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Veröffentlicht am 16.02.2017

Ein humorvoller Roman

Ins Glück gebloggt
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Klappentext:
Verzweifelt, verlassen und verdächtig – Nina hat ein Problem. Ehemann Max will eine Auszeit. Die Kinder fliegen aus. Nicht mal als Babysitter oder Putzfrau ist Nina gefragt. Kein Wunder, löffelt ...

Klappentext:
Verzweifelt, verlassen und verdächtig – Nina hat ein Problem. Ehemann Max will eine Auszeit. Die Kinder fliegen aus. Nicht mal als Babysitter oder Putzfrau ist Nina gefragt. Kein Wunder, löffelt sie zu viel Nutella und fühlt sich beim Klassentreffen wie ein Trostpreis. Den Kopf in den Sand stecken? Niemals, meint der fiese Hämmerli in ihrem Kopf. Darum macht Nina mit beim Club der 45+. Als Single Pocahontas bloggt sie mit Galgenhumor über späte Schwangerschaften und frühe Menopausen. Bis sie dem Charme eines Fußballtrainers erliegt. Der riecht nach Bitterschokolade und ist Polizist. Schwiegermutter Elinor, der paffende Besen, hat Max nämlich als verschollen gemeldet. Und wen hat sie als Schuldige im Visier? INS GLÜCK GEBLOGGT – alles, was es braucht, ist Mut und etwas Schokolade.

Rezension:
Meine komplette Rezension finden auf diesem Link:
https://youtu.be/ZLPjXekBB4w


Mein Fazit:
Als ich mit dem Roman begonnen habe, war ich gleich vom humorvollen Schreibstil von Gabriele Kasperski begeistert. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und da ich die 45 ebenfalls schon überschritten habe, konnte ich mich ab und zu auch gut in die Protagonistin Nina hineinversetzen.
Allerdings fand ich sie am Anfang schon sehr naiv. Ihr Mann möchte eine Auszeit von der Familie und angeblich auch von seiner Firma. Ich hätte da sofort dagegen geschossen und gefragt, was mit meiner Auszeit, die ich sicherlich auch nötig hätte, ist. Nein, Nina bleibt zurück und hat durch ihre Rolle als Mutter, Ehefrau und Hausfrau so gut wie kein Selbstbewusstsein mehr. Im Laufe des Buches, steigt dieses Gott sei Dank wieder, was mir sehr gut gefallen hat.
Allerdings kamen mir so einige Passagen sehr übertrieben vor. Ich durfte zwar öfters über Nina, ihre Nutella-Sucht und ihren Freundinnen lachen, aber teilweise war mir die ganze Story zu übertrieben.
Um noch einmal auf den Schreibstil zurückzukommen, er hat mir wirklich gut gefallen, da Gabriela Kasperski einen sehr einfachen, klaren Stil hat, was das Lesen der Lektüre einfach machte. Bestimmte Szenen, besonders am Ende des Romanes, waren für mich zu übertrieben und unglaubwürdig.
Da ich jedoch nichts verraten möchte, müsst Ihr den Roman selber lesen, und Euch ein eigenes Bild machen. Man findet hier einen einfachen, humorvollen Roman, der Frauen ab dem 40. Lebensjahr sicherlich begeistern kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Krimi der lesenswert ist, ich hatte jedoch mehr erwartet

Engelsspiel
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Klappentext:
"Ein nächtliches Tête-à-Tête mit der erst 17-jährigen, bildhübschen Janina Heitmann endet für Daniel Schönwind im Vorwurf der sexuellen Nötigung, den er energisch bestreitet. Doch ...

Klappentext:
"Ein nächtliches Tête-à-Tête mit der erst 17-jährigen, bildhübschen Janina Heitmann endet für Daniel Schönwind im Vorwurf der sexuellen Nötigung, den er energisch bestreitet. Doch es kommt für ihn noch schlimmer: Seine Partnerin verlässt ihn mit dem gemeinsamen Töchterchen Ramona, sein Arbeitgeber drängt ihn zur Kündigung, die Nachbarn beschimpfen ihn als Vergewaltiger. Verzweifelt sinnt Daniel Schönwind auf Rache. Vor allem nachdem er herausgefunden hat, welch dreckiges Spiel in jener verhängnisvollen Nacht mit ihm gespielt wurde. Er stellt Janina eine Falle. Nichtsahnend liefert sie ihm einen handfesten Beweis, den er gnadenlos gegen sie einsetzt. Ein tödliches Spiel beginnt."

