Cover-Bild Percy Jackson 5: Die letzte Göttin
Band 5 der Reihe "Percy Jackson"
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 29.09.2011
  • ISBN: 9783551555854
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Percy Jackson 5: Die letzte Göttin

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Action, Witz und die letzte Entscheidung!
Titanen gegen die Götter des Olymp! Die ultimative Schlacht gegen Kronos steht bevor – mitten im Herzen von New York! Ausgerechnet jetzt sind alle olympischen Götter ausgezogen, um gegen das wiederauferstandene Monster Typhon zu kämpfen! Jetzt liegt es an Percy und seinen Freunden, den Sitz er Götter zu verteidigen. Er muss sich der Prophezeiung stellen und eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat und sein Leben für immer verändern wird.

Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern   
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.   
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die sechsteilige Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.   
   
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2018

Die letzte Schlacht

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Die entscheidende Schlacht steht bevor und Percy und das Camp versuchen alles um den Olymp zu schützen. Denn Kronos marschiert mitten durch New York um sein Ziel zu erreichen. Sein Plan dass die Götter ...

Die entscheidende Schlacht steht bevor und Percy und das Camp versuchen alles um den Olymp zu schützen. Denn Kronos marschiert mitten durch New York um sein Ziel zu erreichen. Sein Plan dass die Götter gegen Typhon kämpfen ging auf und so stehen nur die Halbblüter zwischen Kronos riesiger Armee und den Olymp. Gar keine einfach Aufgabe für Percy, denn der Feind ist an der Übermacht. Nicht nur dass die Halbblüter einen Spion in den eigenen Reihen haben, Percy geht auch ein ziemliches Wagnis ein um den Krieg zu seinen Gunsten zu steuern. Doch ob der Plan von Nico auf geht wird sich zeigen.


Mit viel Vorfreude habe ich mich auf diesen Band gestürzt und wurde nicht enttäuscht.
Endlich kam die alles entscheide Schlacht und ich war schon gespannt wer alles so eine Rolle spielen wird und ob die Weißsagung wirklich so auf Percy zu traf oder doch jemanden anderen, denn aus den anderen Bändern wusste man ja schon das manchmal nicht alles so offensichtlich ist.
Es war von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend und gut gemacht. Klar zum Schluß will man nicht dass es endet aber ich fand das Ende doch sehr gut gelungen. Gefallen hat mir das einige noch ihren Platz in der Geschichte gefunden haben und sich gegen ihr Elternteil durchgesetzt haben. Mit gutem angebrachtem Humor an vielen Stellen musste man sehr schmunzeln, natürlich meist wenn die Götter auftauchen.
Percy ist so richtig über sich hinaus gewachsen und von den ersten Band her die meiste Entwicklung gemacht. Grover war für mich teils immer eine Nebenfiguren und hat sich auch stark weiter entwickelt. Annabeth war in allen Bänden sehr sympathisch, aber eher ein konstanter Charakter gewesen.
Handlung, Schreibstil, Setting usw hat mir gefallen und ich werde wohl weitere Bücher des Schriftstellers lesen, auf die ich mich schon sehr freue.

Veröffentlicht am 22.09.2020

Ein tolles Finale!

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Die vier Teile zuvor sollten unbedingt gelesen werden, da es eine fortlaufende Reihe ist. „Die letzte Göttin“ ist das große Finale der fünfteiligen Reihe und ich habe großes erwartet. Man merkt, dass die ...

Die vier Teile zuvor sollten unbedingt gelesen werden, da es eine fortlaufende Reihe ist. „Die letzte Göttin“ ist das große Finale der fünfteiligen Reihe und ich habe großes erwartet. Man merkt, dass die Reihe eine jüngere Zielgruppe hat, dennoch kann jung und alt das Buch lesen. Ich wollte nur anmerken, dass man vielleicht nicht zu hohe Erwartungen haben sollte. Aber für eine locker leichte Lektüre zum Entfliehen des Alltags ist es definitiv eine tolle Geschichte.

