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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2018

Wonder Woman alias Diana

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich war richtig gespannt, wie es den ist und wie der Schreibstil ist. Vorab muss ich mich beim Verlag bedanken, die mir das Exemplar zur Rezension zur Verfügung ...

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich war richtig gespannt, wie es den ist und wie der Schreibstil ist. Vorab muss ich mich beim Verlag bedanken, die mir das Exemplar zur Rezension zur Verfügung gestellt haben. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Mir hat es absolut gefallen, wie die Amazonen beschrieben wurden und vorallem wie authentisch die Charakter waren. Sie wurden alle wunderbar bildlich beschrieben. Nachdem auch die Geschichte, die meiste Zeit in New York spielt, habe ich mich dort schon heimisch gefühlt. Alle wichtigen Informationen wurden kurzgefasst. Dieses Buch ist auch der Auftakt der DC-Superhelden Reihe aus dem dtv-Verlag. Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Bücher.
Ich kenne schon einige DC-Filme, aber Wonder Woman habe ich noch nicht gesehen. Ich habe mich daher riesig auf das Buch gefreut und bin jetzt, nachdem ich es gelesen habe, gespannt wie der Film ist. Das Buch hat mir richtig gut gefallen, zwar hat die Liebesgeschichte darin mehr potential, aber trotzdem war es toll und spannend.
In der Geschichte geht es um die Rettung der Menschheit, wie man es von Superhelden so kennt. Diana ist eine Amazone und die Prinzessin der Amazonen Insel Themyscira. Anders als alle anderen Amazonen, ist sie allerdings nicht durch eine Ruhmreiche Kriegshandlung auf der Insel gelandet, sondern wurde von ihrer Mutter – der Königin – erschaffen. Ein Makel unter dem Diana schon lange leidet, denn die anderen Amazonen erkennen sie nicht richtig als eine von ihnen an. Dann fängt das Schicksal für Diana wirklich an. Beim Wettstreit rettet sie ein Mädchen vom Schiffsunglück und versteckt sie. Allerdings sind Menschen auf der Amazonen Insel untersagt. Die Insel wird von Erdbeben heimgesucht und einige Amazonen werden krank. Diana sucht ein Orakel auf und erfährt von diesen, dass das Mädchen das sie gerettet hat, eine Kriegsbringerin ist. Damit beschließt Diana, das Mädchen von dem Fluch zu befreien und die Welt zu retten.
Am meisten hat mir der Humor gefallen, den die Autorin der Protagonistin Diana gegeben hat. Sie hat immer einen lockeren und frechen Spruch auflager und das hat die Geschichte so symphatisch gemacht. Dabei war Diana wirklich ahnungslos. Aber es werden auch wichtige Themen in diesem Buch übermittelt, was man vielleicht selbst tagtäglich mitbekommt. Die Protagonistin fand ich echt gut gelungen. Zwar hatte sie wirklich Schwierigkeiten in "unsere" Welt zurecht zukommen, aber sie hat schnell gelernt und als Wonder Woman spielt sie ihre Rolle richtig gut. Mir hat leider ein wenig die Beschreibung über die "Kriegsbringerin" gefehlt und ein wenig mehr von Dianas Vergangenheit. Trotzdem fand ich die Geschichte spannend und unterhaltsam und ist für mich eine klare Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 28.02.2018

Paranormale Fähigkeiten

Die erstaunliche Familie Telemachus
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Das Buch ist ein wirklich unterhaltsamer Roman und eine Mischung aus allem. Es ist nicht nur witzig, es ist auch spannend mit ein wenig Drama gewürzt. Vorallem die Charakter in diesem Buch sind schräg, ...

