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Veröffentlicht am 27.02.2018

Superheldin mal anders

Karriere: Superheldin
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"Karriere: Superheldin" war mein allererstes Buch über Superhelden. Und ich muss sagen, ich bin begeistert.

Marion G. Harmons Schreibstil, gefällt mir sehr gut, er ist so flüssig. Aber besonders ihre ...

"Karriere: Superheldin" war mein allererstes Buch über Superhelden. Und ich muss sagen, ich bin begeistert.

Marion G. Harmons Schreibstil, gefällt mir sehr gut, er ist so flüssig. Aber besonders ihre Welt mit den Superhelden, hat es mir angetan. Superhelden sollen den Menschen Hoffnung schenken. 

Hope wird durch einen tragischen Unfall zu jemandem mit unfassbaren Kräften, zu einer Superheldin. Jetzt steht sie vor einer schweren Entscheidung, wird sie eine "Cape" oder entscheidet Hope, alias Astra, für ein ruhiges und ungefährliches Leben.

Es war sehr interessant, mal hinter die "Kulissen" des Lebens eines Superhelden zu blicken. Dabei fehlt natürlich auch nicht die Portion Action. Hope ist eine sympathische und vor allem humorvolle Person. Auch die anderen Charaktere mochte ich sehr gerne. Gut, in manchen Situationen muss ich zugeben, habe auch ich den Überblick über alle handelnden Personen verloren, allerdings habe ich dies nur am Rande wahrgenommen und so hat es die Geschichte, meiner Meinung nach, nicht beeinträchtigt.
Besonders beeindruckt hat mich aber die Undurchsichtigkeit der Geschichte. Ich hatte in keiner Passage das Gefühl, zu wissen, was als nächstes passiert und wurde so auch das ein oder andere Mal überrascht. Das Ganze wurde noch vom Teatime-Anarchist unterstützt, den ich einfach nur genial finde (wie z. B. Albus Dumbledore)

Allerdings muss ich auch anmerken, dass Ich, besonders am Anfang mit Informationen überschüttet wurde. Dazu kam, dass die Handlungen schnell aufeinander folgten, so war es schwer, der Geschichte zu folgen. Daraufhin kamen auch die Emotionen, insbesondere beim Tod verschiedener Menschen, etwas zu kurz.

Abschließend kann ich also sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat, in die Welt der Superhelden einzutauchen. Auch wenn ich am Ende die eine oder andere Träne verdrückt habe.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Süße Märchenadaption mit Potenzial

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 1): Schwanenfeuer
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Bevor ich überhaupt dazu kam, mich von der Geschichte begeistern zu lassen, hatte mich das Cover schon gefangen. Es ist so märchenhaft, magisch und spiegelt gleichzeitig auch die Geschichte wieder. Nachdem ...

Bevor ich überhaupt dazu kam, mich von der Geschichte begeistern zu lassen, hatte mich das Cover schon gefangen. Es ist so märchenhaft, magisch und spiegelt gleichzeitig auch die Geschichte wieder. Nachdem ich das Buch beendet hatte, konnte ich darin noch so viel mehr entdecken.


Nachdem ich mich von Cover gelöst hatte, könnte ich endlich mit dem 1. Band der Reihe "Der Fluch der sechs Prinzessinnen" beginnen. Estelle schloss ich schon nach den ersten Seiten sofort ins Herz. Sie ist eine der selbstlosesten und liebenswürdigsten Personen, die ich kenne. Besonders beeindruckt hat mich, dass sie, obwohl sie ihre Situation für aussichtslos hielt, für ihre fünf anderen Schwestern gekämpft und nicht aufgegeben hat.
Um Ayden kennen zu lernen bräuchte ich schon länger. Am Anfang hatte ich das Gefühl, ihn nicht zu kennen. Er war einfach nur der Jäger, der Estelle helfen wollte, für mich. Im Laufe der Geschichte öffnet Ayden sich mir aber und ich lernte auch ihn zu mögen.
Besonders gut haben mir auch die magischen Orte gefallen. Sie waren einfach so real... und wunderschön. Irgendwann will ich all diese Orte mal besuchen...
Die Idee, dass Ayden und Estelle sich auf eine Reise mit vielen Abenteuer begeben, um den Fluch zu brechen, finde ich einfach nur toll. Allerdings muss ich anmerken, dass mir an manchen Stellen die Spannung fehlte und die Stellen nur dahin geplätschert sind. 


Vor allem bleibt auch in der Geschichte der märchenhaft Zauber erhalten. Dieser wird irgendwie in den Schreibstil, welcher flüssig und ohne große Schnörkel zu lesen ist, mit eingeflochten. Unterstrichen wird die Geschichte von Estelle und Ayden von super süßen vereinzelten Bilder.


Meiner Meinung nach hat die Geschichte noch Luft nach oben, besonders was die Spannung angeht. Trotzdem finde ich ist sie lesenswert und ein Muss für alle Märchen-Fans, weil sie einfach nur süß ist.
Also ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Band. 

Veröffentlicht am 27.02.2018

Leider konnte der Inhalt nicht halten, was das Cover versprochen hatte (meine Meinung)

Secret Fire
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Der Klappentext ist meiner Meinung nach super ansprechend und passt perfekt zum Cover. Zu dem Cover muss man wohl nicht viel sagen. Es hat dieses leicht mystische Erscheinen, besonders wegen der etwas ...

Der Klappentext ist meiner Meinung nach super ansprechend und passt perfekt zum Cover. Zu dem Cover muss man wohl nicht viel sagen. Es hat dieses leicht mystische Erscheinen, besonders wegen der etwas komischen Zeichen. Auch die Farbe harmoniert mit dem ganzen Drumherum.

Ich hab mich sofort in das Cover verliebt und mir kurze Zeit später auch das Buch besorgt. Allerdings hat mich das Buch eher enttäuscht, als begeistert. Die Geschichte kratzte generell nur an der Oberfläche und ist nicht gerade tiefschürfend. Die Gedanken und Gefühle der Hauptpersonen sind manchmal wenig überzeugend. Auch hatte ich manchmal das Gefühl, dass Sacha mädchenhafte Züge hatte. Allerdings passt das so gar nicht zu seinem sonstigen Verhalten. Aber auch Taylors Verhalten war mir an einer Stelle nicht ganz schlüssig. Nichts desto trotz fand ich das Buch nicht nur enttäuschend. Zum Beispiel habe ich einen der Nebencharakter lieb gewonnen. Louisa ist draufgängerisch und ruppig, aber sie ist Taylor eine großartige Mentorin und würde für sie töten.