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Veröffentlicht am 12.03.2018

Die erste Hälfte eines spannenden Finales

Man trifft sich stets zweimal (Teil 1)
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Janna Berg hatte sich entschlossen Walter Bernsteins Angebot anzunehmen…
Sie saß gerade mit ihren Pflegekindern und ihren Eltern beim Frühstück, als ihr Vater die das Radio einschaltete. Dieses brachte ...

Janna Berg hatte sich entschlossen Walter Bernsteins Angebot anzunehmen…
Sie saß gerade mit ihren Pflegekindern und ihren Eltern beim Frühstück, als ihr Vater die das Radio einschaltete. Dieses brachte eine schlimme Nachricht…
Sofort erhob sie sich vom Frühstückstisch ging hinaus und rief Markus Neumann an…
Und für zwölf Uhr wurde sie ins Institut bestellt…
Die Fahndung nach der entflohenen Verbrecherin lief auf Hochtouren. Und so kamen sie beim BKA und beim Institut auf einen Verbrecher, den sie schon lange schnappen wollten, gegen den es aber keine Beweise gab…
Gemeinsam entwickelte4n sie eine Strategie…
Was war das für ein Angebot, das Janna annehmen wollte? Welche Nachricht brachte das Radio, gerade als Janna beim Frühstück saß? Und warum rief sie sofort Markus Neumann an? Wusste er bereits, was passiert war? Weshalb sollte sie um 12 Uhr im Institut sein? Wer war der Verbrecher, auf den sie es im Institut schon lange abgesehen hatten? Was hatte dieser verbrochen? War er so geschickt im Vertuschen, weil es keine Beweise gab? Welche Strategie entwickelten sie und würde sie greifen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist die erste Hälfte des Staffelfinals der Serie um Janna Berg und Markus Neumann. Wie immer war ich in der Geschichte schnell drinnen. Ich konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Und genauso wurde es auch gleich spannend mit dem Ausbruch einer Verbrecherin, die Janna Schlimmes angetan hatte. Und obwohl viele Agenten und Kriminalbeamte vom BKA vor Ort waren, passierte etwas Schreckliches. Und damit lässt und Petra Schier aka Mila Roth bis zur Fortsetzung zappeln. Ein etwas fieser Cliffhanger. Zum Glück dauert es nicht allzu lange, bis die Fortsetzung erscheint. Ich, für meinen Teil, glaube nicht so ganz an das Ergebnis dieses Schrecklichen. Weshalb ich eigentlich relativ ruhig bin. Weiter will ich dazu nichts sagen. Aber wie bereits erwähnt, war das Buch wieder spannend vom Anfang bis zum Ende. Von mir gibt es eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl!

Veröffentlicht am 07.03.2018

Es geht weiter mit Osten Ard

Die Hexenholzkrone 1
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Im Vorspiel lesen wir, wie eine Sitha im Kynswaldgehölz nahe des Hochhorsts überfallen wird…
Simon und Miriamel regieren nun seit dreißig Jahren in Osten Ard. Ihr Königssitz ist der Hochhorst, doch sind ...

