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Veröffentlicht am 10.03.2018

Hot Cop

Hot Cop
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Band 2 der „Compromise me“ – Reihe.

Laurie ist die Tochter der „Dorfschlampe“ und kennt das Gerede zu gut. Alkohol und Männer waren der Mutter immer wichtiger als das Wohl der Tochter, was diese zu einer ...

Band 2 der „Compromise me“ – Reihe.

Laurie ist die Tochter der „Dorfschlampe“ und kennt das Gerede zu gut. Alkohol und Männer waren der Mutter immer wichtiger als das Wohl der Tochter, was diese zu einer Frau mit Bindungsängsten gemacht hat. Aber auch zu einer Frau, die nicht aufgibt und es geschafft hat einen eigenen Laden zu eröffnen. Laurie liebt das Baken und den Geruch von Kuchen und geht in ihrem Job auf…wäre da nur nicht immer die Mutter, die sich immer mal wieder zeigt und Geld haben will. Und dann ist da ja auch noch Ethan, zu dem sie sich hingezogen fühlt…
Laurie wirkte auf mich leider wie ein rebellischer Teenager, der keine andere Meinung und Sichtweise zulässt. Sie glaubt immer auf dem richtigen Weg zu sein und lässt sich nicht helfen. Männer legt sie nach einem One-Night-Stand ab und geht ihren eigenen Weg, ohne wieder in Kontakt zu treten. Als sich Ethan nach und nach in ihr Liebesleben schleicht, ist sie alles andere als begeistert.

Ethan ist Polizist und hat in den letzten Jahren jede Bewegung von Laurie beobachtet. Er will sie unbedingt als seine Freundin haben, doch es gefällt ihm nicht, das sie sich immer wieder einen neuen One-Night-Stand sucht. Er will sie für sich alleine haben…
Ethan war mir nur bedingt sympathisch, denn er wirkte zu herrschsüchtig auf mich. Es war zu viel des Guten – so wie seine Idee mit den erkauften Dates.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Laurie und Ethan, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Der Prolog, der in der Vergangenheit (zehn Jahre davor) spielt, hat mir unglaublich gut gefallen, aber danach wurde das Buch für mich mit jedem Kapitel schwächer.
Die süße Liebesgeschichte wurde mit immer mehr Klischees vollgestopft, sodass es irgendwann nur noch unrealistisch wirkte. Die Geschichte rund um das Geld und die Dates, die sich Ethan damit erkauft hat, hat mir nicht zugesagt. Das war einfach nur platt, einfallslos und vorhersehbar. Ich konnte auch leider nicht die Liebe zwischen Laurie und Ethan spüren, sodass auch die Sexszenen nicht völlig überzeugend waren. Es fehlte für mich an Gefühlen. Das Thema mit dem Brand in der Bäckerei geriet mir im Laufe der Kapitel auch zu sehr in Vergessenheit.
Ein nettes Buch für Zwischendurch, mehr aber auch nicht.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Tempt Me Like This

Tempt Me Like This
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Band 2 der „Die Morrinsons“ – Reihe.

Ashley will unbedingt an das College, doch sie scheitert wieder wegen ihrer mangelnden Praxiserfahrung. Als sie dann die Möglichkeit bekommt bei der Tour von Drew ...

Band 2 der „Die Morrinsons“ – Reihe.

Ashley will unbedingt an das College, doch sie scheitert wieder wegen ihrer mangelnden Praxiserfahrung. Als sie dann die Möglichkeit bekommt bei der Tour von Drew dabei zu sein, freut sie sich und glaubt damit die Eintrittskarte für den nächsten Versuch fest in den Händen zu haben. Doch es kommt alles anders, denn sie freundet sich mit dem Musiker, der Band und den Mitarbeitern an und merkt, dass das kreative Arbeiten auch etwas für sie ist. Ashley möchte Drew wieder glücklicher machen und bemerkt dabei überhaupt nicht, wie sie in ihrer neuen Aufgabe aufgeht und sich verändert…
Ashley ist zwar eine sympathische junge Frau, aber sie verhält sich wie ein naives Mädchen, das keine Ahnung vom wirklichen Leben hat. Wegen der Trennung der Eltern glaubt sie, das nur gleichgesinnte Personen eine Beziehung führen können (kreativ bleibt bei kreativ, Anzugträger bei Anzugträger) und alle anderen Kombinationen zum Scheitern verurteilt sind. Der Vater behütet sie über und lässt niemanden an sie heran.
Im Laufe der Kapitel macht sie eine Wandlung durch, die sie schließlich zu einer taffen jungen Frau macht, die sie hätte schon in Vorfeld sein sollen.