Meine Meinung:
Cover: Das Cover wirkt sehr unheimlich, was für einen spannenden Thriller spricht. Doch so richtig kann es mich nicht begeistern. Man sieht nur ganz verschwommen ein blondes Mädchen, was auch in dem Roman eine Rolle spielt.
Inhalt: Daniel Schönwind lebt mit seiner Freundin in einem schönen Haus und ist Vater einer kleinen Tochter. Doch Daniel ist ein „Lebemann“. Er hat oft One Night Stands und kein schlechtes Gewissen, gegenüber seiner Familie. Seine Freundin ahnt seine Seitensprünge, hält aber, zum Schutz ihrer Tochter Ramona den Mund.
Dann geschieht etwas, mit dem Daniel nie gerechnet hat. Als er nachts an einer Bushaltestelle eine junge, sehr hübsche Frau sieht, die per Anhalter fahren möchte, bietet er ihr an, sie ein Stück mitzunehmen. Janina überlegt nicht lange, da der Bus anscheinend erst in Stunden kommt und steigt in Daniels Auto. Daniel ist sofort hingerissen von ihr. Sie sieht unheimlich schön und sexy aus und er fragt sie, ob sie den schon volljährig ist. Sie bejaht dieses und beginnt plötzlich Daniel zu verführen. Ja, sie bedrängt in geradezu anzuhalten und die beiden haben wilden, hemmungslosen Sex. Danach bringt er sie zu der Adresse, wo sie hinwollte.
Einen Tag später steht jedoch die Polizei vor Daniels Tür. Er wird wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen verhaftet. Seine Lebensgefährtin ist geschockt und weiß nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Janina hat ihn wegen Vergewaltigung angezeigt und ihm droht eine lange Haftstrafe. Daniel versucht alles, um irgendwem klar zu machen, dass er Janina nicht vergewaltigt hat, aber die Polizei klaubt ihm nicht und so beginnt Daniel alleine zu recherchieren. Er stellt Janina eine Falle, in der Hoffnung, seine Unschuld zu beweisen.
Fazit: Am Anfang hatte ich das Gefühl, den Aufsatz eines Jugendlichen zu lesen. Klaus Schuker schreibt in sehr kurzen Sätzen, die sehr einfach gehalten sind. Besonders, dass er auf fast jeder Seite, ja bald in jedem Satz, mehrmals seine Tochter als „sein Engelchen“ betitelt hat, ging mir wahnsinnig auf die Nerven. Es wirkte alles sehr übertrieben.
Erst ab dem Moment, wo er Janina begegnet, wird der Roman spannend und auch der Schreibstil hat sich deutlich verbessert. Trotzdem waren mir fast alle Charakter eher unsympathisch. Daniel, weil er sich nicht darum scherte, wie es seiner Freundin ging und lieber mit seiner Männlichkeit strotzte. Janina hätte ich an einigen Stellen in dem Roman packen können. Wie man in diesem Alter so durchtrieben und hinterhältig sein kann, war mir unbegreiflich. Sie geht, um ihr Ziel zu erreichen über Leichen.
Kurz, mich konnte der Roman nicht wirklich begeistern, wenn die Spannung zur Mitte des Buches auch zunahm und wirklich gut geschrieben war. Mitleid habe ich, gegenüber Daniel, jedoch nicht aufbauen können.

Videorezension: https://youtu.be/jnn_QxIf6x8

Veröffentlicht am 27.08.2023

Enttäuschend

Zwei Fremde
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Rezension:
Da sich der Klappentext sehr interessant anhörte, habe ich mich sehr auf diesen Thriller gefreut.
Leider konnte mich jedoch der Debütroman von Martin Griffin überhaupt nicht überzeugen.
Über ...

