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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2018

Hatte mehr erwartet

Schlüssel 17
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Zum Inhalt: 
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In ...

Zum Inhalt: 
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. 
Meine Meinung: 
Meine Erwartungshaltung war bei diesem Buch sehr hoch. Der Klappentext ließ großes erwarten, die meisten Bewertungen überschwänglich, aber mich hat das Buch echt nicht vom Hocker gehauen. Der Schreibstil hat mir schon gut gefallen. Die Charaktere waren auch recht interessant, aber die Story konnte mich nicht überzeugen. Vorallem das Ende fand ich wenig überzeugend. Insgesamt fand ich das Buch auch ein wenig langatmig. Ein wenig Straffung hätte dem Buch sicher gut getan. 
Fazit: 
Meine Erwartung war zu hoch.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Tolles Buch, aber die Sprecherin. ....

Zerstört
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Zum Inhalt:
Was nur hat Lena Adams veranlasst, nach Reese, in ihre Heimatstadt, zurückzukehren, an der sie beinahe zerbrochen wäre?
Meine Meinung:
Das Buch ist grundsätzlich schon toll, aber in der Hörbuchversion ...

Zum Inhalt:
Was nur hat Lena Adams veranlasst, nach Reese, in ihre Heimatstadt, zurückzukehren, an der sie beinahe zerbrochen wäre?
Meine Meinung:
Das Buch ist grundsätzlich schon toll, aber in der Hörbuchversion krankt es echt an der Sprecherin. Es ist nicht gut gelesen und an mehr als einer Stelle habe ich mich echt geschüttelt. Kleines Beispiel: statt Meth sagt sie penetrant immer wieder Mett. Das ist einerseits lustig, andererseits nervt es schon sehr. Die Story ist gut, aber eben echt schlecht eingesprochen.
Fazit:
Ein Hörbuch steht und fällt mit dem Sprecher. 

Veröffentlicht am 04.03.2018

Ganz okay aber auch nicht mehr

Kühn hat Ärger
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Zum Inhalt:
Kühn soll mit seinem Kollegen Steierer den Mörder eines jungen Mannes finden. Die Ermittlungen führen ihn, den einfachen Polizisten und Berufspendler, in die Welt der Reichen und Wohltätigen. ...

Zum Inhalt:
Kühn soll mit seinem Kollegen Steierer den Mörder eines jungen Mannes finden. Die Ermittlungen führen ihn, den einfachen Polizisten und Berufspendler, in die Welt der Reichen und Wohltätigen. Diese neue Erfahrung setzt ihm doch mehr zu, als Kühn es sich eingestehen will. 
Meine Meinung:
Ich habe mich irre schwer geran mit dem Buch. Der Schreibstil ist sehr sperrig, die Story okay, aber zäh erzählt. Der Protagonist Kühn hat mich nicht überzeugt, wsr mir auch nicht sonderlich sympathisch. Ich bin auch erst nach etwa der Hälfte überhaupt in die Geschichte reingekommen und war mehr als einmal kurz davor das Buch abzubrechen. Insgesamt hatte das Buch auch einige Längen, die die Lektüre auch nicht einfach machten.
Fazit:
Ganz okay, aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 03.03.2018

Ganz nett

Die Königin von Lankwitz
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Zum Inhalt:
Bea und Irene, beide Anfang fünfzig, sind frisch aus dem Knast entlassen. Notgedrungen überlegen sich die Ladies ihr eigenes Reintegrationsprogramm: eine Ich-AG mit krimineller Rache-Ausrichtung. ...

Zum Inhalt:
Bea und Irene, beide Anfang fünfzig, sind frisch aus dem Knast entlassen. Notgedrungen überlegen sich die Ladies ihr eigenes Reintegrationsprogramm: eine Ich-AG mit krimineller Rache-Ausrichtung.
Meine Meinung:
Mehr als ganz nett fand ich das Buch nicht. Eine leichte, teilweise amüsant, aber kein großes Highlight. Die Geschichte ist leidlich interessant, der Humor ist anfänglich auch ganz nett, flach aber immer mehr ab. Die Protagonisten sind nicht unsympathisch aber so richtig überzeugend eben auch nicht. Der Schreibstil ist gut lesbar. Die wenigen Seiten hat so auch schnell gelesen. Am Ende war es dann ein Buch, dass nicht weiter in Erinnerung bleibt aber auch nicht schlecht war. Leichte Kost für zwischendurch.
Fazit:
Ganz nett.

Veröffentlicht am 24.02.2018

Irgendwie unbefriedigend

Seelenspiel
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Zum Inhalt:
Am Morgen ihres 33. Geburtstags wacht Senna in einem fremden Haus auf. Es gibt kein Entkommen. Und sie ist nicht allein. Im Nebenzimmer findet sie Isaac, ihren Arzt. Warum sind sie hier? Wer ...

Zum Inhalt:
Am Morgen ihres 33. Geburtstags wacht Senna in einem fremden Haus auf. Es gibt kein Entkommen. Und sie ist nicht allein. Im Nebenzimmer findet sie Isaac, ihren Arzt. Warum sind sie hier? Wer hat sie entführt? 
Meine Meinung:
Das Buch ging wirklich interessant los, hielt aber leider nicht die hochgestellten Erwartungen. Irgendwie wurde das Buch Immer flacher und auch unglaubwürdiger. Die Protagonisten wurden in meinen Augen auch immer weniger sympathisch und Spannung kam eigentlich gar nicht auf. Schade eigentlich, denn die Buchbeschreibung ließ auf mehr hoffen.
Fazit:
Irgendwie unbefriedigend