Nach dem, für mich, etwas enttäuschenden vierten Band war ich auf das Finale sehr gespannt.
Man merkt, dass die Charaktere ab Band 1 eine Entwicklung durchgemacht haben, was ich sinnvolle finde, denn sie werden auch älter. Dennoch kann ich mich mit keinem der Personen so richtig identifizieren, was ich aber auch nicht tragisch finde. Alle Personen, die jetzt in den Teilen öfter vorkamen, habe ich in mein Herz geschlossen. Sie sind alle so besonders und man merkt auch hier, dass gute Freunde alles für einander tun würden.

Das Buch fängt spannend an und das hält sich das ganze Buch über. Ich mag das wirklich sehr gerne und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Es ist nicht emotionale, was ich für ein Jugendbuch mit der Zielgruppe ab 12 gelungen finde. Aber auch, dass es jung und alt anspricht finde ich sehr gelungen, dass schafft auch nicht jeder Autor.

Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass es in der Reihe „Die Helden des Olymps“ quasi weitergeht. Jetzt bin ich mir aber noch unsicher, ob ich die Geschichte weiterverfolgen möchte oder nicht. Ich denke, das werde ich ganz spontan machen.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Ein enttäuschendes Finale, das nach dem fantastischen Vorgänger einfach zu wenig bot

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Als ich den Vorgänger beendet hatte und den finalen Band der Reihe begann, waren meine Erwartungen einfach nur unglaublich groß. Bisher konnte jeder Band eine faszinierende Geschichte erzählen, welche ...

Als ich den Vorgänger beendet hatte und den finalen Band der Reihe begann, waren meine Erwartungen einfach nur unglaublich groß. Bisher konnte jeder Band eine faszinierende Geschichte erzählen, welche Percy Jackson und alles, was mit der griechischen Mythologie zutun hatte, hervorragend miteinander verband. Doch irgendwie wollte diesmal die Handlung nicht so recht Fahrt aufnehmen.



Der finale Kampf konnte beginnen. Doch bevor es wieder zum großen Showdown kommen sollte, hieß es natürlich Maßnahmen zu ergreifen. Diese erfolgten in dem der ganze Olymp in den Kampf stürmte. Eine gute Idee? Nicht unbedingt, da nun das Schicksal an einer einzigen Göttin hang. Wer diese Göttin war, wird natürlich nicht verraten, aber es zeigte sich, das sie trotz ihrer harmlosen Beschreibung sehr viel Einfluss hatte. Hier kam es dann auch zu manchen Überraschungen.



Schade nur, das man die Handlung rund um diese Göttin aufgebaut hatte, denn dadurch wurde vieles drumherum fast schon nichtig. Die verschiedenen Kämpfe wirkten so, als hätte man sie schon erlebt und da man kaum etwas Neues erfuhr, zogen sich diese dann auch ganz schön in die Länge.



Dies lag jedoch allein an Details, denn die Beschreibungen waren wieder wundervoll zu lesen und erschufen ein herrliches Kopfkino. Trotzdem fehlte diesmal einfach etwas. Genau sagen, kann ich es nicht, aber im Vergleich zum Vorgänger gab es hier einfach weniger das mich packte und an die Geschichte band. Da half es auch nicht, das es am Ende ein langersehntes Ereignis gab. Dieses war voraussehbar gewesen und wurde dann auch noch zu kurz abgehandelt. Allerdings soll es in einer anderen Reihe des Autors, mehr dazu zu lesen geben. Etwas enttäuscht war ich aber trotzdem, besonders da man hier noch so viel hätte machen können.


Nach seinem hervorragenden Vorgänger konnte der finale Band rund um Percy Jackson, nur wenig begeistern. Es gab zwar immer mal wieder etwas zu entdecken, aber es fühlte sich trotzdem so an, als wären dem Autor die Ideen ausgegangen, um ein würdiges Ende entstehen zu lassen. Ich bin auf jeden Fall enttäuscht, denn ein wenig mehr hätte es sein dürfen.

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