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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2018

Es hat mich nicht verzaubert

Dünenzauber
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Sonne, Meer und Ostseestrand

Klara fällt aus allen Wolken, als ihre Freundin Jessi ihr eröffnet, dass sie heiraten möchte und zwar schon in drei Wochen. Doch beste Freundinnen sind füreinander ...

Sonne, Meer und Ostseestrand

Klara fällt aus allen Wolken, als ihre Freundin Jessi ihr eröffnet, dass sie heiraten möchte und zwar schon in drei Wochen. Doch beste Freundinnen sind füreinander da, also packt Klara kurzerhand ihre Sachen und fährt zusammen mit Jessi nach Prerow an die Ostsee, wo die Hochzeit stattfinden soll. Die Hochzeitsplanung gestaltet sich jedoch mehr als schwierig, vor allem als Jessi Klara ein Geheimnis anvertraut, was deren Welt ins Wanken bringt. Und dann ist da auch noch ein mysteriöser Fremder, der Klara immer wieder über den Weg läuft und ihr Herz höherschlagen lässt. Wird die Hochzeit trotz aller Widrigkeiten stattfinden? Und wer ist der Mann, zu dem sich Klara auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt?

Ich hatte mir vom Klappentext und der Leseprobe so viel versprochen, aber leider hat mich das Buch enttäuscht.
Ich konnte schon mit der Art der Autorin nicht wirklich was anfangen, dachte aber, ich komme besser in die Geschichte rein. Dann konnten mich die Protagonisten nicht überzeugen, ich fand sie fad.
Alleine Das Cover und die zauberhafte Gegend waren mir dann die drei Sterne wert.

Veröffentlicht am 22.06.2018

Ich hatte mehr erwartet

Das dunkle Herz
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Während einer Gedenkfeier für ihren verschwundenen Bruder wird Anna schwarz vor Augen, und sie erwacht am Rande einer verlassenen Wüstenstadt. Als alle Versuche scheitern, Kontakt zu ihren Eltern aufzunehmen, ...

Während einer Gedenkfeier für ihren verschwundenen Bruder wird Anna schwarz vor Augen, und sie erwacht am Rande einer verlassenen Wüstenstadt. Als alle Versuche scheitern, Kontakt zu ihren Eltern aufzunehmen, sucht sie in der Stadt nach Antworten und stößt auf weitere Ankömmlinge, unter ihnen der junge Nick. Bald entbrennt ein Kampf ums Überleben, sowohl mit ihrer unwirtlichen Umgebung als auch unter den Gestrandeten selbst. Während die Spannungen eskalieren und es sogar zu Toten kommt, findet Anna plötzlich Hinweise auf ihren Bruder – ist es möglich, dass er noch lebt? Als sie der Spur folgen, stoßen Nick und sie auf ein furchtbares Geheimnis, das dieser Ort und seine Bewohner hüten: das dunkle Herz. Und plötzlich geht es um weit mehr als nur um ihr eigenes Schicksal.



Der Klappentext klang so vielversprechend. Aber ich muss gestehen, mich konnte das Buch nicht erreichen.

Der Beginn war tatsächlich sehr vielversprechend, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, der Autor hat sich verzettelt. Zwischendurch wurde es für mich so undruchsichtig, dass ich sogar kurzzeitig überlegte, ob ich das Buch abbrechen soll. Ich fand die es teilweise so verwirrend, dass mir am Ende ein wenig der Durchblick gefehlt hat.

Am Ende hatte ich das Gefühl, es wird endlich richtig spannend, aber wenn ich ehrlich sein soll, konnte ich nicht erkennen, wo die Geschichte hinführen soll. Da es der Auftakt einer Trilogie sein soll, bin ich doch schon ein wenig gesapnnt, wie es mit Anna und Nico weitergeht. Denn was es mit dem Herz auf sich hat würde mich schon interessieren.

Trotzdem konnte ich dem Buch nur drei Sterne geben, da es mir einfach zu verwirrend war und auch nicht schlüssig.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Erster Teil einer Trilogie

Die drei Opale 1: Über das tiefe Meer
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Maus lebt mit ihrem kleiner Bruder Sperling auf der "Jägerin" der Segelschiff ihrer Oma. Irgendwann soll Maus selbst Capitänin werden, das wurde so bestimmt.
Zusammen mir Oma Schneekönigin geraten ...

Maus lebt mit ihrem kleiner Bruder Sperling auf der "Jägerin" der Segelschiff ihrer Oma. Irgendwann soll Maus selbst Capitänin werden, das wurde so bestimmt.
Zusammen mir Oma Schneekönigin geraten sie in große Gefahr, eine Eiseskälte kommt, Maus Vater ist verschwunden. Hängt das alles mit der Sturmopalkrone zusammen?

