"Eine unbeugsame Braut" ist ein historischer Liebesroman und der erste Roman von der Autorin.
In dieser Geschichte geht es um die junge Illiana. Schon immer hat sie nicht den allgemeinen Vorstellungen ...
"Eine unbeugsame Braut" ist ein historischer Liebesroman und der erste Roman von der Autorin.
In dieser Geschichte geht es um die junge Illiana. Schon immer hat sie nicht den allgemeinen Vorstellungen einer guten und erwünschten Tochter entsprochen. Sie kennt sich zu gut mit Heilkräutern aus und aus unerklärlichen Gründen sterben ihr die Verlobten vor der Hochzeit weg. Doch dann begegnet sie auf ungewolltem Wege dem gefürchteten Ritter Markus Järv. Schon als kleines Mädchen hat sie Schauergeschichten über ihn gehört und im ganzen Land sind seine Taten bekannt. Und diesen Mann soll sie auf einmal heiraten!
Illiana ist eine wunderbare Protagonistin. Sie ist warmherzig und lieb, schüchtern, aber auch sehr bestimmt und gibt ihr Bestes um die Situationen zu händeln, die ihr in den Weg gelegt werden.
Auch Markus war ein wunderbarer Protagonist. Hinter ihm steckt so viel mehr als man am Anfang erwartet. In dieser Geschichte verfolgt man wirklich einen Wandel und den Fortschritt in der Beziehung der beiden zueinander. Sie lernen sich besser kennen, gehen durch dick und dünn und bewältigen gemeinsam so einige Hindernisse. Es ist wunderbar mitzuerleben wie sich die Gefühle und die Meinung zu und über den jeweils anderen sich während der Geschichte verändern und die beiden Charaktere miteinander wachsen und eine gemeinsame Stärke beweisen.
Der Schreibstil der Autorin war sehr fließend und angenehm. Genau das richtige für diese historische Liebesgeschichte.
Abschließend ist zu sagen, dass ich dieses Buch jedem empfehlen kann, der bei diesem wunderschönen Sommerwetter eine leichte Lektüre mit Witz und wundervollen Charakteren lesen möchte.
Ruby weiß genau was sie will – und zwar nach Oxford. Nachdem sie ein Stipendium für eine der renommiertesten Privatschulen Englands erhalten hat, kommt sie ihrem Traum greifbar nahe. Während ihre Mitschüler ...
Ruby weiß genau was sie will – und zwar nach Oxford. Nachdem sie ein Stipendium für eine der renommiertesten Privatschulen Englands erhalten hat, kommt sie ihrem Traum greifbar nahe. Während ihre Mitschüler in Geld, Macht und Partys nur so aufblühen, bleibt Ruby lieber unter dem Radar und konzentriert sich auf ihr Ziel.
James Beaufort, einer der beliebtesten und reichsten Jungs der Schule, verbringt seine Tage hingegen auf Partys, in luxeriösen Villen oder auf dem Spielfeld. Als Ruby jedoch aus Versehen ein schmutziges Geheimnis seiner Familie aufdeckt, hat er seine misstrauischen Augen genau auf sie gerichtet. Ruby ist nun nicht mehr so unauffallend wie sie wollte und ihr Leben beginnt sich zu verändern, ob sie will oder nicht.
Schon die ersten Seiten des Buches haben mich komplett in den Bann gezogen. Die Protagonistin, Ruby, ist das komplette Gegenteil von meinem eigenen Charakter und trotzdem habe ich sie augenblicklich ins Herz geschlossen. Sie ist durchorganisiert, zielstrebig und nicht gerade auf den Kopf gefallen. Durch ihre smarten Antworten und einigen hitzigen Streitereien, mochte ich sie noch viel lieber und ich habe öfter schallend aufgelacht. Auch der liebevolle Umgang mit ihren Freunden, aber besonders mit ihrer Familie, vervollständigen sie nur umso mehr. Ruby ist genau der Typ von dem man sich eine Scheibe abschneiden sollte.
James Beaufort hat man erst nach einiger Zeit besser kennengelernt. Er hat im Leben alles was man sich nur wünschen kann. Eine Familie, Unmengen von Geld, ein unschlagbares Ansehen an der Schule und Freunde, mit denen man ordentlich Spaß haben kann. Aber der Schein trügt. Hinter James steckt viel mehr als man am Anfang annimmt und auch sein Leben scheint gar nicht so strahlend perfekt zu sein wie es scheint.