Drew ist erfolgreicher Musiker, dem die Frauen zu Füßen liegen, doch in letzter Zeit macht ihm der Ruhm und die Musik nicht mehr so viel Spaß. Mit dem Verlust der Mutter hat er sich verändert und kommt nicht mehr rein ins Songs schreiben. Bis er auf Ashley trifft, viel Zeit mit ihr verbringt und wieder von der Muse geküsst ist. Doch es kommt etwas anderes dabei heraus als geplant und Drew muss sich überlegen, was er in Zukunft machen will. Und wie es mit Ashley weitergeht.
Drew war mir von Beginn an sympathisch und ich habe ihn für seine tollen Mitarbeiter bewundert. Er hat die perfekten Personen für sich und die Band gefunden und gibt ihnen das Gefühl Familie zu sein. Drew schätzt sie und lässt es sie mit jeder Geste spüren. Das er sich weiterentwickelt und seine Musik verändert, passt wohl jedem Musiker irgendwann im Laufe der Karriere. Ich konnte seine Ängste nur zu gut nachvollziehen, denn ich weiß, wie ich mich selbst oft darüber aufgeregt habe, das Musiker ihren Stil verändern, sodass er einem nicht mehr gefällt.

Der Schreibstil ist schlich und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Ashley und Drew, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Tempt Me Like This“ ist eine süße Liebesgeschichte, die mir zu Beginn gut gefallen hat. Die beiden lernen sich langsam kennen und merken dann, das sie den Gefühlen nachgeben wollen. Doch als diese Komponente in die Geschichte kam, gab es für mich ein schlechtes Verhältnis von Story zu den Sexszenen, die plötzlich überhand nahmen. Dazu dann immer noch Ashleys Ängste es ihrem Vater zu beichten und Drew, der sich schlecht fühle, weil er ein Versprechen zu weit ausgelegt hat. Ein zentrales Thema, das am Ende innerhalb von wenigen Sätzen abgehandelt wurde. Das ging mir etwas zu schnell und ohne Probleme von statten.
Eine nette Story für Zwischendurch.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Love him: Verbotene Liebe

Love him
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Band 7 der „Greenwater Hill Love Stories“ – Reihe.
(Können unabhängig voneinander gelesen werden.)

Bei Meredith läuft es gerade beruflich und privat nicht gut – Ablenkung findet sie nur bei den Stripper ...

Band 7 der „Greenwater Hill Love Stories“ – Reihe.
(Können unabhängig voneinander gelesen werden.)

Bei Meredith läuft es gerade beruflich und privat nicht gut – Ablenkung findet sie nur bei den Stripper Dennis, von dem sie sich jede Show anschaut. Inzwischen hat sie schon einiges an Geld in ihr Abo bei ihm gesteckt. Aktuell ist sie bei Gold angekommen und darf sich fast alles anschauen. Als sie sich an ihrem ersten Goldabend plötzlich ausloggt, fällt sie damit dem Mann vor der Kamera auf und er nimmt Kontakt zu ihr auf.
Daraus entwickelt sich eine „Freundschaft“ und sie beiden wollen sich treffen. Es fliegen die Funken und die beiden treffen sich immer wieder, verbringen viel Zeit im Bett zusammen und blenden die Gegenwart aus. Bis sie sich im Hörsaal wiedersehen…
Leider bin ich mit Meredith überhaupt nicht warm geworden, denn sie ging mit mit ihrem „Altersgehabe“ unglaublich auf die Nerven. Als ob mit 30 Jahren die Welt untergeht und man plötzlich ins Altersheim muss. Genau so stellt sie es dar, so als würde man am nächsten Tag mit grauen Haaren, einem faltigen Gesicht und hängenden Busen aufwachen. Wie kann so eine Frau anziehend wirken? Egal wie gut sie in der Realität aussehen mag, mit der Einstellung kann man doch keinen Mann finden. Ich würde als Mann reiß aus nehmen und lieber jemanden wählen, dem ich nicht jeden Tag sagen müsste, das alles perfekt ist und man sich keine Sorgen machen soll.
Ein weiterer Punkt war die Geschichte, die sie aus ihrem vorherigen Job vertrieben hat, im Hinblick auf die aktuelle Problematik mit Dennis. Sie hat so große Angst erwischt zu werden und macht trotzdem offensichtlich weiter. Das verstehe ich einfach nicht – beide riskieren viel und versuchen noch nicht einmal ihr Problem gemeinsam zu lösen. Jeder entscheidet für sich selbst und seine Probleme / Geheimnisse.