Das Buch ist ein wirklich unterhaltsamer Roman und eine Mischung aus allem. Es ist nicht nur witzig, es ist auch spannend mit ein wenig Drama gewürzt. Vorallem die Charakter in diesem Buch sind schräg, aber absolut liebenswert. Die Familie ist aber auch nicht eine gewöhnliche Familie. Sie haben alle eine Fähigkeit, die sie früher mal im Fernsehen zeigten. Doch ihre Fähigkeiten gerieten in Vergessenheit. Dabei ist Teddy der Oberhaupt der Familie. Er ist ein Trickbetrüger und heiratete die hübsche Maureen, die ihre paranormalen Fähigkeiten an die drei Kinder weiter vererbte.
Das Buch spielt im Jahr 1995 und man lernt auch gleich Matty kennen. Er ist Irenes Sohn, die Tochter von Maureen, und hat auch paranormale kräfte. Er kann aus seinem Körper heraustreten. Maureen ist allerdings schon seit Jahren tod, aber immernoch sehr präsent und sie wird unglaublich vermisst.
Ich hatte alle Charakter ins Herz geschlossen. Irene, Frankie und Buddy, die Kinder von Teddy und Maureen, waren auf ihre eigene Art und Weise besonders. Buddy war der stille, der immer etwas anfing und dann urplötzlich aufhörte. Keiner weiß so genau, was der Anlass war, das Buddy aufeinmal so still war. Irene war die, die nichts mehr von der Vergangenheit wissen möchte. Sie hat ihre Fähigkeit vollkommen vergessen und denkt nur noch an ein normales Leben. Frankie allerdings war der, der sich immernoch an damals erinnert. Durch ihn kommt es immer zur Diskussion am Tisch, wen alle versammelt sind. Teddy mochte ich auch gleich von Anfang an. Er hat sich immer an junge und hübsche Damen rangemacht und sie immer mit seinen Tricks beeindruckt. Matty mochte ich auch gleich, obwohl er am Anfang recht komisch war. Aber nachdem er seine Fähigkeiten entdeckt hat, nutzt er diese zum Vorteil. Man merkt auch sofort, das Maureen schmerzlichst vermisst wird.
Der Schreibstil war dabei auch, der Zeit entsprechend, gerecht. Vorallem flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte spielt auch in zwei Zeitebene, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit. Wobei die Gegenwart im Jahr 1995 spielt. Es wird auch verschiedenen Perspektiven erzählt. Dadurch lernt man die Familie besser kennen und die Charakter wirken auch so glaubhafter und lebendiger. Durch den Perspektiven wechsel nimmt auch die Geschichte an fahrt auf und wird auch spannender. Am Ende werden die Kapitel dann nochmal kürzer und somit gibt es auch öfters mal Perspektiven wechsel. In der ganzen Geschichte werden einzelne Puzzleteile verstreut, die man versucht, zusammen zu fügen. Am Ende wird dann alles aufgeklärt und die Puzzleteile werden zu einem großen und ganzen. Ich habe mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt und würde es auch jedem weiter empfehlen, der auf unterhaltsame Lesestunden wert legt.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Spannende Fantasy Story

In Between. Das Geheimnis der Königreiche (Band 1)
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Ein so wunderschönes Buch aber leider zu kurz. Mich hat die Handlung gleich gefangen genommen und ich konnte auch nicht mehr so schnell aufhören. Die Idee mit den Königreichen fand ich dabei erfrischend, ...

Ein so wunderschönes Buch aber leider zu kurz. Mich hat die Handlung gleich gefangen genommen und ich konnte auch nicht mehr so schnell aufhören. Die Idee mit den Königreichen fand ich dabei erfrischend, den diese kommen ursprünglich aus dem Hebräischen und das fand ich interessant. Dabei liest man auch über die wichtigsten Informationen der Königreiche und diese sind auch kurz gehalten und nicht zu langatmig. Man lernt auch zu Beginn Keylah und ihre Lebensweise kennen. Auch die Siedlung und die Wälder lernt man kennen. Dazu kommen auch die düstere Geschöpfe, die eine wichtige Rolle in der Geschichte spielen. Diese lernt man auch kennen und auch zu fürchten. Dadurch wird es wirklich ab der ersten Seite an spannend und die Spannung hält auch bis zum Schluss. Diese Geschichte hat auch viele Fantasyelemente und viele Wesen, die man vielleicht schon kennt oder kennenlernt. Auch die Menschen in der Geschichte haben ihre eigene Gaben. Diese Mischung hat mich dazu gebracht, das Buch in nur wenigen Stunden zu lesen.
Die Protagonistin Keylah lebt seit dem Tod ihrer Mutter auf der Lebensinsel Benoth. Dort wurde sie von ihrem Vater großgezogen. Diese Insel befindet sich genau zwischen zwei Königreiche die von düsteren Wälder umgeben sind. Doch der einst sichere Lebensraum wird von dunklen Wesen überschattet. Durch ihre Rettung lernt sie Deven kennen, der zurückgezogen in den Wäldern lebt und sich von der Menschheit distanziert. Um den Gefahren zu überleben, kann sich Keylah nicht nur auf ihre Gabe verlassen. So müssen Deven und Keylah notgedrungen zusammen kämpfen und sich bedinungslos vertrauen, um dem bösen einhalt zu gebieten.
Keylah war eine mutige Person, auch wen einwenig naiv. Sie schien auch einwenig unbeholfen und leichtsinnig. Es wirkt auch so, als ob sie die Gefahr anzieht. Aber dennoch war sie mir symphatisch. Sie hat auch eine liebevolle Art und ihr Herz am rechten Fleck. Das macht sie schon allein symphatisch. Sie entwickelt sich auch im Lauf der Geschichte. Keylah wird mutiger und stellt sich den Gefahren gegenüber.
Bei Deven wusste ich nicht sofort, ob ich ihn symphatisch finden soll oder nicht. Aber er war mir dann doch noch symphatisch, den dadurch das er so zurückhaltend ist, weiß man nicht ob er feindlich oder friedlich gesinnt war. Deven und Keylah haben dabei eine außergewöhnliche Art sich kennenzulernen, aber man merkt schon gleich, das es zwischen beiden Knistert. So beginnt auch eine spannende Romanze. Beide Charakter sind zwar so unterschiedlich, aber es hat richtig Spaß gemacht, den beiden auf ihren Abenteuer zu folgen.
Der Schreibstil trägt dabei auch einen großen Teil bei. Den dieser ist leicht und vorallem spannend zu lesen. Man liest hauptsächlich aus Keylahs Sicht in der Ich-Perspektive. Die Geschichte hat auch noch einige Wendungen und Überraschungen auf lager. Durch diese Eigenschaften, war es für mich unmöglich, das Buch zur Seite zu legen. Leider waren es am Ende zu wenige Seite, den ich hätte mich auf mehr gefreut. Aber es ist ein spannendes und tolles Buch und eine Kaufempfehlung für alle Fantasy leser.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Die Fähigkeit sich zu verwandeln

