Cover-Bild Helden des Olymp 1: Der verschwundene Halbgott
Band 1 der Reihe "Helden des Olymp"
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 25.09.2012
  • ISBN: 9783551556011
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Helden des Olymp 1: Der verschwundene Halbgott

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Sieben Teenager im Kampf gegen Riesen, Zyklopen und römische Götter 
In dem Moment, als der 15-jährige Jason Grace in einem Schulbus aufwacht, erinnert er sich an gar nichts mehr – nicht an seine besten Freunde Piper und Leo und schon gar nicht an die Tatsache, dass er ein mächtiger Halbgott ist, nämlich der Sohn des Jupiter! Viel Zeit, um diesen Schock zu verdauen bleibt ihm nicht. Zusammen mit Piper und Leo wird er ins Camp Half-Blood gebracht, wo er seine wahre Bestimmung erfährt: Laut Prophezeiung gehört er zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Doch dazu müssen sie sich gegen die Erdgöttin Gaia behaupten. Mithilfe eines mechanischen Drachen begeben sich die Freunde auf eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse.

Helden des Olymp: die Fortsetzung der Jugendbuch-Bestsellerserie ‘Percy Jackson’ 
Nachdem Jason ohne Erinnerung auf einer Klassenfahrt aufwacht, überschlagen sich die Ereignisse: Als Sohn des Jupiter zählt er zu den sieben legendären Halbgöttern, die den Olymp gegen die Urgöttin Gaia und ihre Gefolgschaft verteidigen sollen. Doch nur, wenn sich die römischen und die griechischen Halbgötter zusammenschließen können sie den Kampf gegen Gaia aufnehmen.  "Helden des Olymp" ist eine fünfteilige Fantasy-Buchreihe rund um die jugendlichen Halbgötter Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Hazel und Frank. Der spannende Mix aus Action, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt.

***Griechische Götter in der Gegenwart: actionreich, wild und urkomisch – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie*** 

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2018

Neue Helden

0

Jason befindet sich plötzlich in einen Bus mit seinen besten Freunden Piper und Leo, aber sonst kann er sich an nichts erinnern. Wo er her kommt oder ob er Familie hat. Und dann wird auch noch alles ziemlich ...

Jason befindet sich plötzlich in einen Bus mit seinen besten Freunden Piper und Leo, aber sonst kann er sich an nichts erinnern. Wo er her kommt oder ob er Familie hat. Und dann wird auch noch alles ziemlich schräg mit Sturmgeistern, griechischen Göttern, ein Camp voller Halbgott Kinder. Und dann soll er auch noch mit anderen zu einer großen Weisssagung gehören, was es wohl damit auf sich hat? Aber mit Piper und Leo an seiner Seite hat er das Gefühl alles zu schaffen, obwohl er befürchtet die beiden nicht so lang zu kennen wie es scheint.


Ein neues Abenteuer mit neuen Hauptcharakteren. Ich war schon ganz gespannt wie diese Geschichte ist und wann sie spielt. Zum Glück nur eine Jahr nach den Titanenkrieg.
Auch wenn es neue Hauptcharaktere gibt sind die Nebenfiguren nicht unbekannt und das finde ich sehr gut. So hat man das Gefühl nicht mit allen neu vertraut zu machen.
Jason bleibt anfangs noch ein grosses Geheimnis gerade was seine Herkunft angeht, aber wer gut aufpasst ahnt schon wie sich alles zusammen setzt und das finde ich gerade zum Ende dieses Buches sehr spannend.
Piper wirkt von Anfang an sehr sympathisch und ich musste sehr lachen als heraus kam welches Elternteil bei ihr göttlich ist. Aber es passt schon. Leo kommt einen manchmal leicht verpeilt vor aber er ist ganz schön pfiffig.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, auch wie sich die Prophezeiung wieder erfüllt hat, hier muss man meist ganz schön um die Ecke denken.
Ich freue mich jetzt schon mit Band 2 beginnen zu können.

Zum Schreibstil braucht man eigentlich nichts sagen, wer schon Bücher von Rick Riordan kennt. Sehr flüssig und angenehm mit einer Prise Humor.
Man sollte allerdings die Percy Jackson Reihe vorher lesen, da man sich hier sonst mit spoilert zum Teil.

Veröffentlicht am 14.06.2022

Interessant und temporeich

0

Nach dem Percy Jackson und seine Freunde Kronos und seine Mannen besiegt haben, sollte doch wieder Ruhe im Half-Blood Camp eingekehrt sein. Doch weit gefehlt, Percy ist verschwunden, und so steht schon ...