Im Vorspiel lesen wir, wie eine Sitha im Kynswaldgehölz nahe des Hochhorsts überfallen wird…
Simon und Miriamel regieren nun seit dreißig Jahren in Osten Ard. Ihr Königssitz ist der Hochhorst, doch sind sie nicht immer dort. Im Moment finden wird sie vor den Toren von Hernystir, wo man sie auf den Eintritt warten lässt…
Prinz Morgan, seines Zeichens der Enkel des Königspaares benimmt sich absolut nicht wie der Thronfolger, der er nun mal ist…
Und hier gibt es auch noch unheilvolle Gerüchte…
Doch eigentlich ist das Königspaar auf dem Weg nach Rimmersgard, denn Herzog Isgrimnur, ein guter Freund von Simon, liegt im Sterben….
Zwischen all diesen Geschehnissen um Simon, Miriamel, ihren Enkel Morgan und ihre Freunde, liest man auch was die Nornen hoch oben im Norden planen. Da sie nicht mehr viele waren, haben sie sich mit menschlichen Sklaven gepaart…
Nezeru ist das Ergebnis einer solchen Paarung und hat es bis zur Klaue der wieder auferstandenen Königin Utuk‘ku gebracht…
Auf dem Rückweg nach Erkynland zum Hochhorst wird die Gruppe von ein paar Nornen überfallen…
Und dann gibt es da noch den Bund der Schriftrollen, dem jedoch nur noch wenige angehören…
Wer ist die Sitha, die überfallen wird? Was wollte sie so nahe am Hochhorst? Warum hat man das Königspaar in Hernystir so lange warten lassen? Was gab es dort für Gerüchte, denen man evtl. doch nachgehen sollte? Wie benimmt sich der Prinz daneben? Wieso ist der Enkel der Thronfolger? Lebt Simons und Miriamels Sohn nicht mehr? Was ist mit ihm passiert? Was ist mit Herzog Isgrimnur? Wird er sterben? Was war das Ergebnis der Paarung der Nornen mit menschlichen Sklaven? Wie ist Nezeru so weit gekommen? Ist sie mehr Norne als Mensch? Wieso kommen die Nornen so weit in den Süden, dass sie den Zug des Königspaares überfallen können? Was hat es mit dem Bund der Schriftrollen auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, sieht man einmal davon ab, dass es in Fantasyromanen meistens irgendwelche etwas komplizierteren Worte gibt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Die Sitha, die im Vorspiel überfallen wurde tat mir leid. So ganz dahinter gekommen, wie alt Morgan der Thronerbe ist, bin ich noch nicht. Auf jeden Fall ist er trinkfest.
Das Buch nimmt nach und nach langsam Fahrt auf. Nicht jeder kennt die Vorgängerbände von Drachenbeinthron bis Engelsturm. Und so wird auch ab und zu auf die Vorgeschichte hingewiesen. Überhaupt als Simon und Miriamel in Elvritshalla bei Herzog Isgrimnur ankommen. Man merkt auch, dass auch ein Thronfolger nicht unbedingt immer das macht, was sich seine Großeltern wünschen. Tad Williams räumt in diesem Buch den Nornen etwas mehr Platz ein. Wir erfahren, dass die Strategie, Nornen mit Menschen (Sklaven) zu paaren, anscheinend aufgeht. Und Utuk’ku die Nornenkönigin, die lange in tiefem Schlaf lag, ist wieder erwacht. Sie dürfte die große Gefahr für die Menschen sein. Aber nicht alles, was in ihrer Abwesenheit passiert ist, gefällt ihr. Dieses Buch ist der erste Teil der Hexenholzkrone1 Der letzte König von Osten Ard. Hexenholzkrone 1 deshalb, weil das Urspungsbuch für die deutsche Übersetzung zu dick war und deshalb gesplittet werden musste. Tad Williams hat es auf jeden Fall mal wieder geschafft Spannung zu erzeugen, in diesem Buch gleich von Anfang an, auch wenn sie zwischendurch vielleicht ein klitzekleines bisschen nachließ. Aber sie hörte nie auf. Und am Ende haben wir dann noch einen Cliffhanger, der mich ungeduldig werden lässt, denn ich habe den zweiten Band noch nicht. Und dann geht es natürlich vermutlich genauso spannend wieder weiter und ich warte auf den dritten, den vierten Band. Und ich frage mich, was mit dem König passiert. Wer ist jetzt der letzte König von Osten Ard? Dieses Buch hat mich gefesselt und ich musste immer weiterlesen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Wieder ein spannendes Buch

Die Klippen von Tregaron
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Wales 1983. Ein kleines Mädchen muss mitansehen, wie jemand seine Mutter schlug…. Es gewitterte…
Wales 1885. Er hatte gefischt. Doch da gab es Leute, die etwas dagegen hatten, er versuchte, nein er musste ...