Rezension:
Da sich der Klappentext sehr interessant anhörte, habe ich mich sehr auf diesen Thriller gefreut.
Leider konnte mich jedoch der Debütroman von Martin Griffin überhaupt nicht überzeugen.
Über die Story selbst möchte ich nicht viel schreiben, da der Klappentext schon sehr viel über den Inhalt erzählt.
Allerdings war für mich das komplette Buch eher langatmig und nicht sehr spannend. Die Idee selbst fand ich sehr interessant, aber da für mich die Charaktere allesamt unnahbar waren, konnte mich die Umsetzung des Thrillers nicht begeistern.
Ich erwartete hier eine aufregende Geschichte und ein Mitraten, wer denn nun der wirkliche Polizist und wer der entflohene Mörder ist. Doch leider wurde diese Thematik schon recht früh im Buch verraten, so dass da schon einmal die Spannung raus war. Dann zog sich dieser Thriller nur noch schleppend und ich musste mich wirklich zwingen, an dem Buch dranzubleiben.
Leider kann ich diesem Thriller daher nur 2 von 5 Sternen geben, was mir sehr leidtut, aber nun mal meine Meinung ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.06.2023

Hat mich enttäuscht zurückgelassen

Schrei
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Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den neuen Thriller von Noah Fitz gefreut, denn bisher haben mir seine Romane wirklich sehr gut gefallen.
Doch dieses Mal wurde ich leider enttäuscht.

Der Prolog begann ...

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den neuen Thriller von Noah Fitz gefreut, denn bisher haben mir seine Romane wirklich sehr gut gefallen.
Doch dieses Mal wurde ich leider enttäuscht.

Der Prolog begann wieder voller Spannung, als man die junge Amelia dabei begleitet, wie sie voller Angst versucht ihrem Verfolger zu entkommen. Sie ist am Ende ihrer Kräfte und dann beginnt ihr Peiniger auch noch mit Pfeilen zu schießen. Doch er trifft sie noch nicht und jagt sie mit sadistischen Worten immer weiter. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Kriminalkommissar Jonatan Wagemut und seine Kollegen sind damit beschäftigt, einen Serienkiller zu entlarven. Er setzt seine Opfer in eine kunstvolle Szene. Dieses Mal finden sie eine junge Frau, außer einem roten Umhang ist sie nackt. Sie steht auf allen Vieren und kniet im Schnee. Wieder hinterlässt der Täter eine Botschaft an der Leiche. Darauf ist ein Name geschrieben, wohl sein nächstes auserkorenes Opfer und es ist eine Kollegin von Jonatan.

Hört sich doch spannend an, oder? Aber irgendwie fand ich nicht richtig in den Roman ein. Die Ermittler sind unnahbar und die ganzen Kapitel ohne tiefgründige Gefühle und oftmals sehr langgezogen. Man erfährt zwar auch privates von den Kommissaren, aber es plätscherte einfach so dahin. Das ließ mich sehr enttäuscht zurück, weil ich weiß, dass Noah Fitz es viel besser kann. Schade, aber somit kann ich diesem Thriller nur 2 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Konnte mich nicht begeistern

Gefrorenes Herz
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Meine Meinung:
Ich war gespannt, wie mir diese Reihe von den beiden dänischen Autorinnen gefallen wird. Der Anfang dieses Kriminalromans hat sich auch vielversprechend lesen lassen, aber je weiter ich ...

Meine Meinung:
Ich war gespannt, wie mir diese Reihe von den beiden dänischen Autorinnen gefallen wird. Der Anfang dieses Kriminalromans hat sich auch vielversprechend lesen lassen, aber je weiter ich fortgeschritten bin, viel es mir immer schwerer, diesen vielen Charakteren folgen zu können.

Teilweise waren da so viele Namen und Geschichten hinter den Protagonisten, die für die eigentliche Story überhaupt oder nur eine kleine Nebenrolle spielten.
Das erschwerte für mich den Lesefluss erheblich. Außerdem kamen sehr viele politische Aspekte in die Geschichte, die für mich noch zum Durcheinander beitrugen.

Ich habe mich wirklich zwingen müssen, den Kriminalroman, der immerhin 571 Seiten hat, weiterzulesen und so kann ich diesem Buch leider nur 2 von 5 Sternen geben.

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