Neben den beiden Hauptcharakteren gibt es noch eine Menge Nebencharaktere, die auf den ersten Blick nur eine große wirre Ansammlung von Fragezeichen sind. Geschwister, Freunde, Eltern, Lehrer. Alle haben ihren Part in dieser Geschichte. Und obwohl es am Anfang etwas überwältigend war, gewöhnt man sich doch schnell an die unzähligen Charaktere. Bei vielen Autoren wäre mir das wahrscheinlich zu viel gewesen und ich hätte während des Lesens gnadenlos jeden Charakter vertauscht. Nicht jedoch bei Mona Kasten. Die Autorin hat ein ganz besonderes Talent dafür Charaktere zu erschaffen. In ihrem Buch ist jeder Charakter so unterschiedlich, einzigartig und trotzdem so menschlich, als hätte man ihn gerade aus dem Leben gerissen und einfach in der Geschichte platziert. Nach wenigen Kapiteln konnte ich jeden Charakter auseinander halten. Im Verlauf der Geschichte sind mir alle so ans Herz gewachsen, dass ich jeden nachvollziehen kann – selbst die unsympatischeren Nebencharaktere.
Wovon ich fast genau so fasziniert war, war die Beziehung zwischen Ruby und James. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern in diesem Genre, entwickelt sich deren Beziehung doch recht langsam. Das gefiel mir ziemlich gut an diesem Buch und zeigt erneut, dass Mona Kasten sehr realistisch schreiben kann.
Der Schreibstil der Autorin perfektioniert dieses Buch. Er ist leicht und flüssig. Durch gezielte Beschreibung und unter Verwendung spezifischer Wörter schafft sie es den Charakteren Leben einzuhauchen, wie ich es noch nie erlebt habe.
Zusammengefasst hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. So gut, dass ich gar keine negativen Kritikpunkte finden kann. Die Charaktere des Buches sind sehr eigen und weisen die verschiedensten Eigenschaften auf, wodurch sie für den Leser sehr realistisch wirken. Die Geschichte und Beziehung der beiden Hauptcharaktere ist spannend zu verfolgen und obwohl es so die eine oder andere Entscheidung oder Verhaltensweise gibt, die man als Leser nicht gutheißen können sollte, kann man das Verhalten der Charaktere doch immer nachvollziehen. Durch den ganzen Roman hindurch ist eine gewisse Spannung spürbar, die es einem leicht macht das Buch in kürzester Zeit zu verschlingen. Das Sahnehäubchen auf diesem fantastischen Werk ist Mona Kastens Schreibstil, der einen wahrlich in die Geschichte hineinsaugt. Daher kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen!
nhalt: Vasilisa “Lissa“ Dragomir - die einzige Erbin ihrer Blutlinie und königliche Moroi - und Rosemary “Rose” Hathaway - Dhamire und sieht sich als Lissas Wächterin - sind beste Freundinnen. Und deshalb ...
nhalt: Vasilisa “Lissa“ Dragomir - die einzige Erbin ihrer Blutlinie und königliche Moroi - und Rosemary “Rose” Hathaway - Dhamire und sieht sich als Lissas Wächterin - sind beste Freundinnen. Und deshalb sind sie auch zusammen aus der Vampire Academy geflohen. 2 Jahre haben sie es geschafft von einem Ort zum anderen zu reisen und ein normales Leben zu führen, doch dann werden sie eingefangen und auf die Vampire Academy zurückgebracht.
Meine Meinung: Bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich den Kinotrailer zu diesem Buch entdeckt. Ich fand ihn ziemlich lustig und wollte deshalb das Buch lesen bevor ich den Film gucke.
Nachdem ich das Buch gelesen habe, war ich ein bisschen verwirrt. In dem Trailer fand ich die Dialoge ziemlich lustig und auch über manche Handlungen musste ich lachen, doch der Inhalt des Buches kam mir ernster vor als der Film. Das ist keineswegs negativ, sondern positiv. Der Trailer hat mir das Gefühl gegeben, dass das Buch ein Buch ist bei dem ich mal lachen kann, doch das Buch vereint für mich sowohl den Ernst der Lage als auch ausgesprochen guten Humor.