Wales 1983. Ein kleines Mädchen muss mitansehen, wie jemand seine Mutter schlug…. Es gewitterte…
Wales 1885. Er hatte gefischt. Doch da gab es Leute, die etwas dagegen hatten, er versuchte, nein er musste ihnen entkommen…
Gegenwart. Caron Bevans lebte und arbeitete als Glaskünstlerin in Pilchuck. Da erhielt sie die Nachricht, sie solle in Wales ein Erbe antreten, doch von wem würde sie erst dort erfahren…
Caron hatte die ersten drei Jahre ihres Lebens in Wales verbracht, konnte sich aber naturgemäß daran nicht erinnern. Dough, ein Freund von ihr, hielt ihr die Risiken vor Augen, wenn sie fliegen würde…
Sie fuhr, nach einem Flug nach Manchester, mit einem Mietwagen na ch Plas-Gelli-Wen und entstieg vor einem beeindruckenden Herrenhaus ihrem Wagen. Von Stan erfuhr sie, was Brynmore Bowen ihr vermacht hatte…
Tregaron House hieß das Anwesen, welches Caron sehr gut gefiel. Doch es gab einen Haken: Sie sollte die Geschichte des Gemäldes herausfinden… Dazu gab es noch ein Tagebuch…
Dieses Tagebuch zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, denn Caron liest immer weiter. Von dem Maler, der das Gemälde geschaffen hatte und von seiner Geschichte die 1885 begann…
Hatte das kleine Mädchen ein Trauma erlitten? Hatte es Angst vor Gewittern? Wer war dieses Mädel? Warum hatte der Mann gefischt, obwohl es an dem Tag nicht erlaubt gewesen war? Wusste er nicht, was da passieren konnte? Was witterte Dough nur hinter dieser Erbschaft? Warum erfuhr sie nicht gleich im Brief um was es ging? Was hatte Brynmore Bowen Caron vermacht? Tregaron House? Warum sollte sie die Geschichte des Gemäldes herausfinden? Und wie sollte das gehen? Durch das Tagebuch des Künstlers? War die Geschichte des Malers so interessant? Würde Caron alles aufklären? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wie alle Romane, die ich bisher von Constanze Wilken gelesen habe, ließ sich auch dieser wieder sehr leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen, denn Constanze Wilken schreibt verständlich und unkompliziert. In der Geschichte war ich schnell drinnen, auch wenn es hier viele Namen und Bezeichnungen gab, die es sich zu merken galt. Da konnte das Personenregister, das gleich am Anfang des Buches zu lesen war, viel helfen, so denn man Hilfe brauchte. In die Protagonisten konnte ich mich auch gut hineinversetzen. In Caron, die ihrer eigenen Geschichte nachspürte, und auch in den jungen Maler der ab 1885 für Lawrence Bowen arbeitete. Der sich einen Namen machen wollte. Dann gab es da noch Carons Mutter Elain, die ihr erst nach eine schweren Krankheit einiges anvertraute. Weiter will ich dazu nichts sagen. Ich kann nur betonen, dass das Buch von Anfang bis zum Ende sehr spannend war. Es hat mich gefesselt, am liebsten hätte ich den Reader nicht aus der Hand gelegt. Ein Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und das von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl bekommt.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Eine klasse Fortsetzung

Drei Tropfen Dunkelheit
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Caitlynn war nach einer harten Trainingsstunde gerade fertig mit dem Frühstück, als sie zu Sedhal gerufen wurde…
Ihr Auftrag sollte sie nach Maesinar führen. Es würde ein zweiter Vollstrecker dort sein. ...


Caitlynn war nach einer harten Trainingsstunde gerade fertig mit dem Frühstück, als sie zu Sedhal gerufen wurde…
Ihr Auftrag sollte sie nach Maesinar führen. Es würde ein zweiter Vollstrecker dort sein. Für den Weg würde sie neune Tage brauchen. Doch durch einen Freund schaffte sie das viel schneller…
Allerdings war der zweite Vollstrecker sehr von sich überzeugt, und er behandelte Caitlynn wie einen geringen Gehilfen…
So geschah es, dass er einen Mann zu einem Geständnis zwingen wollte… Unerlaubt…. Caitlynn widersprach ihm…
Er wollte nicht nachgeben und verletzte sich so sehr an den Augen, dass sofortige Hilfe nötig war. Da sich der Heiler auswärts befand, musste Belard zu ihm reisen…
Währenddessen forschte Caitlynn weiter nach dem Mörder, und sie kam zu erstaunlichen Ergebnissen…
Warum wurde Caitlynn zu Sedhal gerufen? Wie kam es, dass die Reise nicht so lange dauerte wie angenommen? Warum behandelte Belard sie so abfällig? Wie wollte der Vollstrecker ein Geständnis erzwingen? Warum widersprach Caitlynn? Was war mit Belards Augen passiert? Zu welchen Ergebnissen kam Caitlynn in Belards Abwesenheit? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich wieder schnell rinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Spannung war von Anfang an da. Es wurde klar, dass Caitlynn bezüglich des Kämpfens noch einiges zu lernen hatte. Dann der Auftrag, wofür die Anreise allein neun Tage dauern sollte! Doch es kam anders, denn Caitlynn kam kurz vor Belard bzw. gleichzeitig mit ihm an. Doch da wurde dieser gleich reichlich unverschämt, als er tat, als wäre Caitlynn nur ein geringer Gehilfe. Da war ich schon mal stocksauer auf diesen Kerl. Wie ich schon sagte, war das Buch von Anfang an spannend, und diese Spannung hielt sich bis zum Ende. Es hat mir wieder super gefallen und bekommt eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl von mir.

