Cover-Bild Alles so leicht
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 13.07.2015
  • ISBN: 9783522202152
Meg Haston

Alles so leicht

Alexandra Ernst (Übersetzer)

Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan. Ehrlich bis zur Schmerzgrenze, mitfühlend und hoffnungsvoll erzählt

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eher ›alles so schwer‹ würde ich sagen ...

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Denn leichte und angenehme Kost ist der Inhalt dieses Buches ganz bestimmt nicht. Die Protagonistin Stevie leidet nämlich an einer Essstörung und wurde von ihrem Vater in ein Therapiezentrum geschickt, ...

Denn leichte und angenehme Kost ist der Inhalt dieses Buches ganz bestimmt nicht. Die Protagonistin Stevie leidet nämlich an einer Essstörung und wurde von ihrem Vater in ein Therapiezentrum geschickt, wo sie wieder gesund werden soll. Dabei hat sie ja ganz andere Pläne ...

~ So laufen die Gespräche in diesem bizarren kleinen Universum ab: Die Mädchen schwatzen endlos darüber, dass ihnen die Haare ausfallen, dass ihre Haut austrocknet, dass sie nicht mehr aufs Klo gehen können. Sie jammern und beklagen sich, aber tief in ihrem Inneren heften sie sich diese Dinge wie Orden an die Brust. ~
(S. 57)

Stevies bisheriges (17-jähriges) Leben ist geprägt von dem Glauben, dass sie untragbar, 'zu viel' für ihre Mutter wäre. Sie glaubt, dass ihre Mutter wegen ihr die Familie verlassen hat und dass sie Schuld an dem Unfalltod ihres Bruders Josh war. - Für mich also kein Wunder, dass sie dadurch Gedanken ans Verschwinden/sich zu Tode hungern hat.

~ Für Mädchen wie uns ist die Bewusstlosigkeit der einzige Ausweg. ~
(S. 97)

Leider war mir Stevie von Anfang an unsympathisch. Ihre Gedanken zu den meisten Menschen in der Geschichte sind eher gehässig und abwertend. Natürlich könnte man das auf ihre Krankheit schieben, auf mich hat das aber trotzdem andauernd ziemlich abschreckend und asozial gewirkt. Mit solchen Menschen will ich in der Regel im wahren Leben nichts zu tun haben müssen und so ging es mir beim Lesen auch. Ich bin mit Stevie erst gegen Ende des Buches ein bisschen warm geworden, als sie 'umgänglicher' geworden ist und sympathischere Dinge gedacht oder von sich gegeben hat. (Wer sich weiter unten den Buchtrailer ansehen mag: genauso unsympathisch, wie die Stimme darin klingt, war mir Stevie im Großteil des Buches auch. - (Für mich) eigentlich die optimale Stevie-Stimme!)
Ich glaube fast, dass das Buch zum Teil biografisch ist, obwohl die Autorin das so nicht erwähnt. Aber Meg Haston dürfte wohl selbst einmal wegen einer Essstörung in Therapie gewesen sein.
Das Buch ist jedenfalls ein Jugendroman und ich finde, dass es sich auch genau so wie einer liest. Der Inhalt ist manchmal schon echt hart und erschreckend und nicht schön, aber gerade deshalb fand ich den Ausgang der Geschichte auch nicht wirklich zu 100% passend. Der war mir dann doch eine Spur zu schön. Nicht ganz authentisch eben ...
Was mir gut gefallen hat, waren die Rückblenden, die zeitweise vorhanden waren. Darin werden Situationen und Momente erzählt, in denen Stevie mit ihrem Bruder Josh und/oder ihrer Freundin Eden zusammen ist. Es wird darin sehr gut deutlich, wie die Beziehung zu den beiden ist und was die beiden eigentlich für Menschen sind. Und diese Rückblenden, an die sich Stevie erinnert und auch mit ihrer Therapeutin Anna (Stevie hat sie immer SK = Seelenklempner genannt) bespricht, sind in der Therapie wichtige Schlüsselszenen, die ihr wohl auch bei ihrer Genesung helfen.

~ »Du bist nicht deine Krankheit«, sagt sie. Was beweist, was ich die ganze Zeit vermutet habe: Sie hat keine Ahnung. ~
(S. 85)

Ein Buch, in dem es ganz viel um Eltern, Brüder und Freundschaften geht, in dem ein Unfall mit Todesfall der Auslöser einer lebensbedrohlichen Krankheit ist und in dem auch vermittelt wird, dass eine gute Therapie lebensrettend sein kann. Also ein Buch, das definitiv lesenswert ist, von mir aber trotzdem keine fünf Sterne erhält, weil ich mit der Hauptprotagonistin nicht klar gekommen bin.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Alles so leicht

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Meinung über das Cover:
Wenn ich ehrlich finde, finde ich das Cover langweilig. Es hätte mich im Buchhandel nicht angesprochen, obwohl es zu der Geschichte doch passend ist. Ich denke es liegt an dem zarten ...