Am Anfang hat mit der Hauptcharakter - Rose Hathaway - nicht besonders gut gefallen. Ich mag es zwar, wenn Mädchen nicht auf den Mund gefallen sind und ihre eigene Meinung sagen, doch mir kam sie ziemlich arrogant vor. Doch mit der Zeit ändert sich Rose und auch ihr Verhalten gegenüber Jungen wird beeinträchtigt. Wie sie dann geworden ist fand ich schon besser.
Während der ganzen Handlung war das Buch höchst spannend! Man wusste nie wirklich wer Freund und wer Feind ist oder wer Bedeutend und wer Unbedeutend ist. Ich persönlich habe die ganze Zeit mit gefiebert wer hinter den Anschlägen an Lissa steckte und bis zum Ende hätte ich niemals gedacht, dass es die Personen waren die es waren!
Das Buch hat mich an keinem einzigen Punkt gelangweilt und ich freue mich schon auf den nächsten Band!
Was wäre wenn Magie wirklich existiert? Was wäre wenn die meisten Menschen dies nur nie mitbekommen? Was wäre, wenn Magie nicht von Menschen „benutzen“ werden kann, sondern sein eigenes Wesen hat und dieses ...
Was wäre wenn Magie wirklich existiert? Was wäre wenn die meisten Menschen dies nur nie mitbekommen? Was wäre, wenn Magie nicht von Menschen „benutzen“ werden kann, sondern sein eigenes Wesen hat und dieses auslebt?
Fallon lebt in Edinburgh und führt ihr eigenes Antiquariat „the sorcerer“. Aber dieser ist nur Tarnung für ihren eigentlichen Beruf. Im Lager ihres Antiquariats befindet sich nämlich das Edinburgher Archiv für magische Gegenstände. Fallon ist Archivarin und weiß damit etwas, was viele Menschen auf dieser Welt nicht wissen: es gibt Magie. Und diese manifestiert sich in Gegenständen, die eine besondere magische Wirkung aufweisen. Als Archivarin ist es Fallons Aufgabe neue magische Gegenstände zu finden, ins Archiv zu bringen, zu katalogisieren und auf sie aufzupassen.
Eines Tages trifft Fallon auf dem geheimnisvollen Reed, der ihre Aufmerksamkeit weckt. Denn Reed scheint sich nicht von der Magie beeinflussen zu lassen..
Ein Liebesroman mit Fanatsy-Anteil, der mir wirklich gut gefallen hat. Schon auf den ersten Seiten wird man förmlich in die Geschichte reingesogen.
Die Idee die Geschichte in unserer Welt spielen zu lassen und nur den Aspekt von magischen Gegenständen einzubringen hat mir wahnsinnig gut gefallen! Die Storyline war spannend und man hat die ganze Zeit über sowohl der Entwicklung zwischen und Fallon und Reed als auch der Jagd nach den Tarotkarten mitgefiebert.
Die Charaktere sind einem von Anfang an sympathisch. Fallon mit ihrer leicht rebellischen Art, die versucht ihr Können zu beweisen. Reed der von Anfang an etwas Geheimnisvolles an sich hat, gleichzeitig aber nett und aufgeschlossen ist. Über die Geschichte hinweg harmonieren die beiden so schön zusammen!
Fazit: Ein wirklich schöner Roman zum Wohlfühlen und Mitfiebern! Ich kann ihn nur Wärmstens weiterempfehlen
In dem ersten Band „Steinerne Schwingen“ der Dark-Elements-Reihe von Jennifer L. Armentrout begegnen wir der 17-jährigen Layla. Layla gehr zur High School, aber das ist auch schon alles was sie mit Gleichaltrigen ...
In dem ersten Band „Steinerne Schwingen“ der Dark-Elements-Reihe von Jennifer L. Armentrout begegnen wir der 17-jährigen Layla. Layla gehr zur High School, aber das ist auch schon alles was sie mit Gleichaltrigen gemeinsam hat, denn Layla ist halb Dämonin, halb Wächterin. Vor Jahrzehnten sind die Wächter an die Öffentlichkeit getreten. Sie nehmen in ihrer wahren Form die Gestalt eines Gargoyles an und beschützen die Menschheit vor den Dämonen, die immer wieder aus der Hölle fliehen und ihr Unwesen auf der Erde treiben. Layla wurde von den Wächtern aufgenommen als sie ein kleines Kind war und hilft ihnen jetzt bei ihrer Arbeit Dämonen zu fangen, indem sie diese durch eine Berührung markiert. Bis jetzt hatte es damit auch noch nie Probleme gegeben, doch einige Wochen nach ihrem 17. Geburtstag halten sich ungewöhnlich viele mächtige Dämonen in ihrer Nähe auf und sie gerät immer wieder in gefährliche Situationen, aus denen sie von einem mysteriösen Dämon gerettet wird. Was hat es mit diesem Dämon auf sich? Warum gibt es plötzlich eine so ungewöhnlich hohe Aktivität von Dämonen in ihrer Nähe? Und was haben die Wächter damit zu tun?