Veröffentlicht am 16.02.2018

Erwartungen nicht wirklich erfüllt

Das Geheimnis des Glasbläsers
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Prolog. Rom, 16. März 1452. König Friedrich erhielt aus dem Staat Venedig sehr wertvolle Gläser als Geschenk…
Simon Glasbläser zu Hauenstein, machte der Tochter des Waldvogts immer wieder Geschenke. Doch ...

Prolog. Rom, 16. März 1452. König Friedrich erhielt aus dem Staat Venedig sehr wertvolle Gläser als Geschenk…
Simon Glasbläser zu Hauenstein, machte der Tochter des Waldvogts immer wieder Geschenke. Doch dann wurde er dabei erwischt…
Da er nicht ‚würdig‘ war, der Waldvogtstocher Geschenke zu machen, wurde er zum Tode verurteilt. Nur die Gier nach dem Christallo, das den König Friedrich, jetzt Kaiser, erfasst hatte bewahrte ihn davor….
Simon musste mit Ulf, einem Burschen, der nicht so war, wie ein Kerl in diesem Alter sein sollte, wurde ihm als Begleiter mitgegeben….
Unterwegs nach Venedig/Murano hatten die beiden viele Gefahren zu bestehen….
In Venedig landeten die beiden bei Serena, der Leiterin eines besseren Freudenhauses, die auch gute Beziehungen zu dem Glasbläser auf Murano hatte….
So kam Simon nach Murano, aber noch hatte er das Rezept für das Christallo, dass sein Kaiser von ihm verlangte, nicht finden können…
Außerdem gab es da noch Marietta, die Tochter des Glasbläsers…
Was waren das für Gläser, die König Friedrich als Geschenk erhielt? Warum wurde Simon erwischt? Wie konnte das passieren? Wusste er nicht, dass das tödlich für ihn ausgehen könnte? Was wollte Friedrich von ihm? Wieso schickte er ihn nach Murano? Und Warum musste ausgerechnet Ulf mit ihm gehen? Wie kamen die beiden zu Serena? Inwiefern hatte sie gute Beziehungen zu dem Glasbläser auf Murano? Wurde Simon dort als Glasbläser eingestellt? Würde er das Rezept finden? Und was war mit Marietta, der Tochter des Glasbläsers? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht lesen. Allerdings ist der Schreibstil des Autors nicht mein Geschmack. Ich fand ihn irgendwie, ja ich möchte sagen ‚langweilig‘. Es zog sich und es war nur mäßig spannend. Immer mal ein kleines Zipfelchen auf dem Weg nach Venedig, das aber ganz schnell wieder vorbei war. Dann gab es noch den Kreuzmörder, doch auch hier gab es nur kurze Episoden, man kann das alles nicht als spannend bezeichnen. Etwas Spannung kam erst auf, als Simon und Ulf von Murano flohen und mit Begleitung Richtung Konstantinopel fuhren. Und das auch nur sehr langsam. Wirklich spannend waren dann nur die letzten knapp hundert Seiten. Aber ein Buch lebt nicht nur vom Schluss! Ich möchte damit sagen, dass ich doch von diesem Buch enttäuscht war, es hat mich nicht überzeugt. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Allerdings hat es am Ende eine Auflistung der handelnden Personen, und hier wird auch durch ein Sternchen klargemacht, welche historisch belegt sind. Das ist etwas, was ich eigentlich bei allen historischen Romanen erwarte, aber trotzdem nicht immer vorfinde, also noch ein positiver Aspekt. Da es dennoch nicht ganz uninteressant war, gebe ich ihm noch mit viel gutem Willen drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.