Nach dem Percy Jackson und seine Freunde Kronos und seine Mannen besiegt haben, sollte doch wieder Ruhe im Half-Blood Camp eingekehrt sein. Doch weit gefehlt, Percy ist verschwunden, und so steht schon das nächste Abenteuer auf dem Programm.

Im Mittelpunkt stehen jetzt drei Neuzugänge Piper, Leo und Jason, die nicht nur ihr eigenes Päckchen zu Schultern haben, sie müssen hier auch zeigen was in ihnen steckt. Und so tun sich die drei trotz ihrer ganz persönlichen Probleme zusammen und machen sich auf die Suche...

Fazit: Nach der Pery-Jackson-Reihe hat der Autor eine neue, spannende und erneut actionreiche „Heldensaga“ geschrieben, die allen Altersstufen gefallen wird. Dabei ist die Handlung nicht nur auf die Abenteuer rund um den Olymp aufgebaut, es werden auch kritische Fragen aufgeworfen, die gerade die jugendlichen Leser zum Nachdenken anregen werden. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und vergebe gern 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dieser Auftakt macht Lust auf mehr!

0

Jason erwacht ohne jegliche Erinnerung an sein bisheriges Leben auf dem Weg zu einem Schulausflug. Auch an seinen besten Freund Leo und seine Freundin Piper kann er sich nicht erinnern.
Als die drei dann ...

Jason erwacht ohne jegliche Erinnerung an sein bisheriges Leben auf dem Weg zu einem Schulausflug. Auch an seinen besten Freund Leo und seine Freundin Piper kann er sich nicht erinnern.
Als die drei dann von Sturmgeistern angegriffen werden, kämpft Jason gegen sie, als hätte er nie etwas anderes getan. Die drei werden ins Camp Half-Blood gebracht, wo bereits eine Aufgabe auf sie wartet, denn wieder rührt sich ein gefährlicher Feind des Olymp...

"Der verschwundene Halbgott" ist der erste Band von Rick Riordans Helden des Olymp Reihe, die ein paar Monate nach dem Ende der Percy Jackson Reihe beginnt.

Ich habe leider sehr lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, sodass ich sie lange Zeit noch nicht wirklich genießen konnte. Dazu kam, dass die Handlung besonders am Anfang sehr schleppend voran ging.
Im Gegensatz zur Percy Jackson Reihe, wo Percy der alleinige Ich-Erzähler war, wird "Der verschwundene Halbgott" aus den personalen Perspektiven von Jason, Piper und Leo erzählt. Man liest zwei Kapitel aus Jasons Sicht, dann zwei aus Pipers und danach zwei aus Leos, bevor es wieder mit Jason losgeht.
Mir hat es gefallen, dass man so immer etwas länger bei einem Charakter geblieben ist und die drei viel besser kennengelernt hat, aber besonders am Anfang der Geschichte dauerte es sehr lange, bis die Charaktere sich mit ihrer neuen Situation als Halbgötter zurecht gefunden haben und die Geschichte in Fahrt gekommen ist.

Die Idee hinter der Handlung gefällt mir aber richtig gut! Jeder dachte, dass der Olymp nach dem Sieg über Kronos erst einmal durchatmen kann und, dass die Prophezeiung, die das Orakel Rachel Dare am Ende der Percy Jackson Reihe ausgesprochen hat, noch lange nicht eintreten wird. Doch damit haben sie sich getäuscht, denn die Königin der Götter Hera wurde entführt und neue Gefahren, die sogar noch älter sind, als die Titanen, beginnen sich zu regen.
Mit Jason, Piper und Leo lernen wir neue Halbgötter kennen, aber treffen auch auf alte Bekannte wie Annabeth oder Chiron im Camp Half-Blood.
Erstmalig spielt auch die römische Erscheinungsform der Götter eine wichtige Rolle, nicht nur ihre griechische, was ich sehr spannend fand!

Fazit:
Ein bisschen schleppend war der Anfang von "Der verschwundene Halbgott" schon, aber die Handlung konnte mich letztendlich doch fesseln! Jason, Piper und Leo sind drei spannende Hauptcharaktere, die mir viel Spaß gemacht haben und auf deren weiteren Weg ich schon sehr gespannt bin. Dieser Auftakt macht Lust auf mehr und ich freue mich schon auf den zweiten Band!

Veröffentlicht am 03.03.2024

Helden des Olymp Band 1

0

Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.
Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so ...

Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.
Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“.
Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden.
Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung.
Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen.
Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen.
Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte.
Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde.
Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind!
Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin.

Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren.
Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann.
Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden.
Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf.
Das fühlte sich nach zu viel des Guten an.

Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist.

Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere