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Mahelia

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2018

Mittelmäßig

Verfolgt bis aufs Blut
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Definitiv mal eine etwas andere Vampirgeschichte und eigentlich auch keine schnulzige Lovestory. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, man kann sich mit der Protagonistin und ihren 3 Freunden sofort ...

Definitiv mal eine etwas andere Vampirgeschichte und eigentlich auch keine schnulzige Lovestory. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, man kann sich mit der Protagonistin und ihren 3 Freunden sofort idendifizieren. Der Spannungsbogen ist okay, Details gut ausgearbeitet, die Atmosphäre dicht.
Ein meines Erachtens wirklich gelungener Auftakt zu einer Serie, die ich persönlich gerne weiterverfolgen möchte.
Es ist wirklich erfrischend, mal wieder Vampir-Fantasy zu lesen, in welcher es nicht um die Liebe zwischen Mensch und einer Gestalt der Nacht geht.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Aufgrund einiger Ungereimtheiten, die sich 2x am Rande auftun.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Ausbaufähig

Amy on the Summer Road
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Dieses Buch schlummerte relativ lange auf meinem SUB und passt nun einfach perfekt zu den aktuellen, heißen Tagen.


Die Idee ist nicht neu, die Umsetzung an sich aber wirklich gut.

Ein junges Mädchen ...

Dieses Buch schlummerte relativ lange auf meinem SUB und passt nun einfach perfekt zu den aktuellen, heißen Tagen.


Die Idee ist nicht neu, die Umsetzung an sich aber wirklich gut.

Ein junges Mädchen bricht mit einem fast gänzlich Unbekannten zu dem Roadtrip ihres Lebens auf und findet dabei nicht nur die Liebe sondern auch sich selbst.

Die Gestaltung ist wunderschön, das Buch ist durchzogen von illustrierten Seiten denn Amy führt eine Art Reisetagebuch. Eine niedliche Idee, die das ganze auflockert.
Der Schreibstil ist angenehm, die Länge der Kapitel ebenso - es fällt recht leicht, das Buch in einem Rutsch durch zu lesen.

Leider bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm mit der Protagonistin geworden. 2/3 des Buches ist sie alles andere als ein positiver Mensch - geschuldet der Vorgeschichte - allerdings zog mich dies als Leser immer ein wenig mit runter.
Zum Schluss bekommt sie ihre Gefühlswelt ganz gut in den Griff, hier ist es dann aber irgendwie das abrupte Ende, welches mich relativ unbefriedigt zurück ließ. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin schnell fertig werden musste, da das Buch ja ohnehin nicht unbedingt wenig Seiten hat.
Es wäre dennoch schöner gewesen, den Mittelteil etwas zu raffen und das Ende dann nachvollziehbarer zu gestalten.

Alles in allem ein Buch, welches man lesen kann aber nicht muss. In meinen Augen nicht unbedingt etwas Besonderes.

Veröffentlicht am 07.04.2018

Doch ein wenig lahmer als die anderen Bände

Shopaholic in Hollywood
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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich als großer Sophie Kinsella-Fan in diesem Fall recht enttäuscht war.

Irgendwie dauerte es recht lang, bis die Story in Fahrt kam, ich hatte das Gefühl, dass man sich ...

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich als großer Sophie Kinsella-Fan in diesem Fall recht enttäuscht war.

Irgendwie dauerte es recht lang, bis die Story in Fahrt kam, ich hatte das Gefühl, dass man sich permanent im Kreis dreht.

Auch vermisste ich den Witz und Charm, den Kinsellas Bücher sonst auch machen. Insgesamt war dieses Buch doch recht langatmig, fad und irgendwie nicht so bunt und schillernd wie andere Werke der Autorin.

Den nächsten Teil werde ich dennoch lesen und hoffe sehr, das er mich wieder ein wenig mehr begeistern kann.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Schwächer als die Vorgänger

Flugangst 7A
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Okay ... ich gestehe, dass es mir schwer fällt, diese Rezension zu verfassen.
Ich lese Fitzek seit Jahren und war vor allem von den Anfangswerken absolut begeistert.
Irgendwie drängt sich mir mittlerweile ...

