Cover-Bild Nachtglut
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.01.2015
  • ISBN: 9783442384082
Sandra Brown

Nachtglut

Thriller
Mechtild Sandberg-Ciletti (Übersetzer)

Atemberaubende Spannung, Tempo und prickelnde Leidenschaft: ein Thriller der Extraklasse!

Er kann warten, er ist schlau – und er hat finstere Rachepläne. Als es Carl Herbold gelingt, aus dem Gefängnis auszubrechen, hat er nur ein Ziel: die Vernichtung der Familie Corbett, dessen Oberhaupt ihn und seinen Bruder einst verstieß. Auf dem Weg nach Texas erfährt er, dass nun eine junge Frau auf der Corbett-Ranch wohnt: Anna, die Witwe von Corbetts Sohn. Dass ihm ausgerechnet die taubstumme Anna bei seiner Rache in die Quere kommt, damit hat Herbold jedoch nicht gerechnet …

  • »Es ist, als wäre man bei der Lektüre an eine Hochspannungsleitung angeschlossen!« (Kirkus Reviews)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2019

Spätes Geständnis

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Klappentext:
Er kann warten, er ist schlau – und er hat finstere Rachepläne. Als es Carl Herbold gelingt, aus dem Gefängnis auszubrechen, hat er nur ein Ziel: die Vernichtung der Familie Corbett, dessen ...

Klappentext:
Er kann warten, er ist schlau – und er hat finstere Rachepläne. Als es Carl Herbold gelingt, aus dem Gefängnis auszubrechen, hat er nur ein Ziel: die Vernichtung der Familie Corbett, dessen Oberhaupt ihn und seinen Bruder einst verstieß. Auf dem Weg nach Texas erfährt er, dass nun eine junge Frau auf der Corbett-Ranch wohnt: Anna, die Witwe von Corbetts Sohn. Dass ihm ausgerechnet die taubstumme Anna bei seiner Rache in die Quere kommt, damit hat Herbold jedoch nicht gerechnet …

Durch den flüssigen Schreibstil kommt man in dem Buch gut voran und kann mit tief in die Handlung eintauchen. Es gibt von allem etwas, Spannung, Liebe, Mord und Trauer. Ein Roman, der mir sehr gut gefallen hat und daher 5 Sterne erhält.

Veröffentlicht am 02.03.2018

Wieder mal sehr gut geschrieben...

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Carl Herbold ist ein bösartiger Mensch, ein Psychopath ohne Gewissen, ohne Skrupel und ohne jede moralische Grenze. Ihm gelingt die Flucht aus dem Gefängnis und er kennt nur ein Ziel: Blewer, eine texanische ...

Carl Herbold ist ein bösartiger Mensch, ein Psychopath ohne Gewissen, ohne Skrupel und ohne jede moralische Grenze. Ihm gelingt die Flucht aus dem Gefängnis und er kennt nur ein Ziel: Blewer, eine texanische Kleinstadt - und die Corbett-Ranch, seine frühere Heimat.

Carl will Rache üben an seinem Stiefvater Delray Corbett und dessen Familie: der Schwiegertochter Anna und dem Enkel David. Der einzige, der den dreien noch Schutz bieten kann, ist der eigenartige Jack Sawyer, der Ranchhelfer.

Er ist ein komischer und undurchschaubarer Mann. Er scheint in sich gekehrt zu sein und irgendein Schicksal trägt er mich sich herum. Anna, die taubstumme Tochter von Delray, misstraut dem Ranchhelfer Sawyer. Sie kann ihn nicht einschätzen. Er schaut sie manchmal eigenartig an, was ihr ein Unbehagen bereitet.

Jack hingegen ist ein knallharter Mann geworden. Doch er war nicht immer so. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und verschwindet von Zeit zu Zeit von einem Ort zum anderen. Er bleibt nie länger als nötig. Es widerstrebt ihm menschliche Beziehungen einzugehen. Jedoch findet er in Anna eine Faszination, die in zweifeln lässt. Er bewundert ihrer Gabe völlig selbstverständlich mit ihrer Behinderung umzugehen.

Aber auch Jack lernt zu verstehen, dass es auch für Anna mit ihrem Handicap nicht immer leicht war und sie ihren Platz in der Gesellschaft sich hart erkämpft hat. Während sich Anna und Jack so langsam immer näher kommen, hinterlässt Carl eine Schneise der Zerstörung. Und Anna und Jack ahnen nicht im Geringsten, wie sehr sie der großen Gefahr ausgesetzt sind.

Fazit: Es ist schon beeindrucken, wie es Sandra Brown immer wieder schafft die Spannung greifbar nah zu schreiben. Es ist zwar bei ihr immer vorhersehbar, dass es ein Happy End geben wird. Aber mal ehrlich, wenn es kein Happy End geben würde, würde ich so einige Bücher nicht lesen wollen.