Mir hat die Handlung des Buches sehr gut gefallen. Es war spannend und geheimnisvoll und ich muss zugeben, dass ich viele Dinge überhaupt gar nicht hab kommen sehen. Jeder Moment ist spannend, es gibt keine langweiligen Szenen, sondern alle sind zielführend.
Die Thematik des Buches hat mir auch sehr gut gefallen. Bei Dämonen kann ich sowieso immer recht schlecht nein sagen, dann noch die ganze Geschichte um Lilith und die Wächter und Alphas – das war schon große klasse. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass die Autorin wunderbar die Thematik von Vorurteilen etc. mit einfließen lassen hat. Die Wächter denken allesamt in einem starken schwarz-weiß Bild und haben das natürlich auch auf Layla übertragen. Die Wächter sind gut und beschützen die Menschen vor den bösen Dämonen, die ausschließlich böse sind. Im Laufe des Buches lernt Layla jedoch die Seite der Dämonen kennen und gerät immer mehr ins Zweifeln, ob Dämonen wirklich so böse sind und es verdient haben von den Wächtern getötet zu werden.
Die Charaktere haben mir auch super gefallen.
Layla ist zwar hin und wieder recht naiv, was meiner Meinung aber auch daran liegt, dass sie von den Wächtern immer nur so wenig wie möglich mitgeteilt bekommt und über das meiste im Dunkeln gelassen wird, selbst aber eine starke Persönlichkeit ist und sich nicht damit zufrieden gibt. Sie ist im Allgemeinen eine sehr willensstarke und neugierige Person, die aber dennoch recht feinfühlig und aufmerksam ist. Mir hat es gut gefallen, dass wir in diesem Buch eine Protagonistin haben, die nicht einfach blind hinter irgendeinem Typen herläuft, sondern eine Protagonistin, die für sich und die Menschen, die sie liebt einsteht und stark ist.
Roth hat mir natürlich auch super gut gefallen. Wie könnte er auch nicht? Mit seiner frechen, mysteriösen und sexy Art kann man ihm einfach nicht widerstehen. Für mich war das spannendste an ihm, dass er einfach sehr undurchsichtig ist und man nie genau weiß was als nächstes kommt. Und trotzdem habe ich 100%iges Vertrauen zu ihm und bin mir sicher, dass er ihm alles mögliche tut um Layla zu beschützen.
Mit Zayne konnte ich über das Buch hinweg nicht ganz warm werden. Ich find es zwar immer ganz süß, dass er sich so lieb um Layla kümmert und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass er mehr als nur Freundschaft für sie empfindet, aber dennoch war ich ziemlich genervt von ihm. Mir erscheinen seine harschen Worte gegenüber Layla doch meistens ziemlich ungerecht. Es ist klar, dass ihm das Leben bei den Wächtern deutlich leichter fällt, immerhin ist er ein vollwertiger Wächter, er wird von allen geliebt etc. Und dann wirft er Layla vor sie würde sich wie ein Kind benehmen, obwohl er ja nicht mal ansatzweise zu verstehen scheint, dass sie durch ihre beiden Zugehörigkeiten auch in einem großen Zwiespalt steht. Er scheint es zwar schon in mancher Hinsicht zu verstehen, aber mir erscheint er doch recht verurteilend zu sein. Und meiner Meinung nach setzt er Layla mit seinen Ansprüchen an sie und ihrr „Wächterseite“ auch sehr unter Druck.
Alles in allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist ein spannender Reihenauftakt, mit einer sanften Lovestory nebenbei. Die Charaktere sind gut entwickelt und interessant. Man wird förmlich in die Story rein gesogen und egal an welchem Punkt man weiter liest, spätestens nach zwei Seiten wird es wieder so spannend, dass man das Buch kaum aus den Händen legen kann.