

Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich ...

Was von mir bleibt von Lara Avery
erschienen bei Carlsen

Zum Inhalt

Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich den Rücken kehren. Wäre da nicht diese unheilbare Krankheit, die ihr – so sagen die Ärzte – nach und nach alle Erinnerungen rauben wird. Doch Sammie will sie festhalten: die Erinnerung an Stuart und ihren ersten Kuss. An Maddie und den großen Streit. Und an Cooper, der wie kein anderer Sammie zum Lachen bringt. Sammie schreibt, um eins niemals zu vergessen: dass sie ihr Leben gelebt hat, bis zum Schluss.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Die 18-jährige Sammie schreibt ein Erinnerungsbuch an ihr zukünftiges Ich, in dem sie ihr Leben festhält. Für den Leser ist es eine Art Tagebuch-Stil, bei dem auch gelegentlich SMS-Chats vorkommen. Hat mir ganz gut gefallen, da die einzelnen Kapitel dadurch auch nicht zu lang waren.
Vor zwei Monaten erhielt das junge Mädchen die Diagnose Niemann-Pick-Krankheit, die es wirklich gibt. Einige erschütternde Details hat die Autorin in die Geschichte eingebracht. Man merkt hier ganz deutlich die umfassende Recherche. Eine richtig schreckliche Krankheit, von der ich bis dato noch nichts gehört hatte.
Sammie lebt wohl schon „ungewöhnlich lange“ damit, was selbst die Ärzte erstaunt. Die Überlebenschancen stehen schlecht. Dabei ist Sammie ein junges Mädchen voller Energie und mit großen Zielen. Sie möchte aufs College gehen, um später einmal Anwältin zu werden. Wissen ist ihr Leben und sie ist mit viel Freude in einem Debattierclub. Obwohl Sammie manchmal recht nervig und auch albern sein kann und mir ihr Verhalten nicht immer ganz logisch erschien, habe ich mit ihr gelitten. Sie versucht mit einer gewissen Art von Humor immer das Beste aus ihrer ausweglosen Situation zu machen, was mir imponierte. Ansonsten aber zeigt Sammie erstaunlich wenig Emotion – oder sie versteckt sie sogar vor dem Leser sehr gut.
Die Situation muss man sich mal vorstellen: In dem einen Moment ist man noch eine ganz normale Highschool-Absolventin, im nächsten kann man sich nicht mehr erinnern, was man gerade tun wollte oder warum man gerade an einem bestimmten Ort ist. Es ist aber nicht nur das Gedächtnis, was nicht mehr so funktioniert. Nein, es kommen auch körperliche Ausfälle hinzu, die nicht schön mit an zu sehen waren… Umso wichtiger ist dieses Erinnerungsbuch, in dem natürlich auch die erste Party und die große Schwärmerei festgehalten werden.

Lara Avery hat mit Was von mir bleibt eine sehr ernste und für mich unbekannte Krankheit als Grundthema aufgegriffen. Die Recherche war umfassend und sehr gut in der Geschichte untergebracht worden. Ich war teilweise wirklich erschüttert und litt sehr mit. Vor allem, als die Krankheit das erste Mal in vollem Umfang zuschlug… Sammie konnte mich als Protagonisten nicht komplett überzeugen. Ihr und auch den Nebencharakteren fehlte es an entscheidender Tiefe. Da hatte ich doch wesentlich mehr Emotionen erwartet. Das Ende hingegen war richtig berührend und ließ mich meine Einhorn-Taschentücher benutzen. Es geht hier um ein nicht einfaches Thema, das einen nachdenklich stimmt. Denn Krankheiten schlagen immer und überall zu – da wird keine Rücksicht auf Alter, Rasse oder Geschlecht genommen… Ich vergebe 4 von 5 möglichen schwarzen Katzen.


Zum Autor

Lara Avery wuchs in Kansas auf, in einer sportverrückten Familie, zusammen mit einem Golden Retriever namens Rusty. Heute ist sie Verlagslektorin, lebt in Minnesota und widmet ihre Freizeit komplett dem Schreiben.


ab 14 Jahren
400 Seiten
übersetzt von Nadine Püschel
ISBN 978-3-551-58373-4
Preis: 19,99 Euro


© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!


Veröffentlicht am 20.07.2020

Berührend

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Das Cover ist wunderschön und so passend zum Inhalt. Es schaut aus, als würde sich das Mädchen langsam auflösen. Genau so muss sich auch Sammie fühlen, deren Erinnerungen sich durch die Krankheit Niemann-Pick ...

Das Cover ist wunderschön und so passend zum Inhalt. Es schaut aus, als würde sich das Mädchen langsam auflösen. Genau so muss sich auch Sammie fühlen, deren Erinnerungen sich durch die Krankheit Niemann-Pick Typ C immer weiter auflösen werden. Dennoch versinkt sie nicht in Depression, sondern versucht alles, um an Erinnerungen festzuhalten.
Auch wenn das Thema an sich sehr herzzerreißend und erschütternd ist, ist das Buch keineswegs nur traurig, sondern auch lebensbejahend.

Nun kommt jedoch das große ABER:
Mir hat der Schreibstil leider überhaupt nicht gefallen. Es ist so viel Potenzial ungenutzt geblieben und auch an Tiefe hat es mir gefehlt.

Insgesamt ist es ein gutes Buch über ein schwieriges Thema, das jedoch auch berechtigen Platz in der Jugendliteratur gefunden hat. Durch den Schreibstil muss ich leider ein paar Sterne abziehen - es blieb einfach zu viel an Gefühl, Tiefe und ähnliches auf der Strecke.

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