Meinung über das Cover:
Wenn ich ehrlich finde, finde ich das Cover langweilig. Es hätte mich im Buchhandel nicht angesprochen, obwohl es zu der Geschichte doch passend ist. Ich denke es liegt an dem zarten blau, dass einfach zu unschuldig & zart ist, für so eine Geschichte.

Eigene Inhaltsangabe:
Stevie leidet an einer Essstörung und fühlt sich sich für den Tod ihres Bruders Josh verantwortlich. Daher hat sie sich in den Kopf gesetzt, sich zu Tode zu hungern. Ihr Herz und alle anderen Organe sollen genau an dem Tag an dem ihr Bruder vor einem Jahr starb zum Stillstand kommen. Ihr Vater hat ihren Zustand sicherlich bemerkt, aber nie etwas gesagt. Erst in einer Nacht an dem Stevie von einer durchzechten Nacht mit ihrer Freundin Eden nach Hause kommt, wird ihr Vater aktiv. Denn Stevie bricht zum wiederholten Mal bewusstlos zusammen. Kurzer Hand organisiert ihr Vater ihr einen Platz in einem Therapiezentrum. Schon am nächsten Tag befindet sie sich in einem Flugzeug. Angekommen in dem Therapiezentrum, fühlt Stevie sich fehl am Platz. Will ihren Plan durchziehen! Ihre Therapeutin Anna ist sehr bemüht um Stevie, aber Stevie will nichts an sich ran lassen….

Meinung über den Schreibstil:
Der Schreibstil von Meg Haston ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte spielt in dem Therapiezentrum in dem Stevie sich zurzeit befindet. Jedoch kommen auch ab und zu Rückblenden aus der Vergangenheit. Die beiden Zeiten kann man als Leser gut voneinander entscheiden und ich fand dies sehr interessant. Denn so konnte ich einiges über Stevie erfahren. Z.B. wie es zu ihrer Essstörung kam und warum sie meint, dass sie Schuld am Tod ihres Bruders hat.

Meinung zur Protagonistin:
Stevie ist am Anfang sehr skeptisch was das Therapiezentrum, der Therapie an sich, ihrer Therapeutin (die sie nur SK für Seelenklempnerin nennt) und den anderen Mädchen. Sie fühlt sich fehl am Platz und verhält sich den anderen Mädchen sehr unfreundlich. Sie ist der Ansicht, dass sie die Starke ist und die anderen Mädchen die Schwachen, weil Sie sich der Therapie fügen und mitmachen. Wie ich aus anderen Rezensionen entnommen habe, kam sie einigen als unsympathisch rüber. Dies war bei mir gar nicht der Fall. Ich hatte sofort Mitleid mit ihr. Ihr Verhalten liegt der Krankheit zu Grunde und ich konnte ihr Verhalten teilweise verstehen, wenn ich mich in ihre Lage versetzte. Ist doch klar, dass sie einige der anderen Mädchen als „fleischig“ und eklig ansieht, wenn sie sich selbst, so dürr, perfekt findet. Jedoch konnte man im Laufe des Buches auch feststellen, dass Stevie eigentlich ein ganz normales, nettes Mädchen ist. Wäre da eben nicht die Krankheit und die Last die sie zu tragen hat. Ich mochte Stevie jedenfalls von Anfang an und habe mich gefreut das sie sich im Laufe des Buches zum Positiven verändert.

Allgemeine Meinung zum Buch:
Ich finde die Autorin hat das Thema „Essstörung“ sehr gut rüber gebracht und es in diesem Buch beschrieben. Es war direkt und nicht drum herum geredet. Auch die Eindrücke aus dem Therapiezentrum fand ich spannend. Z.B. wurden verschiedene Therapiesitzungen im Laufe des Buches beschrieben. Vorher konnte ich mir nicht vorstellen wie es in so einem Therapiezentrum zu geht. Mir hat das Buch gut gefallen und ich habe es recht fix gelesen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Schwere Kost, manchmal hat mir etwas Feingefühl gefehlt

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Inhalt:

Die 17 jährige Stephanie, genannt Stevie hat nur ein Ziel. Zum 1. Todestag ihres Bruders will sie diese Welt verlassen. Sie hat es schließlich nicht anders verdient, denkt sie doch Schuld an dem ...