Plötzlich verwandelt 1. Auf den ersten Blick verzaubert
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Ein sehr schönes Buch, nicht nur für Jugendliche oder Kinder, auch für Erwachsene. Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Es ist so witzig, spannend und vorallem spielen Gefühle dabei eine große ...

Ein sehr schönes Buch, nicht nur für Jugendliche oder Kinder, auch für Erwachsene. Ich habe das Buch verschlungen und genossen. Es ist so witzig, spannend und vorallem spielen Gefühle dabei eine große Rolle.
Ophelia, die mit ihren drei Tanten und ihrer Zwillingsschwester zusammen in Edingburgh lebt, passiert mitten in der Schule etwas unglaubliches: Ihr wächst ein Bart. Sie ist aber auch nicht die einzige, die sich so verwandeln kann, den diese Fähigkeit besitzen ihre Tanten und ihre Schwester auch. Diese Fähigkeiten besitzen nur Zwillings- und/oder Mehrlingsgeborene. Sie können sich in Menschen oder Tiere verwandeln. Ophelia hat so darauf gehofft, das sie diese Fähigkeit nicht besitzt aber alles kommt anders, als sie eine peinliche Begegnung mit dem Sportlehrer hatte, der einen Bart hat. Diese veränderung wirbelt Ophelias ganzes Leben durcheinander und bringt ihr ein Chaos an Gefühlen.
Die Geschichte hat mich schon ab der ersten Seite an gefangen gehabt. Ich konnte das Buch auch nicht so schnell zur Seite legen. So wollte ich unbedingt die entwicklung von Ophelia weiter verfolgen. Dadurch kommen auch ein paar spannende Szenen. Ophelia tat mir auch ab und zu richtig leid, was sie so alles durchmachen musste und was für ein Gefühlschaos sie durchmacht. Ich fand auch die Fähigkeit, die ihre Familie begleitet, interessant und wollte mehr wissen. Man bekommt auch die wichtigen Informationen zu den Verwandlungen und wie man die Verwandlung auch wieder rückgängig machen kann. Die Fähigkeit wurde auf interessante Art und Weise umgesetzt. Aber es kommen auch noch ein paar Geheimnisse auf Ophelia zu, die sie versucht, herauszufinden. Doch hauptsächlich dreht es sich erstmal um Ophelias Prüfung, sich in einen bestimmten Jungen aus ihrer Schule zu verwandeln. Schade fand ich allerdings, das man nichts genaueres über die Geheimnisse herausbekommt, so hoffe ich doch, wird es im nächsten Band gelüftet. Ich kann mir nur durchaus denken, das es noch spannender wird.
Ophelia habe ich gleich ins Herz geschlossen. Wir war ein freundliches Mädchen und auch etwas verrückt. Sie ist auch ein richtiger tollpatsch und tritt mit ihrer neuen Fähigkeit immer wieder ins Fettnäpfchen. Lora, ihre taffere Zwillingsschwester, hat ihre Fähigkeit besser im Griff und ist auch beliebter als Ophelia, aber sie denkt nur an sich. Sie wirkte auf mich ein wenig wie eine egoistische Tussi, die aber trotzdem noch zu ihrer Schwester hält und ihr hilft.
Auch die Nebencharakter waren auf ihre eigene Art und Weise toll. Ihre Tanten waren etwas verrückt, aber auch herzlich und zwei von ihnen habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Eine Tante allerdings war mir einfach nur symphatisch auch wen etwas mürrisch.
Der Schreibstil der Autorin war leicht, humorvoll und flüssig zu lesen. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, Ophelias Entwicklung zu verfolgen. Man liest auch nur aus Ophelias Sicht und man versteht auch schnell, warum sie so ein Gefühlschaos hat. Auch der Schauplatz wird toll beschrieben. Schade fand ich allerdings, dass das Buch so ein Cliffhanger hat. Es macht aber definitiv noch neugieriger und lust auf mehr. Ich hoffe, das Band 2 schnell erscheint und kann es kaum noch erwarten, die Geschichte weiter zu lesen.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Huxley 3