Okay ... ich gestehe, dass es mir schwer fällt, diese Rezension zu verfassen.
Ich lese Fitzek seit Jahren und war vor allem von den Anfangswerken absolut begeistert.
Irgendwie drängt sich mir mittlerweile aber der Gedanke auf, dass es schwer fällt, über all die Jahre innovativ zu bleiben, wenn man jedes Jahr ein neues Buch "produzieren" muss.

Flugangst 7A war für mich eines der schwächsten von Fitzek.
Die Story brauchte lange, um in Gang zu kommen, war mir persönlich einfach zu abstrus und zu abwegig - daher leider unglaubwürdig.
Ich konnte mich mit dem Protagonisten nicht anfreunden, die Schauplätze waren irgendwie nicht wirklich greifbar - selbst das Flugzeug blieb seltsam blass.
Alles in allem fühlte ich mich mit Beenden des Buches irgendwie unbefriedigt. Und eben wirklich enttäuscht denn so kenne ich es von Fitzeks Werken nicht.

Ich bin mir dessen bewusst, dass es eher wenige negative Rezensionen zu diesem Buch geben wird. In meinen Augen aber ist es wichtig, als Leser ehrlich zu sein und nicht per se begeistert, "nur" weil es sich um einen Bestseller-Autor handelt. Das hilft auch niemandem.

Ich freue mich auf das nächste Buch und bin mir sicher, dass mich dieses dann wieder begeistern wird.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Solides Jugendbuch über ein ernstes Thema

Mein Herz wird dich finden
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Dies ist meines Erachtens wieder eines dieser Bücher, die durch ein exorbitant großartig gestaltetes Cover zum kaufen des selbigen verleiten, deren Inhalt dann jedoch nicht das hält, was der Klappentext ...

Dies ist meines Erachtens wieder eines dieser Bücher, die durch ein exorbitant großartig gestaltetes Cover zum kaufen des selbigen verleiten, deren Inhalt dann jedoch nicht das hält, was der Klappentext verspricht.

Das Cover ist wahrlich ein Hingucker, kann jedoch nicht über die seicht dahin plätschernde Story hinweg täuschen.

Der Schreibstil ist angenehm und einem Jugendbuch angemessen, auch die Einteilung der Kapitel ist gelungen. Man kann das Buch so ziemlich in einem Rutsch weg lesen.

Der Inhalt ist dünn. Die Autorin verliert sich in endlosen blumigen Umgebungsbeschreibungen, spricht seitenweise über die Gefühlswelt der Protagonistin und verliert darüber aus den Augen, dass die Geschichte ja irgendwie vorangetrieben werden sollte. Ansonsten langweilt sich der Leser eventuell.
So ging es mir.

Mia hat einen Schicksalsschlag erlitten - ihr Freund starb bei einem Unfall.
Nun ist besagter Freund Organspender und Mia versucht, zu den Empfängern, Jacobs Organe Kontakt aufzunehmen.
Besonders der Junge, der Jacobs Herz in sich trägt, hat es ihr angetan. So kommt es, wie es kommen muss - es entwickelt sich eine Liebesgeschichte zwischen Mia und Noah, dem Jacob durch seinen Tod das Leben rettete.

Soweit so gut. Die Idee ist klasse - die Umsetzung nicht. Das Buch zieht sich streckenweise wie Kaugummi, die Protagonistin ist seltsam blass und teilweise unglaubwürdig in ihren Handlungen. Benimmt sie sich doch nur sehr selten wie eine 18-Jährige.

Die Handlung dreht sich oftmals im Kreis, die Personen kommen nicht von der Stelle, die Protagonistin entwickelt sich in keinster Weise weiter.

Mir war das alles zu oberflächlich.

Man hätte soviel mehr aus dem Plot machen können denn der Ansatz war super. Gerade weil das Thema Organspende nun wirklich weitab des Mainstream ist.

Leider gelang es der Autorin nicht, mich zu überzeugen - meine Bewertung wäre wohl - hätte es die vielen tollen Randcharaktere nicht gegeben - noch schlechter ausgefallen.
Ich war wahrlich enttäuscht und habe weit mehr erwartet.

Ich kann dieses Debüt nur bedingt empfehlen. Erwartet keine allzu tiefgründige Geschichte, dann ist es lesenswert.

Gefallen haben mir die diversen Zitate und Weisheiten zum Thema menschliches Herz. Diese haben das Ganze aufgelockert, konnten mir aber auch nicht mehr als 3 Sterne entlocken.