Inhalt:

Die 17 jährige Stephanie, genannt Stevie hat nur ein Ziel. Zum 1. Todestag ihres Bruders will sie diese Welt verlassen. Sie hat es schließlich nicht anders verdient, denkt sie doch Schuld an dem Tod ihres Bruders zu sein. Aus diesem Grund versucht sie sich zu Tode zu hungern. Doch ihr Vater, der lange nichts gesagt hat, kann nach einem erneuten Zusammenbruch seiner Tochter nicht länger zusehen und lässt seine Tochter in eine Klinik in New Mexico einweisen. Dort soll Stevie wieder lernen normal zu essen und den Tod ihres Bruders verarbeiten.
Stevie fällt es sehr schwer sich an die Gegebenheiten in der Klinik anzupassen. Ihre Therapeutin nennt sie nur SK (für Seelenklempner) und die anderen Mädchen findet sie ekelhaft wenn sie es schaffen sich auf die Therapie einzulassen und langsam wieder an Gewicht zunehmen. Die Therapeutin versucht auf viele Wege an Stevie heran zu kommen doch sie verfolgt ihre eigenen Ziele, schließlich hat sie nur noch 30 Tage Zeit bis zum 1. Todestag ihres Bruders und in der Klinik muss sie nun mit erschwerten Bedingungen für ihr Ziel kämpfen.

Meine Meinung:

„Alles so leicht“ ist der erste Roman von Meg Haston. Die Autorin war wohl selber von Essstörungen betroffen und hat einen Teil ihrer Erfahrungen in dem Buch mit eingebaut.Die Geschichte ist leicht zu lesen. Man ist direkt im Geschehen wenn Stevie in New Mexico ankommt.

Viele Handlungen werden sehr genau beschrieben, dass man oft schwer schlucken muss. Ich hatte vorher noch kein Buch gelesen was dieses Thema behandelt und es war für mich oft sehr erschreckend. Man erfährt ja auch etwas über die anderen Mädchen in der Klinik und ich fand es in vielen Momenten sehr bedrückend.

Was ich spannend fand, war der Einblick in die Therapieformen in Amerika. Allerdings glaube ich nicht, dass man so eine Form hier in Deutschland finden würde. Es ist schon so, dass die Mädchen in der Klinik kaum frei handeln können.
Trotz allem hätte ich mir manches Mal genauere Ausführungen gewünscht. Manche Sachen werden nur angeschnitten und nicht genau bearbeitet. Zum Beispiel die Familienverhältnisse. Man erfährt zwar im Laufe des Buches was genau mit Stevies Bruder passiert ist aber viele andere Dinge, gerade um ihre Mutter bleiben doch recht ungewiss.

Dieses Buch ist ein Jugendbuch, deshalb hätte ich mir ein wenig mehr Feingefühl gewünscht. Es behandelt ein sehr ernstes Thema, welches viele Jugendliche betrifft. Vieles wird mit der absoluten Härte der Realität beschrieben. Das finde ich auf der einen Seite gut, denke aber auch das eine 14 Jährige so etwas nur schwer verarbeiten kann. Oder wenn sie selber schon leicht in einer Essstörung drin sind, kann es die Person vielleicht triggern. Denn für Stevie ist Essen ekelig und sie muss ihren Körper ständig nach überflüssigem Fett kontrollieren. Das wird sehr häufig im Buch erwähnt und es wird nie richtig aufgearbeitet. Betroffene oder leicht beeinflussbare Menschen können ihr Handeln als positiv ansehen.

Die Auflösung am Ende wird dann nur angeschnitten und man bleibt doch mit einigen Fragen zurück. Gerade für Jugendliche wäre eine gründlichere Aufarbeitung von Stevies Problemen, am Ende des Buches doch sinnvoll gewesen.

Trotz der Kritikpunkte hat mir „Alles so leicht“ gut gefallen. Nicht unbedingt für Jugendliche aber durchaus für junge Erwachsene geeignet. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 03.11.2017

Alles so leicht, nur nicht dieser Roman

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Klappentext
„Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum ...