Ich habe mich von dem Cover verleiten lassen, es ist wunderschön und versprach eine fantastische Reise.
Aber ich hatte meine Schwierigkeiten, vor allem mit den vielen, doch sehr seltsamen Namen. Mit den Wesen, die ich mir nicht richtig vorstellen konnte und am Ende auch mit der Geschichte selbst. Manchmal hatte ich das Gefühl, es wurden wild irgendwelche Märchen und vorangegangenen Bücher durcheinander gewirbelt und diese Geschichte daraus gebastelt.

Mich konnte der Auftaktband leider nicht überzeugen und ich werde die Geschichte auch nicht weiter verfolgen. Schade.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Verwirrende Geschichte

Das Glück an Regentagen
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Mae wächst bei ihren Großeltern auf. In einem Hotel am St-Lorenz-Strom. Ihre Eltern kamen vor vielen Jahren ums Leben, genau auf diesem Fluß.
Nun kehrt Mae wieder zurück zu ihren Großeltern, da ihre Verlobung ...

Mae wächst bei ihren Großeltern auf. In einem Hotel am St-Lorenz-Strom. Ihre Eltern kamen vor vielen Jahren ums Leben, genau auf diesem Fluß.
Nun kehrt Mae wieder zurück zu ihren Großeltern, da ihre Verlobung eine Farce war und sie vor den Ruinen ihres Lebens steht.
Aber nichts ist mehr wie es war, zu viele Geheimnisse haben zu viel zerstört ...

Ich hatte mir viel versprochen, es war wohl zu viel. Das Cover ist ein Traum. Die Klappen enthalten am Buchanfang eine wunderschöne Liste über Dinge, die man bei Regen machen soll/kann und am Ende ist eine Karte von Alexandria Bayern. So konnte ich wenigstens versuchen, der Story zu folgen.
Die Erzählung wechselte ständig von der Gegenwart in die Vergangenheit, es wurden viele Personen namentlich genannt, so dass ihr irgendwann den Durchblick verloren habe.
Ich hätte es für den Lesefluss eindeutig besser gefunden, wenn das vergangene entweder ein eigenes Kapitel, oder wenigste eine eigene Schriftart bekommen hätte.
Da ich selten ein Buch in einem Rutsch durchlese und so dieses Buch über einen längeren Zeitraum las, hat es mich doch sehr verwirrt.

Ich denke, für mich war es der falsche Zeitpunkt um das Buch zu lesen. Anderen mag es ja gefallen. Meins war es nicht. Es unterhielt mich nur unterdurchschnittlich.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Nicht mein Fall

Sonntags fehlst du am meisten
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Caro und ihr Vater Karl könnten nicht unterschiedlicher sein. Kriegskind Karl musste in seiner Kindheit alles entbehren, Kriegsenkelin Caro dagegen wächst im Überfluss auf. Karl war auf sich alleine gestellt, ...

Caro und ihr Vater Karl könnten nicht unterschiedlicher sein. Kriegskind Karl musste in seiner Kindheit alles entbehren, Kriegsenkelin Caro dagegen wächst im Überfluss auf. Karl war auf sich alleine gestellt, Caro fühlt sich eingeengt und überbehütet. Und sie schaffte es nie, sich von ihrem Übervater zu emanzipieren, mit dem sie eine ganz besonders innige Beziehung verband. Bis sie sich vor einem Jahr heillos zerstritten. Nun steht die Goldene Hochzeit ihrer Eltern vor der Tür. Aber wie soll sie sich mit ihrem Vater versöhnen? Als trockene, arbeitslose Alkoholikerin und alleinerziehende Mutter fühlt sie sich vom erfolgreichen Vater nicht ernst genommen. Erst als Caro die alte Frau Schneiders kennenlernt und eine Freundin in ihr findet, eröffnen sich ihr neue Perspektiven. Vielleicht gibt es doch einen Weg mit ihrem Vater ins Gespräch zu kommen?

Der Klappentext klang so toll. Ich war sehr neugierig auf das Buch und freute mich richtig, als ich es bekam.
Der Anfang hat mir auch noch gefallen, ich musste sogar ein paarmal lächeln, aber dann war es nur noch eine Auflistung irgendwelcher Ereignisse uns hat mich gelangweilt.

Ich fand es schade, denn nach dem guten Anfang konnte es mich einfach nicht packen und ich habe es dann irgendwann zur Seite gelegt.