Dennis verdient sich als Stripper einiges an Geld dazu und versucht damit sich selbst, seine Mutter und seine jüngere Schwester zu finanzieren. Er will aber trotzdem im Leben weiterkommen und ist früh ausgezogen. Macht sich Pläne für die Zukunft – er will in Richtung Geschichte und Politik studieren und dann etwas verändern. Seiner Schwester will er nebenbei auch eine Verbesserung bieten und sie in eine Drogenklinik bringen, damit sie wieder clean wird. Eine kleine Ablenkung von seinen Problemen bietet ihm Meredith. Bei ihr kann er sich fallen lassen und einfach nur er selbst sein. Ohne es zu bemerken verliebt er sich in die ältere Frau und sieht die plötzlich in einer ungewohnten Konstellation wieder…
Dennis war mir zwar deutlich sympathischer als Meredith, doch vollkommen warm wurde ich mit ihm ebenfalls nicht. Er ist ein Mann, der sich kümmern will, doch seine Familie steht immer an erster Stelle. Danach kommt irgendwann Meredith – und ihm scheint die Problematik, das sie ihren Job verlieren kann, überhaupt nicht genug zu interessieren, das sie sich gemeinsam etwas überlegen. Sie machen immer weiter, bis er irgendwann nicht mehr geht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Meredith und Dennis, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Love him“ ist eine süße und nette Liebesgeschichte, die mir insgesamt aber etwas zu oberflächlich und vorhersehbar blieb. Auch die Auflösung bzw. das Ende konnte mich nicht von den Socken hauen oder wirklich begeistern.
Eine nette Liebesgeschichte für Zwischendurch.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Close to you

Close to you
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Violet flüchtet nach Maine und weder ihre Familie, noch ihr bester Freund verstehen diesen Schritt. Doch für Violet scheint es die einzig richtige Wahl zu sein, sodass sie nun in einem Zimmer in der Wohnung ...

Violet flüchtet nach Maine und weder ihre Familie, noch ihr bester Freund verstehen diesen Schritt. Doch für Violet scheint es die einzig richtige Wahl zu sein, sodass sie nun in einem Zimmer in der Wohnung einer älteren Frau lebt. Am Campus freundet sie sich mit Chloe, Dorian und Jenna an, die am Ende dafür verantwortlich ist, das sie bei dessen Stiefbruder einziehen muss. Nebenbei schwärmt sie für den unbekannten Aiden, der ihr gegenüber höchst unfreundlich ist, und sich plötzlich als der Stiefbruder von Jenna entpuppt. Bei beiden streiten sich immer wieder und Violet kommt immer wieder zurück zu ihm, egal wie ungerecht und mies er war…
Sie rennt immer wieder wie ein Hündchen zurück zu ihm und wartet auf eine nette Geste von ihm – das hat mich unglaublich an ihr genervt. Auch wenn sie sonst einen sympathischen Eindruck gemacht hat. Ihre Qual wurde von ihrer Familie als süße Liebesgeständnisse gewertet und das fand ich wirklich frech. Es zeigt sich deutlich, das es nicht harmlos ist – der gefährliche Unterton ist deutlich zu merken. Ihre Reaktionen und ihre Verhaltensänderung kann man einfach nur nachvollziehen.

Aiden vertraut niemanden und hat kaum Freunde. Man akzeptiert ihn, mag ihn aber nicht – woran Jenna nicht unschuldig ist. Dorian ist ein Freund von ihm, der ihm aber auch nicht sonderlich nahe steht. Sie tauschen nur gerne ihre Games untereinander aus und reden ab und zu. Ansonsten ist er ein Einzelgänger, der lieber dort ist, wo er niemanden verletzten kann. Zu Violet fühlt er sich hingezogen, will ihr aber nicht zu nahe kommen – also beschließt er sie zu vertreiben…was nicht sonderlich gut funktioniert.
Ich bin mit Aiden leider überhaupt nicht warm geworden. Schon von der ersten Seite an war er mir unsympathisch und auch als man alles über seine Vergangenheit erfährt, konnte er keine Pluspunkte bei mir sammeln. Seine Wut auf die Welt, seinen Hass auf seine Familie und seine Ausbrüche fand ich überspitzt dargestellt. Einfach zu viel des Guten. Ja, er hält sich für ein Monster und lebt das auch aus…aber es wurde irgendwann zu unrealistisch für mich. Seine Wandlung zum netten Aiden an der Seite von Violet konnte mich ebenfalls nicht überzeugen – kein Mensch verändert sich so schnell von einem Extrem ins andere.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Violet, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt, mir aber nicht gereicht hat.
Es fehlte die Sichtweise von Aiden, vielleicht wäre er mir dann auch sympathischer geworden, wenn man einen Einblick in seinen Kopf bekommen hätte.