Klappentext
„Stevie hat nichts mehr zu verlieren. Sie ist fest entschlossen, aus diesem Körper, aus diesem Leben zu verschwinden. Aber alle wollen sie daran hindern. Ihr Vater, der sie ins Therapiezentrum einweisen ließ. Anna, die so ganz anders ist als die anderen Seelenklempner. Und selbst den Mädchen, mit denen sie ein Zimmer und ein Schicksal teilt, fühlt sich Stevie jeden Tag näher. Aber sie wird sich nicht öffnen, sie hat schließlich einen Plan.“

Gestaltung
Ein Glück, dass das englische Originalcover übernommen wurde! Ich mag die verschiedenen Blautöne und das Motiv sehr gerne. Passend zum Titel sieht man Wolken, Vögel und Luftballons an einer Schnur, welche an einer Hand befestigt wurde. Somit wird den leichten Dingen ihre Unbeschwertheit genommen, wodurch das Cover perfekt die Handlung widerspiegelt. Ich für meinen Teil finde es einfach nur cool, dass die Gegenstände so aussehen, als seien sie aus Papier gefertigt.

Meine Meinung
Ich falle am besten direkt mit der Tür ins Haus. Ich habe mir nach der tollen Aufmachung und dem vielversprechend klingendem Klappentext mehr erhofft. Es geht in diesem Roman um Protagonistin Stevie. Stevie leidet unter Magersucht und das seit dem Unfalltod ihres Bruders. Hierfür fühlt Stevie sich verantwortlich, sodass sie beschlossen hat, sich zu Tode zu hungern. Aus Schuldgefühlen. Ihr Vater weist sie deswegen in ein Therapiezentrum ein.

Für mich war schon dieser Schritt nicht sehr nachvollziehbar. Warum wählt die Protagonistin so einen langen, qualvollen Weg um zu sterben? Sie gibt sich zwar die Schuld, aber will sie sich bestrafen, indem sie sich so lange zu Tode hungert? Warum macht sie es dann nicht kurz und schmerzlos? Normalerweise entsteht diese psychische Erkrankung doch eher durch ein gestörtes Selbstbild in Bezug auf ein falsches Körpergefühl. Natürlich habe ich verstanden, dass Stevie auch unter diesem Aspekt gelitten hat, sie selber stellt es jedoch vorrangig so dar, als sei sie wegen dem Unfalltod krank geworden (wobei sie natürlich ihrer Meinung nach nicht krank ist). Mir war hier einfach nicht ganz klar, warum Stevie ihre Schuldgefühle auf ihren Körper projiziert statt direkt Selbstmordversuche zu unternehmen.

Das mag nun vielleicht hart geklungen haben, aber mir erschien Stevie im Roman einfach nicht wie eine an Magersuchterkrankte, sondern eher als wäre sie ein bockiges kleines Mädchen, das von allen anderen erwartet, dass sie eine Sonderrolle bekommt und von allen mit besonderer Vorsicht behandelt wird. Sie wehrt sich lange Zeit gegen die Therapie, ihre Therapeutin und auch die anderen erkrankten Mädchen haben es nicht leicht mit ihr. Für mich fehlte Stevie einfach ein gewisses Feingefühl, denn auch die anderen Patientinnen sind aus guten Gründen dort und haben genauso Respekt verdient wie Stevie.

Gut gefallen hat mir, dass man als Leser die Handlung aus Stevies Tagebucheinträgen erfährt. Zwischendurch werden Rückblenden über die Geschehnisse rund um den Unfall ihres Bruders eingestreut. So liest sich „Alles so leicht“ wirklich sehr beklemmend, was auch den Titel in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, denn…in „Alles so leicht“ ist es alles andere als leicht.

Mich konnte die Handlung jedoch nicht wirklich fesseln und ich wurde auch nicht wirklich berührt. Größtenteils löste der Roman bei mir nichts wirklich aus. Ich habe es eher neutral gelesen. Die Spannung in der Geschichte entsteht vorrangig dadurch, dass der Leser nicht weiß, was mit Stevies Bruder passiert ist und zum anderen daraus, dass man sich die ganze Zeit fragt, ob Stevie sich nun umbringen wird oder nicht.

Schön fand ich allerdings, dass eine beklemmende Atmosphäre geschaffen wurde. Auch wenn die Geschichte an sich für mich hätte berührender sein können, habe ich es dennoch so empfunden, dass das Alltagsleben in der Therapie sehr bedrückend ist. Es wurde deutlich, wie schwierig es ist gegen die Krankheiten anzukämpfen.

Fazit
Ich habe mir von „Alles so leicht“ etwas mehr versprochen. Ich hatte erwartet, dass ich tief bewegt und gerührt werde, allerdings habe ich diese Geschichte eher mit neutralen Gefühlen gelesen. Immerhin war die beklemmende Atmosphäre greifbar. Generell war der Roman aber eher durchwachsen und konnte mich nicht mitreißen.
3 von 5 Sternen

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