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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2018

Thema gut, Umsetzung schlecht

Tödliches Experiment
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Tödliches Experiment

Herausgeber ist Pendragon (12. März 2013) und hat 304 Seiten.

Kurzinhalt: Michael sagte: »Gut. Wenn Sie sich einverstanden erklären, werden Sie Ihre Familie nicht mehr wiedersehen. ...

Tödliches Experiment

Herausgeber ist Pendragon (12. März 2013) und hat 304 Seiten.

Kurzinhalt: Michael sagte: »Gut. Wenn Sie sich einverstanden erklären, werden Sie Ihre Familie nicht mehr wiedersehen. Und auch keinen Ihrer Freunde. Niemals. Sie werden Ihre sterblichen Überreste der Wissenschaft vermachen. Ihre Angehörigen werden darüber informiert, dass Sie gestorben sind; man wird ihnen einen versiegelten Sarg übbergeben.« Susan arbeitet als Neurobiologin für eine angesehene Stiftung. Doch eines Tages macht sie eine schockierende Entdeckung. Es beginnt ein mörderischer Kampf gegen Wissenschaftler, deren Ehrgeiz keine Grenzen kennt. Ihr bleibt keine Zeit mehr und sie riskiert alles. David Osborn versteht es meisterlich, politisch brisante und gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen. Schon sein Erfolgs-Thriller Jagdzeit polarisierte die Leserschaft.

Meine Meinung: Tja, die Thematik war schon relativ spektakulär und es war auch stellenweise sehr spannend, aber der Autor hat es leider nicht geschafft, mich immer am Ball bleiben zu wollen. Denn stellenweise war das Buch dann sehr fade und ich musste mich richtig zwingen, damit ich das Buch weiterlese, und dies war nur so, weil ich wissen wollte, ob noch was spektakuläres kommt oder nicht. Aber ansonsten konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

Mein Fazit: Nicht so der Hit für mich, man hätte es wirklich spannender gestalten können, zwischendurch immer sehr langatmig, dadurch geht die Spannung verloren. Ich vergebe noch 3 gute Sterne, aber keine Weiterempfehlung!

Veröffentlicht am 08.04.2018

Fand ich nicht so überzeugend

5+2= schlank
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5+2= schlank

Herausgeber ist Goldmann Verlag (19. Mai 2014) und hat 252 Seiten.

Kurzinhalt: Eine Teilzeitdiät machen und trotzdem abnehmen – ist das möglich? Ja, und es ist das Erfolgsgeheimnis der ...

5+2= schlank

Herausgeber ist Goldmann Verlag (19. Mai 2014) und hat 252 Seiten.

Kurzinhalt: Eine Teilzeitdiät machen und trotzdem abnehmen – ist das möglich? Ja, und es ist das Erfolgsgeheimnis der 5:2-Diät. Indem man an nur zwei Tagen in der Woche weniger isst und sich an den restlichen fünf Tagen normal ernährt, erhält man mit weniger Stress gleiche Resultate wie bei einer Vollzeitdiät. Kate Harrison beschreibt als begeisterte Nutzerin fundiert, persönlich und lesernah, wie man die 5:2-Diät an seine individuellen Bedürfnisse anpasst und warum die Diät so gesund ist. Mit Tagebucheinträgen, Tipps, Menüplänen und tollen Rezepten zum nachkochen.


Meine Meinung: Ich habe ja jetzt in den Medien schon viel darüber gehört. Und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es funktionieren soll, dass man nur an 2 Tagen weniger isst und zack hat man weniger auf den Rippen. Und auch nach dem lesen des Buches bin ich noch nicht schlauer, denn die meisten Seiten des Buches gehen dafür hin, dass irgendwelche Leute schreiben, wie toll doch die Diät ist und dem kann ich leider nix abgewinnen, denn wenn man so viele Seiten damit füllen muss, kann doch etwas nicht stimmen. Auch sonst gefällt mir die Art des Buches nicht so sehr. Die Rezeptecke im hinteren Drittel des Buches zeigt mir zwar etwas zum nachkochen, aber so viele Rezepte sind es leider nicht und überraschen konnte es mich nicht. Denn ich weiss schon, was man so essen kann, ohne viel zuzunehmen. Und dass dann bei den Rezepten nur Sachen stehen, wieviel Kalorien es hat, neee, das find ich nicht so toll. Aber ein zwei Sachen kannte ich noch nicht und das war mal was neues. Ansonsten war das Buch nichts besonderes für mich.

Mein Fazit: Nicht so der Hit für mich, ich hab schon bessere Bücher über Diäten gelesen, aber ich habe wieder etwas dazu gelernt. Ich kann es mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass man auf Dauer ohne zu hungern , was abnehmen kann, ist immer noch zweifelhaft für mich, auch wenn viele Leute schreiben, dass es geht. Ich vergebe 3 gute Sterne dafür!

Veröffentlicht am 22.03.2018

Konnte mich nicht erreichen

Alleine bist du nie
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Alleine Bist du nie

Herausgeber ist Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 2 (13. Januar 2017) und hat 448 Seiten.

Kurzinhalt: Zoe Walker führt ein komplett durchschnittliches Leben in einem ...

Alleine Bist du nie

Herausgeber ist Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 2 (13. Januar 2017) und hat 448 Seiten.