Wir zwei in neuen Welten
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"Wir zwei in neuen Welten" ist der zweite Band der Ventura Saga. Vorab, die zwei Bücher kann man nicht unabhängig voneinander lesen, da man sich hier spoilert. Diese Geschichte hat mich auch gleich von ...

"Wir zwei in neuen Welten" ist der zweite Band der Ventura Saga. Vorab, die zwei Bücher kann man nicht unabhängig voneinander lesen, da man sich hier spoilert. Diese Geschichte hat mich auch gleich von Anfang an in den Bann gezogen und nicht mehr los gelassen. Der Einstieg des Buchs war einfach leicht und man merkt nicht, wie der Anfang einfach vorbeihuscht. Man taucht in eine neue Welt ein, die Welt des Planeten Huxley-3. Man lernt neue Pflanzenarten kennen und auch neue Menschen. Der Schauplatz wurde auch sehr schön bildlich beschrieben. Alles wurde so authentisch geschrieben und man fühlt sich selbst, als wäre man hautnah dabei. Die Geschichte hat auch eine schöne Mischung aus Spannung, Faszination und Liebe. So kommen auch einige Wendungen und Überraschungen auf, mit denen man nicht rechnet.
So kommt es auch vor, das die vier Protagonisten, die man schon aus Band 1 kennt, nicht mehr so symphatisch sind wie gedacht. Es kann auch passieren, das die Charakter die man vorher unsymphatisch fand, nun symphatisch werden. Die vier Protagonisten konnten aus Ventura fliehen und sind überwältigt von den neuen Eindrücken des Planeten Huxley-3. Zum ersten mal sehen sie den Himmel und spüren den Sand unter ihren Füßen. Doch schnell erkennen sie auch, wie gefährlich das Leben sein kann. Ohne Nahrung und Wasser können sie nicht mehr überleben. Dann verletzen sich auch noch Seren und Ezra schwer und sie erkennen, das sie nicht mehr lange auf der Insel bleiben können. Erstmal aber müssen sie das Festland erreichen, um überhaupt überleben zu können. Doch diese Reise wird noch gefährlicher und spannender. Dazu kommt immernoch die Liebesgeschichte zwischen Dom und Seren. Dom hat gegenüber Seren geheimnisse und Seren findet es irgendwann heraus. Aber Dom macht weitere Fehler und ihre Liebe beginnt zu wanken.
Das Buch ist nichtsdestotrotz spannend und zieht einen in den Bann. Der Schreibstil ist auch sehr schön angenehm und leicht zu lesen. Auch diese Geschichte wird, wie im ersten Band, in der Ich-Perspektive erzählt. Es gibt zwar Kleinigkeiten die mich stören, aber die die Geschichte nicht schaden. In dem ersten Teil, sind Dom und Seren aus Ventura geflohen und hier stellen sie ihre Liebe auf die Probe. Man wird gut unterhalten und ich habe schöne Lesestunden mit diesem Buch verbracht. Am liebsten würde ich gleich weiterlesen und nicht mehr damit aufhören.