Die Liebesgeschichte war an sich ganz nett und süß, aber wirklich fesseln konnte sie mich nicht. Ich hatte nie das Bedürfnis zu wissen, was im nächsten Kapitel passiert und ich habe fast eine Woche an der Geschichte gesessen, was vollkommen untypisch für mich ist. Einerseits lag es wohl größtenteils an Aiden, aber andererseits lag es auch an dem Geheimnis von Violet. Ich hatte recht schnell eine Idee, wer hinter dem stecken könnte, und am Ende wird es schließlich auf einer halben Seite aufgelöst. Das ging viel zu schnell – wegen einem Wort flog alles auf und meine Vermutung hat sich bestätigt.
Da hätte ich mir einen besseren Überraschungseffekt und ein paar Seiten mehr zu gewünscht.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Diamonds For Love – Voller Hingabe

Diamonds For Love – Voller Hingabe
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Band 1 der „Diamonds For Love“ – Reihe.

Ava hat sich auf der Karriereleiter hochgearbeitet und nun immer im Auftrag des Chefs unterwegs, um das Marketing zu optimieren. Sie hat in allen möglichen Städten ...

Band 1 der „Diamonds For Love“ – Reihe.

Ava hat sich auf der Karriereleiter hochgearbeitet und nun immer im Auftrag des Chefs unterwegs, um das Marketing zu optimieren. Sie hat in allen möglichen Städten gearbeitet, doch ihre Basis ist in New York. Dort möchte sie sich irgendwann eine todschicke Wohnung kaufen – nur ist Ava etwas traurig, das ihre Mutter das nicht mehr erleben wird. Ihr aktueller Job führt sie an die Westküste nach San Francisco, um dort bei einem Schmuckhersteller zu arbeiten. Von den Bildern her weiß Ava, dass der CEO gut aussehend ist, aber als sie ihn das erste Mal live und in Farbe sieht, ist sie hin und weg. Der andere Bruder hat überhaupt keine Chance mehr, doch Ava ist sich wohl bewusst, das es eine Klausel im Vertrag gibt, die eine Beziehung zwischen dem Auftraggeber und der Mitarbeiterin verbietet…
Ava wurde für mich einfach zu perfekt dargestellt, sodass sie nur unsympathisch wirken konnte. Sie macht den perfekten Job, alle lieben sie und sie lässt sich nie etwas zu schulden kommen. Bis sie sich in Sebastian verliebt und wissend den Job auf´s Spiel setzt. Das sie dann noch verwundert ist, als es auffliegt, ist wirklich dämlich. Das Anzeichen gab es, Ava hat es nur gekonnt ignoriert.

Sebastian ist der Gründer, stellt sein Unternehmen aber als Familienbetrieb da, in dem alle an einem Strang ziehen und noch Wertarbeit hergestellt wird. Die Mitarbeiter und Kunden schätzen ihn, auch wenn er ungern im Rampenlicht steht. Den Job überlässt er seinen Brüdern und seiner Schwester – er liebt es im Hintergrund zu sein. Bis er auf Ava trifft – da spielt er seine Züge hoffen aus, sodass jeder weiß, was er für seine Kollegin auf Zeit empfindet. Seine Familie freut sich über seine Wandlung und schließen Ava ins Herz. Doch ein unbedachter Moment macht alles zu nichte…
Sebastian schien auch perfekt zu sein und niemand schien an ihm zu zweifeln. Auch Ava nicht, die ihn absolut hinreißend fand. Mir war Sebastian einfach zu glatt und gradlinig – Ecken und Kanten hätten ihn etwas menschlicher und fehlbarer wirken lassen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Ava und Sebastian, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

An sich ist es eine nette Liebesgeschichte, die an sich aber nichts neues ist.
Ich hatte schon vorab vermutet, das es vorhersehbar sein wird (was auch zu traf), aber mir gefiel diese Klischeehafte dazu einfach nicht. Als sie dann auch noch zusammen in die Kiste steigen, gerät die Mainstory ins Hintertreffen und der Sex drängte sich in den Vordergrund. Weniger wäre dort für mich mehr gewesen…und ein wenig Spannung hätte auch nicht geschadet. Der Versuch mit Avas Kollegin war für mich sinnlos, denn man wusste schon beim Lesen des Klappentextes, das es auffliegen wird.
An sich eine nette Liebesgeschichte, die mir aber langfristig nicht im Gedächtnis bleiben wird.

??? Sterne