Kurzinhalt: Zoe Walker führt ein komplett durchschnittliches Leben in einem Londoner Vorort: Sie ist geschieden, hat zwei Kinder und einen langweiligen Job. Eines Tages entdeckt sie auf dem sonst so ereignislosen Heimweg ein Foto von sich in der U-Bahn, daneben eine ihr unbekannte Telefonnummer. Bloß eine harmlose Verwechslung? Zoe ahnt, dass es hier um mehr gehen muss. Doch noch weiß sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt - und wie bald sie alles zu verlieren droht, was sie liebt.

Meine Meinung: Leider habe ich das Buch nicht bis zum Schluß fertig gelesen, da es mir zu langweilig und zu fade war. Es passierte für mich viel zu wenig. Das Thema war für mich sehr spannend, aber leider hat es mich nicht überzeugen können, dass ich weiter lese. Die Protagonistin wird zwar immer misstrauischer und kann niemanden mehr trauen, aber ob sie am Ende recht behält oder selbst einen psychischen schaden davon trägt, das kann ich nicht beurteilen. Eigentlich mag ich ja solche psychischen Thriller, die unter die Haut gehen, aber dieser hier konnte mich nicht überzeugen.

Mein Fazit: Ich vergebe nur 3 Sterne, für mich zu langweilig, zu ausschweigend, leider nicht so mein Stil!

Veröffentlicht am 07.03.2018

Kein spannender Krimi

Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3)
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Das Lied der toten Mädchen

Herausgeber ist Ullstein Taschenbuch (12. Januar 2018) und hat 400 Seiten.

Kurzinhalt: Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied  
Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird ...

Das Lied der toten Mädchen

Herausgeber ist Ullstein Taschenbuch (12. Januar 2018) und hat 400 Seiten.

Kurzinhalt: Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied  
Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt.
Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spieluhr gefunden. Und Jan Römer begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist …  


Meine Meinung: Der Klappentext klang sehr vielversprechend, leider war ich nicht so zufrieden. Die ganze Handlung plänkelte so seicht vor sich hin, es passierte kaum mal was, und wenn was passierte, wurde es nur kurz und in einem knappen Kapitel erwähnt. So baute ich für mich leider keine Spannung auf. Das einzige, was mich sehr überrascht hat, waren die beiden Reporter, die nun gar nicht dem Klischee entsprachen, sondern rücksichtsvoll und verantwortungsvoll waren. Deswegen fand ich das auch so beschrieben, wie einen gut recherchierten Zeitungsartikel und weniger als einen Krimi. Kaum passierte mal wieder etwas, las man im nächsten Kapitel nur wieder von langwierigen Suchen und Zeugenaussagen.

Meine Meinung: Leider nicht so mein Fall, ich habe nach der 150. Seite aufgehört, da es mir zu öde war, keine Spannung und kaum neue Erkenntnisse, mir kam es immer so vor, als wenn sie immer wieder das gleiche neu verpackten. Ich vergebe 3 Sterne. Und ich kann keine klare Leseempfehlung geben.

Veröffentlicht am 07.03.2018

Leidder nicht so gut umgesetzt

Dein Leben gegen meins
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Dein Leben gegen meins

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem HarperCollins für das Leseexemplar.

Herausgeber ist HarperCollins; Auflage: 1 (5. März 2018) und hat 464 ermüdende ...

Dein Leben gegen meins

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem HarperCollins für das Leseexemplar.

Herausgeber ist HarperCollins; Auflage: 1 (5. März 2018) und hat 464 ermüdende Seiten.

Kurzinhalt: Amber hat es satt, unsichtbar zu sein. Sie will Daphnes perfektes Leben, ihr Geld, ihre Häuser, doch vor allem will sie ihren Mann: den attraktiven und extrem erfolgreichen Jackson Parrish.
Und sie wird nicht ruhen, bis sie Daphnes Platz eingenommen hat.
Daphne hatte nicht immer Angst vor ihrem Mann. Doch seit Langem ist Daphnes Leben die Hölle. Bis sie eine neue Freundin findet: Amber.


Meine Meinung: Leider hat für mich das Buch nicht das gehalten, was ich mir davon versprochen hatte. Leider hat das Buch für mich erhebliche Längen, weil man auch irgendwie schon weiß, wie es enden wird. Das Ende war für mich vorhersehbar und keine Überraschung mehr. Die Protagonisten waren für mich entweder sehr naiv ( Daphne), sehr berechnend (Amber) und sehr einfach gestrickt (Jackson). Ich konnte es nicht fassen, wie brutal ein mann sein kann, nur wenn er nicht seinen Willen bekommt, aber für mich leider auch ein Klischee, denn hinter vielen reichen Menschen leben meist viele psychisch Kranke, die gar nicht wissen, wohin mit ihren Reichtum. Und Amber fand ich einfach nur abstoßend, da sie nur berechnend, kein wenig empathisch undnur kalt war. Was mich zum nächsten bringt, wie kann sie dann die Freundin von Daphne werden, sie passen überhaupt nicht zueinander. Aber gut, die letzten Kapitel habe ich mehr oder weniger überflogen, da es für mich echt ein wenig in die Länge gezogen wurde. Und meist wurde ja nur besprochen, wie Amber sich am besten ins richtige Licht setzt und Daphne nix merken kann.

Mein Fazit: Ich vergebe nur 3 Sterne, es hatte zwar ein tolles Thema, aber für mich hatte es sehr langweilige Stellen, die immer nur das gleiche beschrieben und sich deswegen künstlich in die Länge zog. Für mich war es kein Leseerlebnis.