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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Tote haben kalte Füsse

Bullenbrüder: Tote haben kalte Füße
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Das Cover des Buches finde ich nicht besonders aufregend, auf Grund dessen hätte ich das Buch sicher nicht ausgewählt. Jedoch klangen der Titel und die Leseprobe vielversprechend.
Hier handelt ...

Das Cover des Buches finde ich nicht besonders aufregend, auf Grund dessen hätte ich das Buch sicher nicht ausgewählt. Jedoch klangen der Titel und die Leseprobe vielversprechend.
Hier handelt es sich um den zweiten Band der Bullenbrüder. Das Buch ist aber in sich eigenständig und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Autor ist mir unbekannt.
Die Charaktere sind vortrefflich gewählt und Charlie fand ich sehr interessant.
Zur Geschichte, Holger Brinks, Kriminalkommissar wird mit dem Aufgabe die verschwundene Smoothie Schwester zu finden, beauftragt. Sein Bruder wohnt bei ihm im Gartenhaus und übernimmt auch teilweise Detektive Aufträge. Beide sind sie schwer mit dem Fall beschäftig und dann taucht auch noch ihre Mutter mit ihrem zukünftigen Mann auf. Es geht turbulent zu. Doch mehr werde ich an dieser Stelle nicht verraten.
Ein ganz netter Kriminalfall, der anfangs jedoch etwas schwerfällig wirkt und die richtige Spannung erst im letzten Drittel aufkommt. Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mir eine schöne Lesezeit geschenkt.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Garten der Düfte

Der Garten der Düfte
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen tollen Roman hoffen. Die Autorin war mit bis jetzt vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen ...

Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen tollen Roman hoffen. Die Autorin war mit bis jetzt vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind sehr gut ausgewählt. Pip hat sofort meine Sympathie erhalten und Artemisia tut mir irgendwie Leid.
Das Buch ist in zwei Geschichten aufgeteilt. Eine spielt in der Gegenwart, hier ist Pip, die Meeresbiologin die Hauptfigur. Im anderen Teil geht es hauptsächlich um Artemisia, die in der Vergangenheit lebte und sich viel mit Kräutern und Gewürzen beschäftigt hat.
Mir haben beide Geschichten an sich sehr gut gefallen, jedoch hätte ich gerne noch mehr Parallelen und Verknüpfungen untereinander gehabt.
Das Buch ist an sich eine sehr leichte Lektüre, ich habe es während eine Urlaubes genossen. Es hat mir eine schöne Lesezeit und eine gute Unterhaltung geboten. Als leichte Kost kann ich das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Schweigegelübde

Schweigegelübde (Ein Emma-Vaughan-Krimi 2)
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Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen, lassen sie doch auf einen interessanten Krimi hoffen. Zumal ich schon von der Autorin „ Lügenmauer“ gelesen hatte und davon ...

Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen, lassen sie doch auf einen interessanten Krimi hoffen. Zumal ich schon von der Autorin „ Lügenmauer“ gelesen hatte und davon begeistert war, war ich voller Erwartungen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd und angenehm zu lesen. Ich hatte das Buch übers Wochenende gelesen.
Die einzelnen Personen sind gut ausgewählt. Emma war mir ja schon vom Vorgängerband her bekannt, so war auch wieder klar, dass ihre persönlichen Probleme auch eine Rolle spielen werden. Es ist aber auch kein Problem, ohne Vorkenntnis in diesem Band einzusteigen.
Zur Geschichte, Emma, die nach einem Unfall ziemlich viele Tabletten konsumiert, muss zu einem Drogenscreening in die Klinik. Der Chefarzt ist aber mehr an der Kriminalistin Emma auf Grund seltsamer Vorkommnissen in seiner Klinik interessiert, als an Emma als Patientin.
Emma geht dem Ganzen nach und es ereignet sich so einiges. Doch mehr möchte ich um die Spannung zu erhalten, hier nicht verraten.
Mir hat der Krimi recht gut gefangen, wobei in der Mitte die Spannung etwas abfällt. Trotzdem ist das Buch angenehm zu lesen, wobei mir aber „Lügenmauer „ etwas besser gefallen hat. Ich bin schon gespannt auf die nächste Folge mit Emma.


Veröffentlicht am 07.03.2018

Hangman

Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
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Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mein Interesse daran geweckt. Versprechen sie doch einen packenden, spannenden Thriller.
Dies war mein erstes Buch von dem Autor. Der Schreibstil ...

Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mein Interesse daran geweckt. Versprechen sie doch einen packenden, spannenden Thriller.
Dies war mein erstes Buch von dem Autor. Der Schreibstil ist wie erwartet sehr fesselnd, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Die einzelnen Figuren sind sehr gut gewählt. Mir gefällt die Ermittlerin Emily Baxter sehr gut und ich habe ihr sofort meine Sympathie gegeben.
Zur Geschichte, ein Toter mit dem eingeritzten Wort „ Puppe“ wird an einer Brücke gefunden. Das erinnert an die längst vergangenen Ragdoll Morde. Gibt es einen Zusammenhang. Das Ganze gerät vollkommen aus dem Ruder und es wird immer blutiger, mehr und mehr Morde geschehen. Die Opfer sind mit „ Pupe“ und Köder“ bezeichnet. Was steckt dahinter und wer kann diesen Wahnsinn stoppen.
Ich bin zwiegepalten über das Buch. Teilweise war es wirklich sehr packend und spannend, manchmal aber wieder so kurios und abstrakt, dass es mir schwerfiel, den Geschehnissen zu folgen.
Dennoch ein interessante Buch, das ich gerne weiterempfehle.


Veröffentlicht am 01.03.2018

Das wilde Herz der Lady Gwen

Das wilde Herz der Lady Gwen
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Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere ...

Sowohl das Cover als auch der Titel lassen auf einen historischen Roman hoffen. Die Autorin war mir bis jetzt völlig unbekannt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Besonders gefällt mir Lady Gwen, die sich mitunter gar nicht standesgemäß benimmt. Sie ist tollkühn und lässt sich durch nichts einschüchtern.
Bei einem ihrer Streifzüge trifft sie zufällig auf den gefürchteten schwarzen Ritter, den sie durch ihre Unerschrockenheit schwer beeindruckt.
Zur Geschichte, die Schwester von Gwen, Margarethe soll wider ihren Willen den grässlichen Earl of Fellon heiraten. Durch eine geschickte List versuchen die Schwestern das zu verhindern. Ob ihnen das gelingt, erfahren sie im weiteren Verlauf des Buches.
Ein ganz netter Roman, der sich gut eignet mal für Zwischendurch zu lesen.
Einfach gestrickt und teilweise vorhersehbar. Das Buch eignet sich hervorragend als leichte Urlaubslekture.